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Bilder von Peter Ackermann

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Kumagawa-Bahn: Die beiden Wagen 103 und 203 erhielten einen ansprechend holz-gezimmerten Innenraum als Touristikzug. Hier kreuzen die beiden Wagen in Asagiri, 29.November 2010.
Kumagawa-Bahn: Die beiden Wagen 103 und 203 erhielten einen ansprechend holz-gezimmerten Innenraum als Touristikzug. Hier kreuzen die beiden Wagen in Asagiri, 29.November 2010.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Kumagawa

456 1200x900 Px, 14.09.2013

Kumagawa-Bahn: Der Innenraum des Wagens 311, der von den JR übernommen wurde. 29.November 2010.
Kumagawa-Bahn: Der Innenraum des Wagens 311, der von den JR übernommen wurde. 29.November 2010.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Kumagawa

373 1200x900 Px, 14.09.2013

Kumagawa-Bahn: In Taragi tauchen 3 Schlafwagen auf, die heute als günstiges und hübsch eingerichtetes Hotel benutzt werden. Im Vordergrund Wagen OHANE 15 2003 (O=Wagen zwischen 32,5 t und 37,5 t; HA=zugänglich mit gewöhnliches Fahrkarten; NE=Schlafwagen). Dieser 1977 gebaute Wagen fuhr bis 2009 in den Nachtzügen zwischen Tokyo und der Südinsel Kyûshû (Ôita oder Kumamoto). 29.November 2010.
Kumagawa-Bahn: In Taragi tauchen 3 Schlafwagen auf, die heute als günstiges und hübsch eingerichtetes Hotel benutzt werden. Im Vordergrund Wagen OHANE 15 2003 (O=Wagen zwischen 32,5 t und 37,5 t; HA=zugänglich mit gewöhnliches Fahrkarten; NE=Schlafwagen). Dieser 1977 gebaute Wagen fuhr bis 2009 in den Nachtzügen zwischen Tokyo und der Südinsel Kyûshû (Ôita oder Kumamoto). 29.November 2010.
Peter Ackermann

Kumagawa-Bahn, KIHA 311, der ehemalige JR-Wagen KIHA 31 20 (gebaut 1987, übernommen 2004). Yunomae, 29.November 2010.
Kumagawa-Bahn, KIHA 311, der ehemalige JR-Wagen KIHA 31 20 (gebaut 1987, übernommen 2004). Yunomae, 29.November 2010.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Kumagawa

412 1200x900 Px, 12.09.2013

KIHA 31: Ausfahrt von KIHA 31 14 in einen schweren Sturm. Ôda, im äussersten Westen von Zentral-Kyûshû. 29.Juli 2013. MISUMI-LINIE
KIHA 31: Ausfahrt von KIHA 31 14 in einen schweren Sturm. Ôda, im äussersten Westen von Zentral-Kyûshû. 29.Juli 2013. MISUMI-LINIE
Peter Ackermann

Die KIHA 31 Triebwagen wurden 1986-1988 teils noch von der alten Staatsbahn gebaut und haben viele Bestandteile von Abbruchfahrzeugen, etwa die bequemen Sitzgruppen aus alten Shinkansen-Wagen. Die Serie umfasst die Wagen KIHA 31 1 bis KIHA 31 23. Im Bild steht KIHA 31 16, mit einem älteren Wagen gekuppelt, in Ôda ganz im Westen von Zentral-Kyûshû. 19.Juli 2013. MISUMI-LINIE
Die KIHA 31 Triebwagen wurden 1986-1988 teils noch von der alten Staatsbahn gebaut und haben viele Bestandteile von Abbruchfahrzeugen, etwa die bequemen Sitzgruppen aus alten Shinkansen-Wagen. Die Serie umfasst die Wagen KIHA 31 1 bis KIHA 31 23. Im Bild steht KIHA 31 16, mit einem älteren Wagen gekuppelt, in Ôda ganz im Westen von Zentral-Kyûshû. 19.Juli 2013. MISUMI-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 31 11 ist in Tagawa Gotôji eingefahren, im ehemaligen Kohlerevier von Nordost-Kyûshû. Diese Gegend war lange sehr heruntergekommen, doch jetzt steht auf den Tafeln vor dem Triebwagen:  Der Gotôji-Bahnhof soll frei sein von Müll und voller Blumen - Industrie und Handelskammer Tagawa, Jugendgruppe. Wir schliessen uns den Bemühungen an, Tagawa zum schönsten und vitalsten Bezirk Japans zu machen . 25.Juli 2013. GOTÔJI-LINIE
KIHA 31 11 ist in Tagawa Gotôji eingefahren, im ehemaligen Kohlerevier von Nordost-Kyûshû. Diese Gegend war lange sehr heruntergekommen, doch jetzt steht auf den Tafeln vor dem Triebwagen: "Der Gotôji-Bahnhof soll frei sein von Müll und voller Blumen - Industrie und Handelskammer Tagawa, Jugendgruppe. Wir schliessen uns den Bemühungen an, Tagawa zum schönsten und vitalsten Bezirk Japans zu machen". 25.Juli 2013. GOTÔJI-LINIE
Peter Ackermann

Die Kumagawa-Bahn hat 8 Triebwagen: 101-104 (mit Quersitzen, ohne Toilette), 201-203 (mit Längssitzen und Toilette) wurden 1989 für die Eröffnung der Bahn als Drittsektorlinie gebaut. Der achte Wagen ist ein ehemaliger JR-Wagen Serie KIHA 31. Im Bild steht das Paar 101-201 in Hitoyoshi für die Fahrt an die Berge bereit. Wagen 201 war ein Geschenk der japanischen Lotteriegesellschaft. 29.November 2010.
Die Kumagawa-Bahn hat 8 Triebwagen: 101-104 (mit Quersitzen, ohne Toilette), 201-203 (mit Längssitzen und Toilette) wurden 1989 für die Eröffnung der Bahn als Drittsektorlinie gebaut. Der achte Wagen ist ein ehemaliger JR-Wagen Serie KIHA 31. Im Bild steht das Paar 101-201 in Hitoyoshi für die Fahrt an die Berge bereit. Wagen 201 war ein Geschenk der japanischen Lotteriegesellschaft. 29.November 2010.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Kumagawa

424 1200x899 Px, 11.09.2013

Im Dieseltriebwagen der Kumagawa-Bahn durch das frühwinterliche Kyûshû: Auf den Feldern stehen noch Reisähren, und im Hintergrund steigen dichte Nebelschwaden auf über dem Kumagawa-Fluss. Nach Kawamura, 29.November 2010.
Im Dieseltriebwagen der Kumagawa-Bahn durch das frühwinterliche Kyûshû: Auf den Feldern stehen noch Reisähren, und im Hintergrund steigen dichte Nebelschwaden auf über dem Kumagawa-Fluss. Nach Kawamura, 29.November 2010.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Kumagawa

392 1200x900 Px, 11.09.2013

Im Dieseltriebwagen der Kumagawa-Bahn durch das frühwinterliche Kyûshû: Im Morgendunst nähert sich der Wagen allmählich der Endstation - leider, denn die Strecke hätte über die Berge führen sollen, um sich jenseits mit einer anderen (und heute nach schweren Sturmschäden stillgelegten) Linie zu verbinden. Nach Higashi Taragi, 29.November 2010.
Im Dieseltriebwagen der Kumagawa-Bahn durch das frühwinterliche Kyûshû: Im Morgendunst nähert sich der Wagen allmählich der Endstation - leider, denn die Strecke hätte über die Berge führen sollen, um sich jenseits mit einer anderen (und heute nach schweren Sturmschäden stillgelegten) Linie zu verbinden. Nach Higashi Taragi, 29.November 2010.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Kumagawa

387 1179x1024 Px, 11.09.2013

Kumagawa-Bahn Triebwagen 104 in Asagiri. 29.November 2010.
Kumagawa-Bahn Triebwagen 104 in Asagiri. 29.November 2010.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Kumagawa

329 1200x900 Px, 11.09.2013

Grunddaten zur Kumagawa-Bahn: Diese 24,8 km lange Bahn befindet sich auf einem Hochplateau im Süden der Südinsel Kyûshû. Von hier aus führt die heutige JR-Linie mit einer grossen Spirale über die Berge nach Süden, während die Kumagawa-Bahn nach Osten an den Rand der Ebene gelangt. Als einstige Staatsbahnlinie wurde die Bahn 1924 erbaut und sollte 1987 stillgelegt werden. 1989 kam es zur Gründung der Kumagawa-Bahn als Drittsektor-Bahn, die von den lokalen Gemeinden getragen wird. Die Bahn tut ihr Möglichstes, um in dieser sehr abgelegenen Gegend den Tourismus zu fördern. Im Bild die Triebwagen 202 und 102, dahinter die hübsch mit viel Holz eingerichteten Touristik-Triebwagen. Hitoyoshi, 29.November 2010.
Grunddaten zur Kumagawa-Bahn: Diese 24,8 km lange Bahn befindet sich auf einem Hochplateau im Süden der Südinsel Kyûshû. Von hier aus führt die heutige JR-Linie mit einer grossen Spirale über die Berge nach Süden, während die Kumagawa-Bahn nach Osten an den Rand der Ebene gelangt. Als einstige Staatsbahnlinie wurde die Bahn 1924 erbaut und sollte 1987 stillgelegt werden. 1989 kam es zur Gründung der Kumagawa-Bahn als Drittsektor-Bahn, die von den lokalen Gemeinden getragen wird. Die Bahn tut ihr Möglichstes, um in dieser sehr abgelegenen Gegend den Tourismus zu fördern. Im Bild die Triebwagen 202 und 102, dahinter die hübsch mit viel Holz eingerichteten Touristik-Triebwagen. Hitoyoshi, 29.November 2010.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Kumagawa

366 1200x874 Px, 06.09.2013

Serie 651: Die beiden  inneren  Steuerwagen des Zuges Nr.7 - links der Vierwagenteil (mit Steuerwagen KUHA 650-14), rechts der Siebenwagenteil (mit Steuerwagen KUHA 651-7). Tokyo-Uguisudani, 24.Juni 2011.
Serie 651: Die beiden "inneren" Steuerwagen des Zuges Nr.7 - links der Vierwagenteil (mit Steuerwagen KUHA 650-14), rechts der Siebenwagenteil (mit Steuerwagen KUHA 651-7). Tokyo-Uguisudani, 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Serie 651: Unter einem eisigen Winterhimmel steht der Vierwagenteil eines Zuges vor der Werkstätte in Kôriyama, 10.Februar 2013.
Serie 651: Unter einem eisigen Winterhimmel steht der Vierwagenteil eines Zuges vor der Werkstätte in Kôriyama, 10.Februar 2013.
Peter Ackermann

Serie 651: Hierher wird die Serie 651 wohl nie mehr gelangen, seit ihre Strecke der Pazifikküste entlang von Tokyo nach Sendai durch die Tsunami-/AKW-Katastrophen zerstört wurde. In Natori bei Sendai begegnet der Vierwagenteil des Zuges Nr.6. 11.Juli 2010. (Bild durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Serie 651: Hierher wird die Serie 651 wohl nie mehr gelangen, seit ihre Strecke der Pazifikküste entlang von Tokyo nach Sendai durch die Tsunami-/AKW-Katastrophen zerstört wurde. In Natori bei Sendai begegnet der Vierwagenteil des Zuges Nr.6. 11.Juli 2010. (Bild durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Serie 651: Einer der bei Aomori (im äussersten Norden der japanischen Hauptinsel) abgestellten Züge. (Bild aus einem vorbeifahrenden Zug). 12.Februar 2013.
Serie 651: Einer der bei Aomori (im äussersten Norden der japanischen Hauptinsel) abgestellten Züge. (Bild aus einem vorbeifahrenden Zug). 12.Februar 2013.
Peter Ackermann

Japan / Elektrotriebzüge (JR) | Mehrsystem / Serie 651

477 1200x899 Px, 03.09.2013

Serie 651: 1988-1992 gebaute Züge für 1500V Gleichstrom (im Grossraum Tokyo) und ab dort 20kV/50Hz-Wechselstrom, erstmals für 1067mm-Spur-Züge betrieblich zulässige Höchstgeschwindigkeit 130km/h. Das Einsatzgebiet war von Tokyo aus die Küstenstrecke bis nach Sendai hinauf. Seit der Tsunami- (und im Gefolge davon) der AKW-Katastrophe von Fukushima gibt es kein Durchkommen mehr nach Sendai, und der Zuglauf endet in Iwaki. Es gibt 9 7-Wagenzüge und 9 4-Wagenzüge. Heute ist die Serie 651 durch neue Züge ersetzt; viele sind jetzt im Norden Japans abgestellt. Bild: Zug Nr. 1 mit Steuerwagen KUHA 651-101 am Ueno-Bahnhof in Tokyo, 15.Oktober 2011.
Serie 651: 1988-1992 gebaute Züge für 1500V Gleichstrom (im Grossraum Tokyo) und ab dort 20kV/50Hz-Wechselstrom, erstmals für 1067mm-Spur-Züge betrieblich zulässige Höchstgeschwindigkeit 130km/h. Das Einsatzgebiet war von Tokyo aus die Küstenstrecke bis nach Sendai hinauf. Seit der Tsunami- (und im Gefolge davon) der AKW-Katastrophe von Fukushima gibt es kein Durchkommen mehr nach Sendai, und der Zuglauf endet in Iwaki. Es gibt 9 7-Wagenzüge und 9 4-Wagenzüge. Heute ist die Serie 651 durch neue Züge ersetzt; viele sind jetzt im Norden Japans abgestellt. Bild: Zug Nr. 1 mit Steuerwagen KUHA 651-101 am Ueno-Bahnhof in Tokyo, 15.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Serie 651: Zug Nr.7 mit seinen beiden Teilen (7 Wagen + 4 Wagen) durchfährt Tokyo-Uguisudani, zuvorderst Steuerwagen KUHA 650-13. 24.Juni 2011. Die Züge setzen sich zusammen aus Steuerwagen(KUHA 651)-Motorwagenpaar(MOHA 651+650)-motorloser Luxuswagen(SARO 651)-Motorwagenpaar(MOHA 651+650)-Steuerwagen(KUHA 650)-Steuerwagen(KUHA 651)-Motorwagenpaar(MOHA 651+650)-südseitiger Steuerwagen(KUHA 650).
Serie 651: Zug Nr.7 mit seinen beiden Teilen (7 Wagen + 4 Wagen) durchfährt Tokyo-Uguisudani, zuvorderst Steuerwagen KUHA 650-13. 24.Juni 2011. Die Züge setzen sich zusammen aus Steuerwagen(KUHA 651)-Motorwagenpaar(MOHA 651+650)-motorloser Luxuswagen(SARO 651)-Motorwagenpaar(MOHA 651+650)-Steuerwagen(KUHA 650)-Steuerwagen(KUHA 651)-Motorwagenpaar(MOHA 651+650)-südseitiger Steuerwagen(KUHA 650).
Peter Ackermann

Serie 651: Zug Nr. 6 mit dem Vierwagenteil vorn (geführt von Steuerwagen KUHA 651-106) in Tokyo-Uguisudani. Im Hintergrund wirkt der alte Holzschrein inmitten der Hotels und Betonklötze eigenartig fremd. 24.Juni 2011.
Serie 651: Zug Nr. 6 mit dem Vierwagenteil vorn (geführt von Steuerwagen KUHA 651-106) in Tokyo-Uguisudani. Im Hintergrund wirkt der alte Holzschrein inmitten der Hotels und Betonklötze eigenartig fremd. 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Serie 751: Steuerwagen von Zug Nr. 1 (KUHA 751-1) in Namioka, 20.April 2003.
Serie 751: Steuerwagen von Zug Nr. 1 (KUHA 751-1) in Namioka, 20.April 2003.
Peter Ackermann

Serie 751: Im Bahnhof Hachinohe stellt Zug Nr. 3 den Anschluss zum Shinkansen für die Weiterfahrt nach Norden. Im Bild rechts der Steuerwagen KUROHA 750-3 mit einem Luxusabteil, unterhalb des Shinkansen-Bahnhofs; in der Mitte ein Zug der in regionale Verantwortung (als Iwate Ginga-Bahn) übergegangenen alten Nordost-Hauptstrecke; links ein Diesel-Regionalzug an die Nordostküste hinaus. 8.Juli 2010.
Serie 751: Im Bahnhof Hachinohe stellt Zug Nr. 3 den Anschluss zum Shinkansen für die Weiterfahrt nach Norden. Im Bild rechts der Steuerwagen KUROHA 750-3 mit einem Luxusabteil, unterhalb des Shinkansen-Bahnhofs; in der Mitte ein Zug der in regionale Verantwortung (als Iwate Ginga-Bahn) übergegangenen alten Nordost-Hauptstrecke; links ein Diesel-Regionalzug an die Nordostküste hinaus. 8.Juli 2010.
Peter Ackermann

Serie 751: Der Vierwagenzug Nr.2 mit Steuerwagen KUHA 751-2 ist von Akita her in Shin-Aomori eingetroffen, der einstweiligen Endstation des Nord-Shinkansen. Hier können die Fahrgäste zum Shinkansen umsteigen für die Fahrt Richtung Sendai und Tokyo. 12.Februar 2013.
Serie 751: Der Vierwagenzug Nr.2 mit Steuerwagen KUHA 751-2 ist von Akita her in Shin-Aomori eingetroffen, der einstweiligen Endstation des Nord-Shinkansen. Hier können die Fahrgäste zum Shinkansen umsteigen für die Fahrt Richtung Sendai und Tokyo. 12.Februar 2013.
Peter Ackermann

Serie 751: Abendliche Kreuzung mit Zug Nr. 3 (Frontwagen KUROHA 751-3) auf der Strecke zwischen Aomori und Hirosaki im äussersten Nordwesten. Namioka, 20.April 2003.
Serie 751: Abendliche Kreuzung mit Zug Nr. 3 (Frontwagen KUROHA 751-3) auf der Strecke zwischen Aomori und Hirosaki im äussersten Nordwesten. Namioka, 20.April 2003.
Peter Ackermann

Serie 751: Wechselstromtriebzüge für 20kV/50Hz. Es existierten 3 Züge zu 6 Wagen, gebaut 1999/2000. Ihre ursprüngliche Aufgabe war die Uebernahme der Passagiere vom damaligen nördlichen Endpunkt des Shinkansen in Morioka für die Weiterfahrt zur nördlichsten Stadt der japanischen Hauptinsel, Aomori. Im Bild (8.Juli 2010) steht Zug Nr. 3 (Endwagen KUHA 751-3) in Hachinohe, dem damaligen Endpunkt des Nord-Shinkansen von Tokyo her. In der Abendsonne leuchtet der Shinkansen-Bahnhof, der heute nach der Verlängerung des Shinkansen bis Aomori nur noch wenige Passagiere sieht. Die Serie 751 pendelt jetzt als blosser 4-Wagenzug zwischen Aomori und Akita an der Nordwestküste hin und her; je zwei der schmucken Wagen wurden entfernt.
Serie 751: Wechselstromtriebzüge für 20kV/50Hz. Es existierten 3 Züge zu 6 Wagen, gebaut 1999/2000. Ihre ursprüngliche Aufgabe war die Uebernahme der Passagiere vom damaligen nördlichen Endpunkt des Shinkansen in Morioka für die Weiterfahrt zur nördlichsten Stadt der japanischen Hauptinsel, Aomori. Im Bild (8.Juli 2010) steht Zug Nr. 3 (Endwagen KUHA 751-3) in Hachinohe, dem damaligen Endpunkt des Nord-Shinkansen von Tokyo her. In der Abendsonne leuchtet der Shinkansen-Bahnhof, der heute nach der Verlängerung des Shinkansen bis Aomori nur noch wenige Passagiere sieht. Die Serie 751 pendelt jetzt als blosser 4-Wagenzug zwischen Aomori und Akita an der Nordwestküste hin und her; je zwei der schmucken Wagen wurden entfernt.
Peter Ackermann

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