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Am Bahnübergang eines kleinen Landwegs in Mareppu (Insel Hokkaidô): Ein langer Containerzug hinter der Diesellok DF200-113. Im Hintergrund der aktive Vulkan Uzu-zan. Wie man sieht, sind die meisten Container die dunkelroten der JRF (Güterverkehrsgesellschaft Japan Railways Freight). Befördert werden besonders viele Landwirtschaftsprodukte von Hokkaidô in die grossen Ballungszentren. 25.Oktober 2022
Am Bahnübergang eines kleinen Landwegs in Mareppu (Insel Hokkaidô): Ein langer Containerzug hinter der Diesellok DF200-113. Im Hintergrund der aktive Vulkan Uzu-zan. Wie man sieht, sind die meisten Container die dunkelroten der JRF (Güterverkehrsgesellschaft Japan Railways Freight). Befördert werden besonders viele Landwirtschaftsprodukte von Hokkaidô in die grossen Ballungszentren. 25.Oktober 2022
Peter Ackermann

Am Bahnübergang eines kleinen Landwegs in Mareppu (Insel Hokkaidô): Container-Tragwagen KOKI (コキ) 104-2507. Der weisse Container ist ein Kühlcontainer der Japan Oil Transportation JOT, der hier nicht für Oelprodukte, sondern sicherlich für Milchprodukte benutzt wird. Ein ganz grosser Teil der japanischen Milchprodukte kommt aus Hokkaidô. 25.Oktober 2022
Am Bahnübergang eines kleinen Landwegs in Mareppu (Insel Hokkaidô): Container-Tragwagen KOKI (コキ) 104-2507. Der weisse Container ist ein Kühlcontainer der Japan Oil Transportation JOT, der hier nicht für Oelprodukte, sondern sicherlich für Milchprodukte benutzt wird. Ein ganz grosser Teil der japanischen Milchprodukte kommt aus Hokkaidô. 25.Oktober 2022
Peter Ackermann

JR Freight (JRF) Dieselelektrische Lok DF 200: Für den schweren Güterverkehr (Containerzüge) auf der Nordinsel Hokkaidô gebaut. DF200-901 Prototyp im Jahr 1992, DF200-1 bis 12: 1994-1998, DF200-51 bis 63: 1999-2004 (Nr. 56 ausgeschieden), DF200-101 bis 123: 2005-2011. Mehrere Loks seit 2016 umgebaut, mit starkem Lärmschutz versehen und von Hokkaidô in den Raum Nagoya versetzt (neue Nummern 200 statt 100, also 223 statt 123). Für einen Luxuszug auf der Südinsel Kyûshû kam noch eine weitere Lok 2013 (DF200-7000) in Betrieb. Diese Loks haben die bisherigen DD51 vollständig ersetzt. Im Bild links DF200-55, rechts DF200-119 in Obihiro in der Mitte von Hokkaidô. 27.Oktober 2022
JR Freight (JRF) Dieselelektrische Lok DF 200: Für den schweren Güterverkehr (Containerzüge) auf der Nordinsel Hokkaidô gebaut. DF200-901 Prototyp im Jahr 1992, DF200-1 bis 12: 1994-1998, DF200-51 bis 63: 1999-2004 (Nr. 56 ausgeschieden), DF200-101 bis 123: 2005-2011. Mehrere Loks seit 2016 umgebaut, mit starkem Lärmschutz versehen und von Hokkaidô in den Raum Nagoya versetzt (neue Nummern 200 statt 100, also 223 statt 123). Für einen Luxuszug auf der Südinsel Kyûshû kam noch eine weitere Lok 2013 (DF200-7000) in Betrieb. Diese Loks haben die bisherigen DD51 vollständig ersetzt. Im Bild links DF200-55, rechts DF200-119 in Obihiro in der Mitte von Hokkaidô. 27.Oktober 2022
Peter Ackermann

Japan / Dieselloks (JR) / DF200

185 1200x761 Px, 03.01.2023

Dieseltriebzug Serie 261-1000: Diese Züge bilden heute (2022) das Rückgrat des hochwertigen Personenverkehrs auf den Fernstrecken der Nordinsel Hokkaidô. Sie setzen sich wie folgt zusammen: Wagenpaar Seite Süden KIRO 261 (Erstklasswagen mit Führerstand) + KIHA 260 (Normalwagen, ohne Führerstand), davon gibt es 25 Wagenpaare 1101 bis 1125, gebaut 2006 bis 2022. Seite Norden: KIHA 261 (Normalwagen mit Führerstand) + KIHA 260 (Normalwagen ohne Führerstand), davon gibt es auch 25 Wagenpaare, 1201 bis 1225, gebaut 2006 bis 2022. Zwischen diesen Endpaaren werden weitere Dieseltriebwagen ohne Führerstand eingereiht, KIHA 260 1301 bis 1345 (gebaut 2007 bis 2021) und KIHA 260 1401 bis 1409 mit etwas anderem Innenraum, gebaut 2018. Die beiden Züge Serie 260/261-5000 dienen speziell dem Touristikverkehr. Seitdem JR Hokkaidô Experimente mit eigenen Neuentwicklungen aufgeben musste, ordert sie fortlaufend die Serie 261-1000 als Ersatz für alte Fahrzeuge. Seit 2014 fahren die damals schon vorhandenen Zügen nicht mehr als Neigezüge. Im Bild ein Intercity-Express für die vierstündige Fahrt von Hakodate zur Hauptstadt von Hokkaidô, Sapporo. Das hintere Wagenpaar links im Bild ist 1115 (als letzter der Green Car, also Erstklasswagen), das vordere ganz rechts ist 1214. Dazwischen 5 Triebwagen ohne Führerstand. Mareppu, 25.Oktober 2022
Dieseltriebzug Serie 261-1000: Diese Züge bilden heute (2022) das Rückgrat des hochwertigen Personenverkehrs auf den Fernstrecken der Nordinsel Hokkaidô. Sie setzen sich wie folgt zusammen: Wagenpaar Seite Süden KIRO 261 (Erstklasswagen mit Führerstand) + KIHA 260 (Normalwagen, ohne Führerstand), davon gibt es 25 Wagenpaare 1101 bis 1125, gebaut 2006 bis 2022. Seite Norden: KIHA 261 (Normalwagen mit Führerstand) + KIHA 260 (Normalwagen ohne Führerstand), davon gibt es auch 25 Wagenpaare, 1201 bis 1225, gebaut 2006 bis 2022. Zwischen diesen Endpaaren werden weitere Dieseltriebwagen ohne Führerstand eingereiht, KIHA 260 1301 bis 1345 (gebaut 2007 bis 2021) und KIHA 260 1401 bis 1409 mit etwas anderem Innenraum, gebaut 2018. Die beiden Züge Serie 260/261-5000 dienen speziell dem Touristikverkehr. Seitdem JR Hokkaidô Experimente mit eigenen Neuentwicklungen aufgeben musste, ordert sie fortlaufend die Serie 261-1000 als Ersatz für alte Fahrzeuge. Seit 2014 fahren die damals schon vorhandenen Zügen nicht mehr als Neigezüge. Im Bild ein Intercity-Express für die vierstündige Fahrt von Hakodate zur Hauptstadt von Hokkaidô, Sapporo. Das hintere Wagenpaar links im Bild ist 1115 (als letzter der Green Car, also Erstklasswagen), das vordere ganz rechts ist 1214. Dazwischen 5 Triebwagen ohne Führerstand. Mareppu, 25.Oktober 2022
Peter Ackermann

Für den Lokalverkehr auf der Nordinsel Hokkaidô beschafft JR Hokkaidô seit 2018 den dieselelektrischen Triebwagen H100. Bis jetzt (2022) sind bereits 83 Wagen erschienen. Sie tragen die etwas merkwürdige Anschrift DECMO, Abkürzung für Diesel Electric Car with Motors (gemeint ist  Elektromotor, angetrieben durch Dieselmotor). Die H100 haben heute bereits fast alle alten Lokaltriebwagen verdrängt, insbesondere die KIHA 40 aus den späten 70er Jahren. Im Bild steht H100-7 in Otaru, 25.Oktober 2022
Für den Lokalverkehr auf der Nordinsel Hokkaidô beschafft JR Hokkaidô seit 2018 den dieselelektrischen Triebwagen H100. Bis jetzt (2022) sind bereits 83 Wagen erschienen. Sie tragen die etwas merkwürdige Anschrift DECMO, Abkürzung für Diesel Electric Car with Motors (gemeint ist Elektromotor, angetrieben durch Dieselmotor). Die H100 haben heute bereits fast alle alten Lokaltriebwagen verdrängt, insbesondere die KIHA 40 aus den späten 70er Jahren. Im Bild steht H100-7 in Otaru, 25.Oktober 2022
Peter Ackermann

Früher eine Hauptlinie im südwestlichen Hokkaidô, jetzt (nach dem Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke 2016) praktisch nur noch eine Strecke für die Güterzüge. Die wenigen Personenzüge Hakodate - Kikonai werden von der privaten Dônan Isaribi-Bahn gefahren. Im Bild der Dônan Isaribi-Triebwagen KIHA 40 1796 in der Station Kamaya, neben einem durchfahrenden Containerzug. 30.Oktober 2022
Früher eine Hauptlinie im südwestlichen Hokkaidô, jetzt (nach dem Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke 2016) praktisch nur noch eine Strecke für die Güterzüge. Die wenigen Personenzüge Hakodate - Kikonai werden von der privaten Dônan Isaribi-Bahn gefahren. Im Bild der Dônan Isaribi-Triebwagen KIHA 40 1796 in der Station Kamaya, neben einem durchfahrenden Containerzug. 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

Die Dônan Isaribi-Bahnstrecke noch zu Zeiten, wo sie eine JR Hauptlinie war (vor dem Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke im südwestlichen Hokkaidô). Zwei damalige JR Hokkaidô Triebwagen (KIHA 40 811 und KIHA 40 841) in der Station Oshima Tôbetsu. 7.Juli 2010.
Die Dônan Isaribi-Bahnstrecke noch zu Zeiten, wo sie eine JR Hauptlinie war (vor dem Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke im südwestlichen Hokkaidô). Zwei damalige JR Hokkaidô Triebwagen (KIHA 40 811 und KIHA 40 841) in der Station Oshima Tôbetsu. 7.Juli 2010.
Peter Ackermann

Auf der Dônan Isaribi-Bahn (auch Englisch angeschrieben als  South Hokkaido Railway , was aber keine Uebersetzung des japanischen Namens ist) in typischer Landschaft mit einem Fischerdorf bei Oshima Tôbetsu. Im Hintergrund die der Stadt Hakodate vorgelagerte grosse Halbinsel. Zwei Details: Ueber der Strasse sind Pfeile angebracht, um bei grossen Schneemassen die Strasse noch zu finden, und: Links unten am Pfeilträgermast ein Warnschild vor schweren Tsunami, mit grosser schwarzer Welle. 30.Oktober 2022
Auf der Dônan Isaribi-Bahn (auch Englisch angeschrieben als "South Hokkaido Railway", was aber keine Uebersetzung des japanischen Namens ist) in typischer Landschaft mit einem Fischerdorf bei Oshima Tôbetsu. Im Hintergrund die der Stadt Hakodate vorgelagerte grosse Halbinsel. Zwei Details: Ueber der Strasse sind Pfeile angebracht, um bei grossen Schneemassen die Strasse noch zu finden, und: Links unten am Pfeilträgermast ein Warnschild vor schweren Tsunami, mit grosser schwarzer Welle. 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

Vor dem Betriebswerk Hakodate, links der blaue Triebwagen KIHA 40 1799 der Dônan Isaribi-Bahn, rechts der Triebwagen KIHA 40 1801, der noch im Einsatz bei JR Hokkaidô steht. 30.Oktober 2022
Vor dem Betriebswerk Hakodate, links der blaue Triebwagen KIHA 40 1799 der Dônan Isaribi-Bahn, rechts der Triebwagen KIHA 40 1801, der noch im Einsatz bei JR Hokkaidô steht. 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

Hakodate frühmorgens im Morgenrot. Links wartet ein elektrischer Dreiwagenzug (733-1001) für die Anschlussstrecke zum Shinkansen, dessen Bahnhof etwa 18 km oberhalb der Stadt liegt. Rechts wartet ein alter Triebwagen (KIHA 40 1796) der Dônan Isaribi-Bahn, der einen Lokaldienst der Küste entlang bis Kikonai ausführen wird. 30.Oktober 2022
Hakodate frühmorgens im Morgenrot. Links wartet ein elektrischer Dreiwagenzug (733-1001) für die Anschlussstrecke zum Shinkansen, dessen Bahnhof etwa 18 km oberhalb der Stadt liegt. Rechts wartet ein alter Triebwagen (KIHA 40 1796) der Dônan Isaribi-Bahn, der einen Lokaldienst der Küste entlang bis Kikonai ausführen wird. 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

Die EH 800-7 mit einem Containerzug in Kamaya im Süden der Insel Hokkaidô auf der Dônan Isaribi-Bahn. Die Containerzüge werden von einer EH 800 durch den Seikan-Unterseetunnel geführt und in der Stadt Hakodate auf Hokkaidô einer grossen Diesellok übergeben, die die Züge weiterführt. 30.Oktober 2022
Die EH 800-7 mit einem Containerzug in Kamaya im Süden der Insel Hokkaidô auf der Dônan Isaribi-Bahn. Die Containerzüge werden von einer EH 800 durch den Seikan-Unterseetunnel geführt und in der Stadt Hakodate auf Hokkaidô einer grossen Diesellok übergeben, die die Züge weiterführt. 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

EH 800: Nachdem der Seikan Unterseetunnel (Haupttunnel 53,85 km) zwischen der japanischen Hauptinsel Honshû und der Nordinsel Hokkaidô eröffnet wurde (13.März 1988), führten hier zuerst ED 79-Loks die Güter- und Personen-/Schlafwagenzüge. Allmählich erfolgte die Umstellung auf EH 500 Zweistrom-(1500 V Gleich- und 20 kV/50 Hz Wechselstrom)-Doppelloks, die mit Güterzügen den weiten Weg von Tokyo her bis Hakodate durchfuhren. Ab 26.März 2016 wurde der Personenverkehr durch den Unterseetunnel auf Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge umgestellt (Wechselstrom 25 kV/50 Hz, 1435 mm Spur). So wurden die EH 500-Doppelloks durch 20 neue EH 800-Doppelloks abgelöst, die unter 20 und 25 kV/Hz fahren können. Diese Loks übernehmen nun die Güterzüge für die Fahrt durch den Untersee-Tunnel (auf Dreischienengleis 1067mm). Wenn sie dann Hokkaidô erreicht haben, fahren sie der Küste entlang bis Hakodate. Da diese Küstenstrecke, abgesehen von den schweren Güterzügen, jetzt nur noch von wenigen lokalen Personenzügen befahren wird (die Fernverkehrszüge sind Shinkansen auf einer neuen Strecke), wurde der Personenverkehr von JR Hokkaidô an die lokal betriebene Dônan Isaribi Bahn abgetreten. Im Bild fährt die EH 800-15 mit einem schweren Containerzug auf der Dônan Isaribi-Bahn durch Kamaya, 30.Oktober 2022
EH 800: Nachdem der Seikan Unterseetunnel (Haupttunnel 53,85 km) zwischen der japanischen Hauptinsel Honshû und der Nordinsel Hokkaidô eröffnet wurde (13.März 1988), führten hier zuerst ED 79-Loks die Güter- und Personen-/Schlafwagenzüge. Allmählich erfolgte die Umstellung auf EH 500 Zweistrom-(1500 V Gleich- und 20 kV/50 Hz Wechselstrom)-Doppelloks, die mit Güterzügen den weiten Weg von Tokyo her bis Hakodate durchfuhren. Ab 26.März 2016 wurde der Personenverkehr durch den Unterseetunnel auf Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge umgestellt (Wechselstrom 25 kV/50 Hz, 1435 mm Spur). So wurden die EH 500-Doppelloks durch 20 neue EH 800-Doppelloks abgelöst, die unter 20 und 25 kV/Hz fahren können. Diese Loks übernehmen nun die Güterzüge für die Fahrt durch den Untersee-Tunnel (auf Dreischienengleis 1067mm). Wenn sie dann Hokkaidô erreicht haben, fahren sie der Küste entlang bis Hakodate. Da diese Küstenstrecke, abgesehen von den schweren Güterzügen, jetzt nur noch von wenigen lokalen Personenzügen befahren wird (die Fernverkehrszüge sind Shinkansen auf einer neuen Strecke), wurde der Personenverkehr von JR Hokkaidô an die lokal betriebene Dônan Isaribi Bahn abgetreten. Im Bild fährt die EH 800-15 mit einem schweren Containerzug auf der Dônan Isaribi-Bahn durch Kamaya, 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

DF 200 Gross-Diesellok: Diese Loks übernehmen in der Stadt Hakodate auf der Insel Hokkaidô von den elektrischen EH 800 die schweren Güterzüge für die Weiterfahrt nach Hokkaidô hinein. Die EH 800 kommen über die Dônan Isaribi-Bahn vom Unterseetunnel her. Abgesehen von Hokkaidô gibt es die DF 200 sonst nur noch in kleinen Stückzahlen im Raum Yokkaichi in Zentraljapan. Interessant ist die Stationstafel von Goryôkaku, einem Vorort von Hakodate: Nach links zeigt sie an, dass die nächste Station Hakodate ist, nach rechts, dass sie Kikyô unterwegs in die Berge ist. Als Abzweigung erscheint die Dônan Isaribi-Bahn (in Orange) samt ihrem Signet (die geschwungene Küstenlinie mit den Lichtern der Fischerboote) und der nächsten Station auf ihr, Nanaehama. Lok DF 200-6, 30.Oktober 2022
DF 200 Gross-Diesellok: Diese Loks übernehmen in der Stadt Hakodate auf der Insel Hokkaidô von den elektrischen EH 800 die schweren Güterzüge für die Weiterfahrt nach Hokkaidô hinein. Die EH 800 kommen über die Dônan Isaribi-Bahn vom Unterseetunnel her. Abgesehen von Hokkaidô gibt es die DF 200 sonst nur noch in kleinen Stückzahlen im Raum Yokkaichi in Zentraljapan. Interessant ist die Stationstafel von Goryôkaku, einem Vorort von Hakodate: Nach links zeigt sie an, dass die nächste Station Hakodate ist, nach rechts, dass sie Kikyô unterwegs in die Berge ist. Als Abzweigung erscheint die Dônan Isaribi-Bahn (in Orange) samt ihrem Signet (die geschwungene Küstenlinie mit den Lichtern der Fischerboote) und der nächsten Station auf ihr, Nanaehama. Lok DF 200-6, 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

Die Dônan Isaribi-Bahn im Südwesten der Nordinsel Hokkaidô wird fast nur von schweren Güterzügen befahren, die von der Hauptinsel Honshû her kommen (bzw. dorthin fahren). Für den spärlichen Personenverkehr wurden 9 alte Dieseltriebwagen von JR (Japan Railways) übernommen. Im Bild ist das  Stationsgebäude  von Kamaya der Dônan Isaribi-Bahn zu sehen, das aus einem Güterwagen von 1969 besteht. 30.Oktober 2022
Die Dônan Isaribi-Bahn im Südwesten der Nordinsel Hokkaidô wird fast nur von schweren Güterzügen befahren, die von der Hauptinsel Honshû her kommen (bzw. dorthin fahren). Für den spärlichen Personenverkehr wurden 9 alte Dieseltriebwagen von JR (Japan Railways) übernommen. Im Bild ist das "Stationsgebäude" von Kamaya der Dônan Isaribi-Bahn zu sehen, das aus einem Güterwagen von 1969 besteht. 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

Blick in das  Stationsgebäude  der Station Kamaya auf der Dônan Isaribi-Bahn im Südwesten der Nordinsel Hokkaidô. Das  Stationsgebäude  besteht aus einem alten Güterwagen, der im Inneren ganz schön hübsch ausstaffiert ist. Hier kann man geschützt auf den alten Dieseltriebwagen warten, der zwischen Kikonai und Hakodate pendelt. 30.Oktober 2022
Blick in das "Stationsgebäude" der Station Kamaya auf der Dônan Isaribi-Bahn im Südwesten der Nordinsel Hokkaidô. Das "Stationsgebäude" besteht aus einem alten Güterwagen, der im Inneren ganz schön hübsch ausstaffiert ist. Hier kann man geschützt auf den alten Dieseltriebwagen warten, der zwischen Kikonai und Hakodate pendelt. 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

Im alten Güterwagen, der das  Stationsgebäude  von Kamaya auf der Dônan Isaribi-Bahn bildet: Vorne links ist ein Tisch mit der Anzeige  Fahrkartenverkauf . Und im Winter kann sich schön am Ofen wärmen, während man auf den Diesel-Triebwagen wartet. Als ich da war, stand die Station offen, doch weit und breit war niemand zu sehen, so konnte ich nichts Näheres erfahren. 30.Oktober 2022
Im alten Güterwagen, der das "Stationsgebäude" von Kamaya auf der Dônan Isaribi-Bahn bildet: Vorne links ist ein Tisch mit der Anzeige "Fahrkartenverkauf". Und im Winter kann sich schön am Ofen wärmen, während man auf den Diesel-Triebwagen wartet. Als ich da war, stand die Station offen, doch weit und breit war niemand zu sehen, so konnte ich nichts Näheres erfahren. 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

Die Dônan Isaribi-Bahn: Ursprünglich kamen die Fahrgäste zur Nordinsel Hokkaidô von der japanischen Hauptinsel Honshû her nach 4-stündiger Fahrt mit der Fähre in der Stadt Hakodate an. Von Hakodate in den Südwestzipfel von Hokkaidô führten Lokalstrecken. Als dann der Unterseetunnel (der Haupttunnel ist 53,85 km lang) am 13.März 1988 eröffnet wurde, erreichte die Unterseelinie von Honshû her als erstes die kleine Ortschaft Kikonai an einer dieser Lokalstrecken im Südwesten. Für die Intercity- und schweren Containerzüge, die jetzt nach Hokkaidô kamen, wurde die Strecke von Kikonai zum weiter östlich gelegenen Hakodate entsprechend elektrifiziert. Als dann die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitsstrecke nach Hokkaidô eröffnet wurde (26.März 2016), versah man den Unterseetunnel mit einem dritten Gleis, damit sowohl der Shinkansen (1435 mm Spur) wie auch die Containerzüge (1067 mm Spur) durchfahren können. Gleichzeitig wurde die ehemalige Hauptstrecke Kikonai-Hakodate, die nun für den Personenverkehr durch den Shinkansen (nach Tunnelausgang auf einer ganz neuen Strecke) ersetzt wurde, an eine v.a. lokal geprägte Aktiengesellschaft - eben die Dônan Isaribi-Bahn - abgegeben, die die wenigen Dörfer zwischen Kikonai und Hakodate bedient. Diese Strecke wird aber jetzt hauptsächlich für die Containerzüge verwendet. Im Bild sieht man die riesigen neuen Bahnhofsgebäude für den Shinkansen, und darunter recht verlassen einen Wagen der Dônan Isaribi Bahn; es handelt sich um den ehemaligen JR-Wagen KIHA 40 1807, noch im alten Anstrich von JR Hokkaidô. Kikonai, 24.Juli 2016
Die Dônan Isaribi-Bahn: Ursprünglich kamen die Fahrgäste zur Nordinsel Hokkaidô von der japanischen Hauptinsel Honshû her nach 4-stündiger Fahrt mit der Fähre in der Stadt Hakodate an. Von Hakodate in den Südwestzipfel von Hokkaidô führten Lokalstrecken. Als dann der Unterseetunnel (der Haupttunnel ist 53,85 km lang) am 13.März 1988 eröffnet wurde, erreichte die Unterseelinie von Honshû her als erstes die kleine Ortschaft Kikonai an einer dieser Lokalstrecken im Südwesten. Für die Intercity- und schweren Containerzüge, die jetzt nach Hokkaidô kamen, wurde die Strecke von Kikonai zum weiter östlich gelegenen Hakodate entsprechend elektrifiziert. Als dann die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitsstrecke nach Hokkaidô eröffnet wurde (26.März 2016), versah man den Unterseetunnel mit einem dritten Gleis, damit sowohl der Shinkansen (1435 mm Spur) wie auch die Containerzüge (1067 mm Spur) durchfahren können. Gleichzeitig wurde die ehemalige Hauptstrecke Kikonai-Hakodate, die nun für den Personenverkehr durch den Shinkansen (nach Tunnelausgang auf einer ganz neuen Strecke) ersetzt wurde, an eine v.a. lokal geprägte Aktiengesellschaft - eben die Dônan Isaribi-Bahn - abgegeben, die die wenigen Dörfer zwischen Kikonai und Hakodate bedient. Diese Strecke wird aber jetzt hauptsächlich für die Containerzüge verwendet. Im Bild sieht man die riesigen neuen Bahnhofsgebäude für den Shinkansen, und darunter recht verlassen einen Wagen der Dônan Isaribi Bahn; es handelt sich um den ehemaligen JR-Wagen KIHA 40 1807, noch im alten Anstrich von JR Hokkaidô. Kikonai, 24.Juli 2016
Peter Ackermann

Die Dônan Isaribi-Bahn: Bei Sonnenuntergang warten die beiden Triebwagen KIHA 40 1814 und 1810 im Hauptbahnhof Hakodate auf Abfahrt Richtung Kikonai. 29.Oktober 2022
Die Dônan Isaribi-Bahn: Bei Sonnenuntergang warten die beiden Triebwagen KIHA 40 1814 und 1810 im Hauptbahnhof Hakodate auf Abfahrt Richtung Kikonai. 29.Oktober 2022
Peter Ackermann

Die Dônan Isaribi-Bahn: Einfahrt des ehemaligen JR Hokkaidô-Triebwagens KIHA 40 1815 in Hakodate. 29.Oktober 2022
Die Dônan Isaribi-Bahn: Einfahrt des ehemaligen JR Hokkaidô-Triebwagens KIHA 40 1815 in Hakodate. 29.Oktober 2022
Peter Ackermann

Die Dônan Isaribi-Bahn: Der ehemalige JR Hokkaidô-Triebwagen KIHA 40 1807 in Hakodate, 30.Oktober 2022
Die Dônan Isaribi-Bahn: Der ehemalige JR Hokkaidô-Triebwagen KIHA 40 1807 in Hakodate, 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

Die Dônan Isaribi-Bahn (übersetzt  Süd-Hokkaidô Fischerboot-Lichter  -Bahn); damit ist die romantische nächtliche Atmosphäre an der Küste von Süd-Hokkaidô gemeint, wenn die Fischerboote mit kleinen Lichterketten ausfahren, um damit Fische/Tintenfische anzulocken. Aufnahme entlang der Südküste von Hokkaidô, nach Oshima Tôbetsu. 30.Oktober 2022
Die Dônan Isaribi-Bahn (übersetzt "Süd-Hokkaidô Fischerboot-Lichter" -Bahn); damit ist die romantische nächtliche Atmosphäre an der Küste von Süd-Hokkaidô gemeint, wenn die Fischerboote mit kleinen Lichterketten ausfahren, um damit Fische/Tintenfische anzulocken. Aufnahme entlang der Südküste von Hokkaidô, nach Oshima Tôbetsu. 30.Oktober 2022
Peter Ackermann

Die Aizu Privatbahn: Touristikzug AT 401 (ein ehemaliger JR Dieseltriebwagen, jetzt Salonwagen) + AT 351 (ehemaliger Aizu Bahn-Triebwagen, jetzt Wagen mit offenen Seitenwänden) im herbstlichen Laub unterhalb Yunokami Onsen. 13.November 2022
Die Aizu Privatbahn: Touristikzug AT 401 (ein ehemaliger JR Dieseltriebwagen, jetzt Salonwagen) + AT 351 (ehemaliger Aizu Bahn-Triebwagen, jetzt Wagen mit offenen Seitenwänden) im herbstlichen Laub unterhalb Yunokami Onsen. 13.November 2022
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Aizu

187 1200x838 Px, 11.12.2022

Die Aizu Privatbahn: Triebwagen AT 552 im hochsommerlichen Aizu Nagano. In den sommerlichen Gewitterstürmen gedeihen die tiefgrünen Reispflanzen schön heran. 3.August 2016
Die Aizu Privatbahn: Triebwagen AT 552 im hochsommerlichen Aizu Nagano. In den sommerlichen Gewitterstürmen gedeihen die tiefgrünen Reispflanzen schön heran. 3.August 2016
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Aizu

139 1200x800 Px, 11.12.2022

Die Aizu Privatbahn ist eine ehemalige Staatsbahnstrecke, die 1987 an eine lokale Trägerschaft überging. Sie führt von Nishi Wakamatsu tief in die Aizu-Berge in der Praefektur Fukushima hinein. Im Bild ist Triebwagen AT 551 gerade in Yunokami Onsen angekommen. 13.November 2022
Die Aizu Privatbahn ist eine ehemalige Staatsbahnstrecke, die 1987 an eine lokale Trägerschaft überging. Sie führt von Nishi Wakamatsu tief in die Aizu-Berge in der Praefektur Fukushima hinein. Im Bild ist Triebwagen AT 551 gerade in Yunokami Onsen angekommen. 13.November 2022
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Aizu

123 1200x800 Px, 08.12.2022

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