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Jôban Linie (2) | Iwaki - Haranomachi - Iwanuma (-Sendai) Fotos

8 Bilder
Namie (浪江)(Präfektur Fukushima) ist wieder erreicht! Das Gebiet wurde im Erdbeben und Tsunami am 11.März 2011 fast vollständig zerstört, und der explodierte Atomreaktor in der Nähe machte Namie zum evakuierten Sperrgebiet. Einige Familien durften jetzt zurückkehren, und seit dem 1.April 2017 ist die Bahnstrecke wieder offen, allerdings nur von Norden her bis hierher. Während Wechselstrom-Triebzug 701-1502 am wiedereröffneten Bahnsteig wartet, sind keine Menschen zu sehen ausser ein paar Arbeitern für die Instandstellung des Bahnhofs. Die Durchfahrtsgleise sind mit einem grünen Zaun abgesperrt. 14.November 2017.
Namie (浪江)(Präfektur Fukushima) ist wieder erreicht! Das Gebiet wurde im Erdbeben und Tsunami am 11.März 2011 fast vollständig zerstört, und der explodierte Atomreaktor in der Nähe machte Namie zum evakuierten Sperrgebiet. Einige Familien durften jetzt zurückkehren, und seit dem 1.April 2017 ist die Bahnstrecke wieder offen, allerdings nur von Norden her bis hierher. Während Wechselstrom-Triebzug 701-1502 am wiedereröffneten Bahnsteig wartet, sind keine Menschen zu sehen ausser ein paar Arbeitern für die Instandstellung des Bahnhofs. Die Durchfahrtsgleise sind mit einem grünen Zaun abgesperrt. 14.November 2017.
Peter Ackermann

Im Katastrophengebiet an der Pazifikküste südlich von Sendai. Nach der Zerstörung durch den Tsunami am 11.3.2011 und der Evakuierung bzw. Abwanderung der Menschen nach der Reaktorkatastrophe wird die Bahnlinie wieder aufgebaut und kommt langsam das Leben zurück. Ausfahrt des Wechselstrom-Triebzugs 701-1022 aus Haranomachi, 14.November 2017.
Im Katastrophengebiet an der Pazifikküste südlich von Sendai. Nach der Zerstörung durch den Tsunami am 11.3.2011 und der Evakuierung bzw. Abwanderung der Menschen nach der Reaktorkatastrophe wird die Bahnlinie wieder aufgebaut und kommt langsam das Leben zurück. Ausfahrt des Wechselstrom-Triebzugs 701-1022 aus Haranomachi, 14.November 2017.
Peter Ackermann

Neues Leben im Katastrophengebiet südlich von Sendai. Im Tsunami vom 11.3.2011 wurden die Bahnlinie hier, ebenso wie die Siedlungen in Meeresnähe, vollständig zertrümmert; zwei Züge der Serie E721 wurden weggeschwemmt und ebenfalls zertrümmert. Nun ist die Strecke wieder aufgebaut (Wiedereröffnung  10.Dezember 2016), jetzt aber viel weiter weg vom Meer und - wie zu sehen - über weite Strecken in Hochlage. An der ganz neuen Kreuzungsstation Yamashita warten zwei Triebzüge Serie E721. (Leider hat ein heftiger Regenguss Tropfen an der Scheibe hinterlassen, die hingenommen werden müssen). 14.November 2017.
Neues Leben im Katastrophengebiet südlich von Sendai. Im Tsunami vom 11.3.2011 wurden die Bahnlinie hier, ebenso wie die Siedlungen in Meeresnähe, vollständig zertrümmert; zwei Züge der Serie E721 wurden weggeschwemmt und ebenfalls zertrümmert. Nun ist die Strecke wieder aufgebaut (Wiedereröffnung 10.Dezember 2016), jetzt aber viel weiter weg vom Meer und - wie zu sehen - über weite Strecken in Hochlage. An der ganz neuen Kreuzungsstation Yamashita warten zwei Triebzüge Serie E721. (Leider hat ein heftiger Regenguss Tropfen an der Scheibe hinterlassen, die hingenommen werden müssen). 14.November 2017.
Peter Ackermann

Serie 651, abgestellt in Haranomachi. Seine letzte Fahrt unternahm dieser Zug (651-6) am Katastrophentag 11.März 2011. Seither ist er hier eingeschlossen geblieben, da nach dem Grossen Ostjapanischen Erdbeben und der Atomkraftwerk-Katastrophe von Fukushima sein Rückweg nach Tokyo versperrt ist. 5.November 2013.
Serie 651, abgestellt in Haranomachi. Seine letzte Fahrt unternahm dieser Zug (651-6) am Katastrophentag 11.März 2011. Seither ist er hier eingeschlossen geblieben, da nach dem Grossen Ostjapanischen Erdbeben und der Atomkraftwerk-Katastrophe von Fukushima sein Rückweg nach Tokyo versperrt ist. 5.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 651 -  die Tragödie von Haranomachi: Am 21.Dezember 2011 gelang es, die etwas inland verlaufende Strecke von Haranomachi (an der Grenze zum Sperrgebiet wegen Atomstrahlung) nordwärts bis Sôma (20,1 km) wieder in Betrieb zu nehmen. Für diesen Inselbetrieb wurden 3 Wechselstrom-Zweiwagenzüge Serie 701 mühsam auf halb zerstörten Strassen hierher transportiert. Im Bild steht Zug 701-1020 bereit für die Fahrt nach Sôma; im Hintergrund Zug 651-6 (südseitiger Endwagen KUHA 650-6), den ich nicht näher aufnehmen konnte, weil der Bahnhof mit Ausnahme von Gleis 1 gesperrt ist. 5.November 2013.
Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Am 21.Dezember 2011 gelang es, die etwas inland verlaufende Strecke von Haranomachi (an der Grenze zum Sperrgebiet wegen Atomstrahlung) nordwärts bis Sôma (20,1 km) wieder in Betrieb zu nehmen. Für diesen Inselbetrieb wurden 3 Wechselstrom-Zweiwagenzüge Serie 701 mühsam auf halb zerstörten Strassen hierher transportiert. Im Bild steht Zug 701-1020 bereit für die Fahrt nach Sôma; im Hintergrund Zug 651-6 (südseitiger Endwagen KUHA 650-6), den ich nicht näher aufnehmen konnte, weil der Bahnhof mit Ausnahme von Gleis 1 gesperrt ist. 5.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Hier steht die unwahrscheinliche Kombination eines Regionalzugs Serie 411/415 und eines Intercity Serie 651 (Zug 651-6), verlassen und abgestellt. Der Zweistrom-Regionalzug KUHA 411-1524 war von Süden her an jenem 11.März 2011 um 14:45 gerade in Haranomachi eingetroffen; der Zug von Norden her schaffte es nicht mehr und wurde von der Welle verschlungen. Bild vom 5.November 2013.
Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Hier steht die unwahrscheinliche Kombination eines Regionalzugs Serie 411/415 und eines Intercity Serie 651 (Zug 651-6), verlassen und abgestellt. Der Zweistrom-Regionalzug KUHA 411-1524 war von Süden her an jenem 11.März 2011 um 14:45 gerade in Haranomachi eingetroffen; der Zug von Norden her schaffte es nicht mehr und wurde von der Welle verschlungen. Bild vom 5.November 2013.
Peter Ackermann

Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Am 11.März 2011 ereignete sich um 14:46 das Grosse Ostjapanische Erdbeben von unvorstellbarem Ausmass (Stärke über 9.0). Darauf verschlang ein Tsunami mit einer teils über 15m hohen Wellenwand die ganze Küstenregion. Der Vierwagenzug 651-6 stand gerade in Haranomachi, bereit für die Abfahrt um 15:09 zurück nach Tokyo. Doch Haranomachi war nun eingeschlossen, südlich der Stadt explodierte das Atomkraftwerk Fukushima, nördlich von Haranomachi löschte der Tsunami auf grauenhafte Weise alles aus. Und so steht der  Super Hitachi -Zug 651-6 noch heute in Haranomachi (Bild des nordseitigen Endwagens KUHA 651-102). 5.November 2013. (Für eine bessere Aufnahme durfte ich nicht auf den anderen Bahnsteig, da dieser abgesperrt ist.)
Serie 651 - die Tragödie von Haranomachi: Am 11.März 2011 ereignete sich um 14:46 das Grosse Ostjapanische Erdbeben von unvorstellbarem Ausmass (Stärke über 9.0). Darauf verschlang ein Tsunami mit einer teils über 15m hohen Wellenwand die ganze Küstenregion. Der Vierwagenzug 651-6 stand gerade in Haranomachi, bereit für die Abfahrt um 15:09 zurück nach Tokyo. Doch Haranomachi war nun eingeschlossen, südlich der Stadt explodierte das Atomkraftwerk Fukushima, nördlich von Haranomachi löschte der Tsunami auf grauenhafte Weise alles aus. Und so steht der "Super Hitachi"-Zug 651-6 noch heute in Haranomachi (Bild des nordseitigen Endwagens KUHA 651-102). 5.November 2013. (Für eine bessere Aufnahme durfte ich nicht auf den anderen Bahnsteig, da dieser abgesperrt ist.)
Peter Ackermann

Serie 651: Hierher wird die Serie 651 wohl nie mehr gelangen, seit ihre Strecke der Pazifikküste entlang von Tokyo nach Sendai durch die Tsunami-/AKW-Katastrophen zerstört wurde. In Natori bei Sendai begegnet der Vierwagenteil des Zuges Nr.6. 11.Juli 2010. (Bild durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Serie 651: Hierher wird die Serie 651 wohl nie mehr gelangen, seit ihre Strecke der Pazifikküste entlang von Tokyo nach Sendai durch die Tsunami-/AKW-Katastrophen zerstört wurde. In Natori bei Sendai begegnet der Vierwagenteil des Zuges Nr.6. 11.Juli 2010. (Bild durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann





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