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Bilder aus Thisted Kommune



0 km
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am Mittag des 17.04.2014 kurz nach Verlassen des Geschützbunkers.
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am Mittag des 17.04.2014 kurz nach Verlassen des Geschützbunkers.
Michael Edelmann

0.02 km
Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm auf seinem Rundkurs gerade einen Geschützbunker durchfahren hat, taucht er jetzt wieder aus diesem auf, um direkt von uns Fotografen  in die Zange  genommen zu werden! ;-) (Aufnahme vom 17.04.2014)
Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm auf seinem Rundkurs gerade einen Geschützbunker durchfahren hat, taucht er jetzt wieder aus diesem auf, um direkt von uns Fotografen "in die Zange" genommen zu werden! ;-) (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

0.02 km
Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 aus dem Geschützbunker. Im Hintergrund ist der Hanstholmer Fähr- und Fischereihafen zu sehen.
Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 aus dem Geschützbunker. Im Hintergrund ist der Hanstholmer Fähr- und Fischereihafen zu sehen.
Michael Edelmann

0.05 km
Dieser Spezialwagen, aufgenommen am 17.04.2014 im Geschützstand des Museumscenters Hanstholm, diente in Kriegszeiten zum Transport der Munition und Treibladungen von der Bunkerverladestelle zum Geschütz. Da das Geschütz um 360° drehbar war, mußte auch die Munition an jede beliebige Stelle im Schwenkkreis desselben transportiert werden können, was durch das ringförmig um das Geschützfundament verlegte Gleis möglich wurde. Das Ganze ging, wie folgt, vor sich: Die mit der Feldbahn vom Munitions- in den Geschützbunker transportierte Munition, wurde im Bunker verladen. Dies geschah mittels großer Stahlklammern, welche mit Ketten an Laufkatzen befestigt waren, welche wiederum auf an der Bunkerdecke befestigten Schienen liefen. Einige Granaten lagerte man im Munitionsdepot des Geschützbunkers zwischen. Bei Bedarf konnten diese mit Hilfe der Laufkatzen zu der Verladeluke des Bunkers (rechts im Bild) gebracht werden. Durch diese verlud man Munition und Treibladung auf den zu sehenden Wagen. Danach wurde dieser unter den hinteren Teil des Geschützes geschoben, wo ein Aufzug installiert war. Mit dessen Hilfe gelangten Granate und Treibladung schließlich ins Geschütz. Dort wurde die Granate mithilfe eines 15 Meter langen Ladesstockes (Bedienung 12 Mann!) in den Geschützlauf geschoben. Es folgte die Kartusche mit der Treibladung. Nach dem Verschließen des Rohres war die Kanone feuerbereit. Ganz schön aufwändig, die ganze Zeremonie! (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Dieser Spezialwagen, aufgenommen am 17.04.2014 im Geschützstand des Museumscenters Hanstholm, diente in Kriegszeiten zum Transport der Munition und Treibladungen von der Bunkerverladestelle zum Geschütz. Da das Geschütz um 360° drehbar war, mußte auch die Munition an jede beliebige Stelle im Schwenkkreis desselben transportiert werden können, was durch das ringförmig um das Geschützfundament verlegte Gleis möglich wurde. Das Ganze ging, wie folgt, vor sich: Die mit der Feldbahn vom Munitions- in den Geschützbunker transportierte Munition, wurde im Bunker verladen. Dies geschah mittels großer Stahlklammern, welche mit Ketten an Laufkatzen befestigt waren, welche wiederum auf an der Bunkerdecke befestigten Schienen liefen. Einige Granaten lagerte man im Munitionsdepot des Geschützbunkers zwischen. Bei Bedarf konnten diese mit Hilfe der Laufkatzen zu der Verladeluke des Bunkers (rechts im Bild) gebracht werden. Durch diese verlud man Munition und Treibladung auf den zu sehenden Wagen. Danach wurde dieser unter den hinteren Teil des Geschützes geschoben, wo ein Aufzug installiert war. Mit dessen Hilfe gelangten Granate und Treibladung schließlich ins Geschütz. Dort wurde die Granate mithilfe eines 15 Meter langen Ladesstockes (Bedienung 12 Mann!) in den Geschützlauf geschoben. Es folgte die Kartusche mit der Treibladung. Nach dem Verschließen des Rohres war die Kanone feuerbereit. Ganz schön aufwändig, die ganze Zeremonie! (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

0.07 km
 Jütländische Feldbahnimpression mit Bäumchen  (Aufnahme am 17.04.2014 im Museumscenter Hanstholm)
"Jütländische Feldbahnimpression mit Bäumchen" (Aufnahme am 17.04.2014 im Museumscenter Hanstholm)
Michael Edelmann

0.07 km
Feldbahnromantik an der dänischen Nordseeküste! Die Aufnahme des Museumszuges der ehemaligen Munitionsbahn Hanstholm entstand am 17.04.2014.
Feldbahnromantik an der dänischen Nordseeküste! Die Aufnahme des Museumszuges der ehemaligen Munitionsbahn Hanstholm entstand am 17.04.2014.
Michael Edelmann

0.07 km
Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 den Geschützbunker verlassen hat, ist er jetzt wieder unterwegs zu seinem kleinen Bahnhof.
Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 den Geschützbunker verlassen hat, ist er jetzt wieder unterwegs zu seinem kleinen Bahnhof.
Michael Edelmann

0.07 km
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm taucht hier, am Mittag des 17.04.2014, gerade, mit Fahrtrichtung Bahnhof, in den dichten Hanstholmer  Küstenurwald  ein.
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm taucht hier, am Mittag des 17.04.2014, gerade, mit Fahrtrichtung Bahnhof, in den dichten Hanstholmer "Küstenurwald" ein.
Michael Edelmann

0.07 km
Hier entschwindet der kleine Zug der Museumsbahn Hanstholm, nachdem er Munitions- und Geschützbunker durchfahren hat, gerade in der üppigen Küstenvegetation und wird seine Rundfahrt kurz darauf in seinem kleinen Bahnhof beenden. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Hier entschwindet der kleine Zug der Museumsbahn Hanstholm, nachdem er Munitions- und Geschützbunker durchfahren hat, gerade in der üppigen Küstenvegetation und wird seine Rundfahrt kurz darauf in seinem kleinen Bahnhof beenden. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

0.1 km
Hier geht es bereits bergab! Noch rollt der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 durch die Küstenlandschaft, wird aber in wenigen Augenblicken in den Geschützbunker abtauchen.
Hier geht es bereits bergab! Noch rollt der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 durch die Küstenlandschaft, wird aber in wenigen Augenblicken in den Geschützbunker abtauchen.
Michael Edelmann

0.1 km
Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 bei der Einfahrt in den Geschützbunker.
Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 bei der Einfahrt in den Geschützbunker.
Michael Edelmann

0.1 km
Der Zug der Mseumsbahn Hanstholm, während einer Rundfahrt am 17.04.2014, bei der Einfahrt in einen der Geschützbunker.
Der Zug der Mseumsbahn Hanstholm, während einer Rundfahrt am 17.04.2014, bei der Einfahrt in einen der Geschützbunker.
Michael Edelmann

0.1 km
17.04.2014 Museumscenter Hanstholm. Gerade taucht hier der Museumszug, auf seiner Rundfahrt, in einen der Geschützbunker ab. Wie das zu sehende Schild ganz unmißverständlich klarmacht, ist das Betreten dieses Bunkers nicht gestattet! Der Grund dafür blieb uns allerdings verborgen. War etwas verwunderlich, da alle anderen Bunker uneingeschränkt zugänglich sind. Allerdings sollte man dafür eine ordentliche Taschenlampe und festes Schuhwerk dabeihaben, da außer des eigentlichen Museums- sowie des Munitionsbunkers, keiner beleuchtet und es drinnen somit stockfinster ist. Macht aber trotzdem Spaß, darin auf Entdeckungsreise zu gehen, was mit Sicherheit für einen gruseligen Kick sorgt!! ;-)
17.04.2014 Museumscenter Hanstholm. Gerade taucht hier der Museumszug, auf seiner Rundfahrt, in einen der Geschützbunker ab. Wie das zu sehende Schild ganz unmißverständlich klarmacht, ist das Betreten dieses Bunkers nicht gestattet! Der Grund dafür blieb uns allerdings verborgen. War etwas verwunderlich, da alle anderen Bunker uneingeschränkt zugänglich sind. Allerdings sollte man dafür eine ordentliche Taschenlampe und festes Schuhwerk dabeihaben, da außer des eigentlichen Museums- sowie des Munitionsbunkers, keiner beleuchtet und es drinnen somit stockfinster ist. Macht aber trotzdem Spaß, darin auf Entdeckungsreise zu gehen, was mit Sicherheit für einen gruseligen Kick sorgt!! ;-)
Michael Edelmann

0.13 km
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm befindet sich hier, während seiner Rundfahrt, gerade zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm befindet sich hier, während seiner Rundfahrt, gerade zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

0.15 km
Gerade ist der Zug der Museumsbahn Hanstholm wieder in den kleinen Bahnhof eingelaufen und hat seine Rundfahrt beendet, was nun auch gleichermaßen für meinen kleinen Bericht über unseren Besuch des hiesigen Museumscenters am 17.04.2014 gilt. Mit einem letzten Blick auf das Gleisdreieck am Bahnhof, haben wir uns dann von der Bahn verabschiedet. Wenn man diese Idylle betrachtet, mag man kaum glauben, zu welch düsteren Zwecken dieses herrliche Fleckchen Erde einst herhalten mußte! Die Ladung des letzten Wagens des Zuges spricht da jedoch eine sehr deutliche andere Sprache, auch wenn es sich hier selbstverständlich nur um Attrappen handelt! Wollen wir für uns und unsere Nachfahren hoffen und auch dafür Sorge tragen, dass sich so etwas Furchtbares niemals wiederholt!!
Gerade ist der Zug der Museumsbahn Hanstholm wieder in den kleinen Bahnhof eingelaufen und hat seine Rundfahrt beendet, was nun auch gleichermaßen für meinen kleinen Bericht über unseren Besuch des hiesigen Museumscenters am 17.04.2014 gilt. Mit einem letzten Blick auf das Gleisdreieck am Bahnhof, haben wir uns dann von der Bahn verabschiedet. Wenn man diese Idylle betrachtet, mag man kaum glauben, zu welch düsteren Zwecken dieses herrliche Fleckchen Erde einst herhalten mußte! Die Ladung des letzten Wagens des Zuges spricht da jedoch eine sehr deutliche andere Sprache, auch wenn es sich hier selbstverständlich nur um Attrappen handelt! Wollen wir für uns und unsere Nachfahren hoffen und auch dafür Sorge tragen, dass sich so etwas Furchtbares niemals wiederholt!!
Michael Edelmann

0.16 km
Zug der Museumsbahn Hanstholm am Vormittag des 17.04.2014, kurz vor Start zu seiner ersten Rundfahrt. Bei den beiden riesigen 38cm-Granaten auf dem letzten Wagen handelt es sich natürlich glücklicherweise, man ahnt es, nur um Attrappen!
Zug der Museumsbahn Hanstholm am Vormittag des 17.04.2014, kurz vor Start zu seiner ersten Rundfahrt. Bei den beiden riesigen 38cm-Granaten auf dem letzten Wagen handelt es sich natürlich glücklicherweise, man ahnt es, nur um Attrappen!
Michael Edelmann

0.16 km
Gerade fährt am 17.04.2014 der Zug der Museumsbahn Hanstholm, nach erfolgter Rundfahrt, wieder in seinen Bahnhof ein.
Gerade fährt am 17.04.2014 der Zug der Museumsbahn Hanstholm, nach erfolgter Rundfahrt, wieder in seinen Bahnhof ein.
Michael Edelmann

0.17 km
Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 kurz vor Erreichen des kleinen Bahnhofes.
Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 kurz vor Erreichen des kleinen Bahnhofes.
Michael Edelmann

0.19 km
Der kleine Zug der Museumsbahn Hanstholm, aufgenommen am Vormittag des 17.04.2014. Er verkehrt auf einem etwas über 1100 Meter langen Rundkurs, welcher auf den Gleisen der ehemaligen Munitionsbahn der Festungsanlage Hanstholm eingerichtet wurde und durchquert dabei sowohl malerische Küstenlandschaft, als auch einen Munitions- sowie einen der Geschützbunker, welche zum heutigen Museumscenter gehören. Die genannte Festungsanlage wurde im Rahmen der Errichtung des  Atlantikwalls  zwischen 1940 und 1943 erbaut und verfügte über vier schwere 38 cm-Schiffsgeschütze der Gattung SKC 34, wie sie auch auf den Schlachtschiffen  Bismarck  und  Tirpitz  verwendet wurden, sowie über zahlreiche Flak-Stellungen. Gemeinsam mit der Schwesteranlage  Vara  im norwegischen Kristianssand, diente die sogenannte  II. Batterie  der Überwachung und Kontrolle der Seewege des Skagerrags und erzielte mit ihren 500-800kg schweren Granaten Reichweiten von 44-55 Kilometern! Da diese aus Sicherheitsgründen in einem separaten Bunker gelagert wurden, war der Bau der Munitionsbahn notwendig, um sowohl die Granaten, als auch deren Treibladungen zu den Geschützstellungen transportieren zu können.
1971 kam diese Bahn sogar zu Filmehren, als die Nordisk-Film unter der Regie von Erik Balling hier und im benachbarten Ort Vigsø, viele Szenen der Krimikomödie  Die Olsenbande fährt nach Jütland  drehte. Hierzu gibt es auch eine kleine Ausstellung im nur wenige Meter entfernten Bunkermuseum und zwar in einem der Räume des darunterliegenden, nahezu vollständig erhaltenen, Geschützbunkers. Apropos  Olsenbande : 1975 folgte der Film  Die Olsenbande stellt die Weichen , welcher größtenteils auf den Gleisanlagen in und um Kopenhagen spielt und ein wirkliches  Muß  für jeden Bahnfan ist. Beide Filme sind sowohl auf DVD als auch, in digital remasterder Qualität, auf Blue-Ray erhältlich.
Der kleine Zug der Museumsbahn Hanstholm, aufgenommen am Vormittag des 17.04.2014. Er verkehrt auf einem etwas über 1100 Meter langen Rundkurs, welcher auf den Gleisen der ehemaligen Munitionsbahn der Festungsanlage Hanstholm eingerichtet wurde und durchquert dabei sowohl malerische Küstenlandschaft, als auch einen Munitions- sowie einen der Geschützbunker, welche zum heutigen Museumscenter gehören. Die genannte Festungsanlage wurde im Rahmen der Errichtung des "Atlantikwalls" zwischen 1940 und 1943 erbaut und verfügte über vier schwere 38 cm-Schiffsgeschütze der Gattung SKC 34, wie sie auch auf den Schlachtschiffen "Bismarck" und "Tirpitz" verwendet wurden, sowie über zahlreiche Flak-Stellungen. Gemeinsam mit der Schwesteranlage "Vara" im norwegischen Kristianssand, diente die sogenannte "II. Batterie" der Überwachung und Kontrolle der Seewege des Skagerrags und erzielte mit ihren 500-800kg schweren Granaten Reichweiten von 44-55 Kilometern! Da diese aus Sicherheitsgründen in einem separaten Bunker gelagert wurden, war der Bau der Munitionsbahn notwendig, um sowohl die Granaten, als auch deren Treibladungen zu den Geschützstellungen transportieren zu können. 1971 kam diese Bahn sogar zu Filmehren, als die Nordisk-Film unter der Regie von Erik Balling hier und im benachbarten Ort Vigsø, viele Szenen der Krimikomödie "Die Olsenbande fährt nach Jütland" drehte. Hierzu gibt es auch eine kleine Ausstellung im nur wenige Meter entfernten Bunkermuseum und zwar in einem der Räume des darunterliegenden, nahezu vollständig erhaltenen, Geschützbunkers. Apropos "Olsenbande": 1975 folgte der Film "Die Olsenbande stellt die Weichen", welcher größtenteils auf den Gleisanlagen in und um Kopenhagen spielt und ein wirkliches "Muß" für jeden Bahnfan ist. Beide Filme sind sowohl auf DVD als auch, in digital remasterder Qualität, auf Blue-Ray erhältlich.
Michael Edelmann

0.19 km
Feldbahnidylle pur! Der kleine Zug, welcher hier im  Bahnhof  der Museumsbahn Hanstholm steht, wird in wenigen Minuten, mit meinem Kollegen und mir an Bord, zu seiner ersten heutigen Fahrt starten. Die Aufnahme entstand am Vormittag des 17.04.2014, leider bei, mein übliches Pech, Regenwetter und stürmischem Wind!
Nur wenige Meter entfernt befindet sich übrigens das eigentliche Bunkermuseum Hanstholm. Hier werden in einer sehr interessanten Ausstellung viele Relikte der einstigen Festung aus der Zeit des II. Weltkrieges gezeigt und deren Geschichte erzählt. Auch gelangt man von diesem in einen original erhaltenen Geschützbunker mit Mannschaftsunterkünften, Sanitäranlagen, Funkstation, Feuerleitstand, Munitionsdepot und der riesigen Geschützanlage (Durchmesser 70 Meter!!) Nur die eigentliche Kanone fehlt. Diese kann aber am Eingang des Museumscenters besichtigt werden und ist wahrhaft gewaltig!!!
Feldbahnidylle pur! Der kleine Zug, welcher hier im "Bahnhof" der Museumsbahn Hanstholm steht, wird in wenigen Minuten, mit meinem Kollegen und mir an Bord, zu seiner ersten heutigen Fahrt starten. Die Aufnahme entstand am Vormittag des 17.04.2014, leider bei, mein übliches Pech, Regenwetter und stürmischem Wind! Nur wenige Meter entfernt befindet sich übrigens das eigentliche Bunkermuseum Hanstholm. Hier werden in einer sehr interessanten Ausstellung viele Relikte der einstigen Festung aus der Zeit des II. Weltkrieges gezeigt und deren Geschichte erzählt. Auch gelangt man von diesem in einen original erhaltenen Geschützbunker mit Mannschaftsunterkünften, Sanitäranlagen, Funkstation, Feuerleitstand, Munitionsdepot und der riesigen Geschützanlage (Durchmesser 70 Meter!!) Nur die eigentliche Kanone fehlt. Diese kann aber am Eingang des Museumscenters besichtigt werden und ist wahrhaft gewaltig!!!
Michael Edelmann

0.22 km
Hinter diesem Bunkertor, welches zum Hauptbunker des Museumscenters Hanstholm gehört, wird der Zug der Museumsbahn, außerhalb seiner Betriebszeiten,  stilgerecht  abgestellt! (Aufnahme vom 17.04.2014, Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Hinter diesem Bunkertor, welches zum Hauptbunker des Museumscenters Hanstholm gehört, wird der Zug der Museumsbahn, außerhalb seiner Betriebszeiten, "stilgerecht" abgestellt! (Aufnahme vom 17.04.2014, Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

0.24 km
Hier hat der Zug der Museumsbahn Hanstholm gerade seinen kleinen Bahnhof verlassen und fährt auf den Gleisen der ehemaligen Munitionsbahn in den Küstenwald ein. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Hier hat der Zug der Museumsbahn Hanstholm gerade seinen kleinen Bahnhof verlassen und fährt auf den Gleisen der ehemaligen Munitionsbahn in den Küstenwald ein. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

0.24 km
Dieses ausgezeichnete Modell des schweren 80cm-Geschützes  E , besser bekannt unter dem Namen  Dora , ist im dänischen Bunkermuseum Hanstholm ausgestellt.
Das Original wurde von 1937-41 von Krupp in Essen gebaut und ist wohl die schwerste transportable Kanone aller Zeiten! Auch wenn dieses Monstrum auf Gleisen lief, war es doch kein Eisenbahngeschütz im eigentlichen Sinn, da es nicht auf normalen Streckengleisen eingesetzt werden konnte. Vielmehr mußten die beiden in einem Bogen parallel verlaufenden Gleise für das Geschütz am Einsatzort extra verlegt werden.
Entwickelt wurde diese Höllenmaschine für die Zerstörung von Festungsbauwerken der Maginot-Linie in Frankreich, wo sie aber nie zum Einsatz kam. Der einzige Kampfeinsatz erfolgte im Juni 1942 bei der Belagerung von Sewastopol, wo insgesamt 48 Schuß abgefeuert wurden. Ein weiterer Einsatz unterblieb jedoch, wegen des unvertretbar hohen finanziellen und logistischen Aufwandes bei Transprt und Aufbau des gewaltigen Gerätes. So waren für Transport, Aufbau und Bedienung insgesamt ca. 5000 Mann Besatzung (darunter 20 Ingenieure), 5 Eisenbahnzüge für Material, sowie 3-4 Bauzüge für den Aufbau von Kanone und Feuerstellung erforderlich.
Bewegt wurde das auf acht fünfachsigen Drehgestellen montierte Geschütz von zwei speziell dafür von Krupp entwickelten dieselelektrischen Doppelloks vom Typ D311 (spätere DB-Baureihe V188, ab 1968 BR 288). Für die Feinjustierung verfügte das Geschütz über eigene elektrische Fahrmotoren, welche durch einen eigenen Generator versorgt wurden.
Technische Daten des Geschützes:
Gewicht: 1350 t
Gewicht des Rohres: 400 t
LüP/Breite/Höhe: 47,30m/7,10m/11,60m
Kaliber: 800mm
Gewicht der Granaten: 7,1t/4,8t
Reichweite: 28-47km
Durchschlagskraft der Panzergranate:
         Stahl: 1m
         Stahlbeton: 7m
         Beton: 10m
         gewachsener Boden: 32m

(Quelle:  Wikipedia )
Dieses ausgezeichnete Modell des schweren 80cm-Geschützes "E", besser bekannt unter dem Namen "Dora", ist im dänischen Bunkermuseum Hanstholm ausgestellt. Das Original wurde von 1937-41 von Krupp in Essen gebaut und ist wohl die schwerste transportable Kanone aller Zeiten! Auch wenn dieses Monstrum auf Gleisen lief, war es doch kein Eisenbahngeschütz im eigentlichen Sinn, da es nicht auf normalen Streckengleisen eingesetzt werden konnte. Vielmehr mußten die beiden in einem Bogen parallel verlaufenden Gleise für das Geschütz am Einsatzort extra verlegt werden. Entwickelt wurde diese Höllenmaschine für die Zerstörung von Festungsbauwerken der Maginot-Linie in Frankreich, wo sie aber nie zum Einsatz kam. Der einzige Kampfeinsatz erfolgte im Juni 1942 bei der Belagerung von Sewastopol, wo insgesamt 48 Schuß abgefeuert wurden. Ein weiterer Einsatz unterblieb jedoch, wegen des unvertretbar hohen finanziellen und logistischen Aufwandes bei Transprt und Aufbau des gewaltigen Gerätes. So waren für Transport, Aufbau und Bedienung insgesamt ca. 5000 Mann Besatzung (darunter 20 Ingenieure), 5 Eisenbahnzüge für Material, sowie 3-4 Bauzüge für den Aufbau von Kanone und Feuerstellung erforderlich. Bewegt wurde das auf acht fünfachsigen Drehgestellen montierte Geschütz von zwei speziell dafür von Krupp entwickelten dieselelektrischen Doppelloks vom Typ D311 (spätere DB-Baureihe V188, ab 1968 BR 288). Für die Feinjustierung verfügte das Geschütz über eigene elektrische Fahrmotoren, welche durch einen eigenen Generator versorgt wurden. Technische Daten des Geschützes: Gewicht: 1350 t Gewicht des Rohres: 400 t LüP/Breite/Höhe: 47,30m/7,10m/11,60m Kaliber: 800mm Gewicht der Granaten: 7,1t/4,8t Reichweite: 28-47km Durchschlagskraft der Panzergranate: Stahl: 1m Stahlbeton: 7m Beton: 10m gewachsener Boden: 32m (Quelle: "Wikipedia")
Michael Edelmann

0.24 km
Modell des Eisenbahngeschützes  Leopold , ausgestellt als Exponat im dänischen Bunkermuseum Hanstholm.
Das Vorbild dieses Modells wurde in einer Stückzahl von 25 von Krupp und Hanomag in den Jahren von 1937-45 gebaut. Die Höchstschußweite betrug mit normalen Granaten 62km. Bei Granaten mit Raketenzusatzantrieb wurden Reichweiten von 86km und bei unterkalibrigen Treibspiegelgeschossen sogar von 160km (!!) erreicht.

(Quelle:  Wikipedia )
Modell des Eisenbahngeschützes "Leopold", ausgestellt als Exponat im dänischen Bunkermuseum Hanstholm. Das Vorbild dieses Modells wurde in einer Stückzahl von 25 von Krupp und Hanomag in den Jahren von 1937-45 gebaut. Die Höchstschußweite betrug mit normalen Granaten 62km. Bei Granaten mit Raketenzusatzantrieb wurden Reichweiten von 86km und bei unterkalibrigen Treibspiegelgeschossen sogar von 160km (!!) erreicht. (Quelle: "Wikipedia")
Michael Edelmann

0.25 km
Zug der Museumsbahn Hanstholm am Vormittag des 17.04.2014 bei der Durchfahrt des Küstenwaldes. In wenigen Minuten erreicht er sein erstes Highlight, die Passage des Munitionsbunkers!
Zug der Museumsbahn Hanstholm am Vormittag des 17.04.2014 bei der Durchfahrt des Küstenwaldes. In wenigen Minuten erreicht er sein erstes Highlight, die Passage des Munitionsbunkers!
Michael Edelmann

0.3 km
Munitionsbunker der einstigen Festungsanlage Hanstholm. Hier wurde damals die Geschützmunition, sowie deren Treibladungen, gelagert und bei Bedarf auf die Feldbahn verladen, welche sie dann zu den Geschützen brachte. Heute wird das Gleis noch von der Bahn des Museumscenters Hanstholm genutzt, die bei ihrer Rundfahrt auch diesen Bunker durchquert. Die Aufnahme entstand am 17.04.2014.
Munitionsbunker der einstigen Festungsanlage Hanstholm. Hier wurde damals die Geschützmunition, sowie deren Treibladungen, gelagert und bei Bedarf auf die Feldbahn verladen, welche sie dann zu den Geschützen brachte. Heute wird das Gleis noch von der Bahn des Museumscenters Hanstholm genutzt, die bei ihrer Rundfahrt auch diesen Bunker durchquert. Die Aufnahme entstand am 17.04.2014.
Michael Edelmann

0.3 km
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 kurz vor Einfahrt in den Munitionsbunker der einstigen Geschützstellung. Wie man hier sehr schön sehen kann, wurde damals nahezu die gesamte Gleisanlage in einem künstlich angelegten Geländeeinschnitt verlegt, damit die Bahn bei ihren Munitionstransporten möglichst kein Angriffsziel bot.
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 kurz vor Einfahrt in den Munitionsbunker der einstigen Geschützstellung. Wie man hier sehr schön sehen kann, wurde damals nahezu die gesamte Gleisanlage in einem künstlich angelegten Geländeeinschnitt verlegt, damit die Bahn bei ihren Munitionstransporten möglichst kein Angriffsziel bot.
Michael Edelmann

0.31 km
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 beim Durchqueren des Munitionsbunkers der ehemaligen Geschützstellung. So ungefähr muß es zu Zeiten des II.Weltkrieges ausgesehen haben, wenn ein hier beladener Munitionszug, mit seinen Granaten, den Bunker in Richtung Geschützstand verließ! Schon etwas gruselig, diese Szene! (Munitionsbunker gehört zum Museumsgelände und ist frei zugänglich!)
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 beim Durchqueren des Munitionsbunkers der ehemaligen Geschützstellung. So ungefähr muß es zu Zeiten des II.Weltkrieges ausgesehen haben, wenn ein hier beladener Munitionszug, mit seinen Granaten, den Bunker in Richtung Geschützstand verließ! Schon etwas gruselig, diese Szene! (Munitionsbunker gehört zum Museumsgelände und ist frei zugänglich!)
Michael Edelmann

0.32 km
Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 bei der Ausfahrt aus dem ehemaligen Munitionsbunker, welcher zur, im II.Weltkrieg hier errichteten, Festungsanlage gehörte.
Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 bei der Ausfahrt aus dem ehemaligen Munitionsbunker, welcher zur, im II.Weltkrieg hier errichteten, Festungsanlage gehörte.
Michael Edelmann

0.32 km
Gerade taucht hier am 17.04.2014 die Lok des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem einstigen Munitionsbunker auf.
Gerade taucht hier am 17.04.2014 die Lok des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem einstigen Munitionsbunker auf.
Michael Edelmann

0.32 km
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm verläßt am 17.04.2014 während seiner Rundfahrt durch das Museumsgelände gerade den Munitionsbunker.
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm verläßt am 17.04.2014 während seiner Rundfahrt durch das Museumsgelände gerade den Munitionsbunker.
Michael Edelmann

0.33 km
Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem Munitionsbunker, aufgenommen am 17.04.2014. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem Munitionsbunker, aufgenommen am 17.04.2014. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

0.33 km
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm, hier am 17.04.2014 unterwegs zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm, hier am 17.04.2014 unterwegs zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

19.36 km
DSB Bahnhof Thisted am 5. September 1976: Am Bahnsteig hält der Mo 1873 abfahrbereit.
DSB Bahnhof Thisted am 5. September 1976: Am Bahnsteig hält der Mo 1873 abfahrbereit.
Kurt Rasmussen

19.36 km
DSB Mo 1873 Bahnhof Thisted am 5. September 1976.
DSB Mo 1873 Bahnhof Thisted am 5. September 1976.
Kurt Rasmussen

19.38 km
DSB: Der ICL (= Inter City Lyn) aus Kopenhagen erreicht am Nachmittag des 4. August 2018 den Bahnhof Thisted (Endbahnhof). Der Dieseltriebzug besteht aus dem Tw MFB 5266, dem Mittelwagen FF 5466 und dem Tw MFA 5066. Baujahr: 1992. Hersteller: Scandia.
DSB: Der ICL (= Inter City Lyn) aus Kopenhagen erreicht am Nachmittag des 4. August 2018 den Bahnhof Thisted (Endbahnhof). Der Dieseltriebzug besteht aus dem Tw MFB 5266, dem Mittelwagen FF 5466 und dem Tw MFA 5066. Baujahr: 1992. Hersteller: Scandia.
Kurt Rasmussen

19.38 km
DSB: Bahnhof Thisted am 5. September 1976.
DSB: Bahnhof Thisted am 5. September 1976.
Kurt Rasmussen

Dänemark / Bahnhöfe / Thisted

370 1x1 Px, 12.01.2015

19.39 km
DSB: Im Bahnhof Thisted ist am Nachmittag des 4. August 2018 der ICL aus Kopenhagen bestehend aus der IC3-Garnitur 5066-5466-5266 gerade angekommen. - Nach einem kürzeren Aufenthalt wird der Zug wieder nach Kopenhagen zurückkehren. - Die Garnitur wurde 1992 von der Waggonfabrik Scandia (in Randers, Jütland) gebaut.
DSB: Im Bahnhof Thisted ist am Nachmittag des 4. August 2018 der ICL aus Kopenhagen bestehend aus der IC3-Garnitur 5066-5466-5266 gerade angekommen. - Nach einem kürzeren Aufenthalt wird der Zug wieder nach Kopenhagen zurückkehren. - Die Garnitur wurde 1992 von der Waggonfabrik Scandia (in Randers, Jütland) gebaut.
Kurt Rasmussen

19.4 km
DSB: (Abgestellte) Draisine Bahnhof Thisted am 5. September 1976.
DSB: (Abgestellte) Draisine Bahnhof Thisted am 5. September 1976.
Kurt Rasmussen

26.08 km
DSB: Die Diesellok Mx 1028 mit Personenwagen hält am 5. September 1976 in Snedsted, einer kleinen Stadt auf der Strecke Struer - Thisted. - Die Diesellok Mx 1028 wurde 1961 gebaut und 1987 ausgemustert.
DSB: Die Diesellok Mx 1028 mit Personenwagen hält am 5. September 1976 in Snedsted, einer kleinen Stadt auf der Strecke Struer - Thisted. - Die Diesellok Mx 1028 wurde 1961 gebaut und 1987 ausgemustert.
Kurt Rasmussen

26.09 km
DSB-Kleinstadtbahnhöfe: Bahnhof Snedsted. - Mx 1028 hält am 5. September 1976 in Snedsted.
DSB-Kleinstadtbahnhöfe: Bahnhof Snedsted. - Mx 1028 hält am 5. September 1976 in Snedsted.
Kurt Rasmussen

26.1 km
DSB-Kleinstadtbahnhöfe: Im Bahnhof Snedsted steht am 5. September 1976 ein Personenzug, bestehend aus zwei Mo und drei Personenwagen. - Der Zug fährt in Richtung Thisted.
DSB-Kleinstadtbahnhöfe: Im Bahnhof Snedsted steht am 5. September 1976 ein Personenzug, bestehend aus zwei Mo und drei Personenwagen. - Der Zug fährt in Richtung Thisted.
Kurt Rasmussen

26.1 km
DSB-Kleinstadtbahnhöfe: Zwei Personenzüge treffen sich am 5. September 1976 im Bahnhof Snedsted. - Die Mx 1028 fährt mit drei Personenwagen in Richtung Struer, während der Personenzug rechts, der aus zwei Triebwagen des Typs Mo und drei Personenwagen besteht, Thisted als seinen Zielbahnhof hat.
DSB-Kleinstadtbahnhöfe: Zwei Personenzüge treffen sich am 5. September 1976 im Bahnhof Snedsted. - Die Mx 1028 fährt mit drei Personenwagen in Richtung Struer, während der Personenzug rechts, der aus zwei Triebwagen des Typs Mo und drei Personenwagen besteht, Thisted als seinen Zielbahnhof hat.
Kurt Rasmussen

36.97 km
DSB-Kleinstadtbahnhöfe: Der Mo 1873 kommt am 5. September 1976 im Bahnhof Bedsted Thy an. - Bedsted ist ein Städtchen auf der Bahnstrecke zwischen Struer und Thisted. Arriva bedient heute die Strecke mit Triebzügen des Typs LINT 41 (Regionalverkehr), aber es gibt noch DSB-Züge zwischen Kopenhagen und Thisted, und zwar zwei ICL-Züge (FD-Züge) jeden Tag. Diese DSB-Züge halten auch in Bedsted Thy.
DSB-Kleinstadtbahnhöfe: Der Mo 1873 kommt am 5. September 1976 im Bahnhof Bedsted Thy an. - Bedsted ist ein Städtchen auf der Bahnstrecke zwischen Struer und Thisted. Arriva bedient heute die Strecke mit Triebzügen des Typs LINT 41 (Regionalverkehr), aber es gibt noch DSB-Züge zwischen Kopenhagen und Thisted, und zwar zwei ICL-Züge (FD-Züge) jeden Tag. Diese DSB-Züge halten auch in Bedsted Thy.
Kurt Rasmussen

36.97 km
DSB Mo 1873 Bedsted Thy am 5. September 1976. - Der Mo 1873 gehörte zur DSB Serie 1801 - 1890. Diese diesel-elektrischen Triebwagen wurden in den Jahren 1951 - 1958 von der Firma Frischs in Aarhus gebaut. Sie hatten zwei Frischs-Dieselmotoren (6185CA) und konnten 120 km pro Stunde fahren. In den Mo-Triebwagen gab es 37 Sitzplätze, Gepäckraum und WC.
DSB Mo 1873 Bedsted Thy am 5. September 1976. - Der Mo 1873 gehörte zur DSB Serie 1801 - 1890. Diese diesel-elektrischen Triebwagen wurden in den Jahren 1951 - 1958 von der Firma Frischs in Aarhus gebaut. Sie hatten zwei Frischs-Dieselmotoren (6185CA) und konnten 120 km pro Stunde fahren. In den Mo-Triebwagen gab es 37 Sitzplätze, Gepäckraum und WC.
Kurt Rasmussen

39.57 km
DSB: Das Fährbett in Nykøbing Mors am 5. September 1976. Im Fährbett liegt die Eisenbahnfahre M/F Morsø. - Bis 1971 diente das Gebäude links im Bild als  Fährschiffstation  für die Passagiere, die die Eisenbahnfähre benutzten, um nach Glyngøre zu kommen. Von da war es möglich, mit der Bahn weiter in Richtung Skive zu fahren. In den Jahren 1971 bis 1977 beförderte die Fähre nur Güterwagen. - 1977 wurde die Fährlinie eingestellt.
DSB: Das Fährbett in Nykøbing Mors am 5. September 1976. Im Fährbett liegt die Eisenbahnfahre M/F Morsø. - Bis 1971 diente das Gebäude links im Bild als "Fährschiffstation" für die Passagiere, die die Eisenbahnfähre benutzten, um nach Glyngøre zu kommen. Von da war es möglich, mit der Bahn weiter in Richtung Skive zu fahren. In den Jahren 1971 bis 1977 beförderte die Fähre nur Güterwagen. - 1977 wurde die Fährlinie eingestellt.
Kurt Rasmussen

Dänemark / Güterverkehr / ~ Sonstige Güterzüge

533  3 1x1 Px, 14.01.2015

39.57 km
DSB: Die Eisenbahnfähre M/F Morsø liegt am 5. September 1976 im Fährbett in Nykøbing Mors. Bis 1971 beförderte die Fähre zwischen Glyngøre und Nykøbing Mors sowohl Fahrgäste als auch Güter- und Postwagen, aber nachdem die Bahnverbindung Skive - Glyngøre 1971 eingestellt worden war, hatte das Fährschiff keine Personenbeförderung mehr. - 1977 stellte die DSB den Fährverkehr ein.
DSB: Die Eisenbahnfähre M/F Morsø liegt am 5. September 1976 im Fährbett in Nykøbing Mors. Bis 1971 beförderte die Fähre zwischen Glyngøre und Nykøbing Mors sowohl Fahrgäste als auch Güter- und Postwagen, aber nachdem die Bahnverbindung Skive - Glyngøre 1971 eingestellt worden war, hatte das Fährschiff keine Personenbeförderung mehr. - 1977 stellte die DSB den Fährverkehr ein.
Kurt Rasmussen

42.77 km
DSB Glyngøre Gbf am 6. September 1976: Ein nicht völlig gewöhnliches Bahnbild! Das Bild zeigt einen ganz kleinen Teil eines DSB-Fährschiffwagens, der in Glyngøre beheimatet war, und das Fährbett für die Fährschiffe zwischen Glyngøre (auf der Halbinsel Salling) und Nykøbing M (auf der Insel Mors). Die Meerenge zwischen der Halbinsel Salling und der Insel Mors heißt Salling Sund. - Scan eines Farbnegativs. Film: Kodak Kodacolor II. Kamera: Minolta SRT-101.
DSB Glyngøre Gbf am 6. September 1976: Ein nicht völlig gewöhnliches Bahnbild! Das Bild zeigt einen ganz kleinen Teil eines DSB-Fährschiffwagens, der in Glyngøre beheimatet war, und das Fährbett für die Fährschiffe zwischen Glyngøre (auf der Halbinsel Salling) und Nykøbing M (auf der Insel Mors). Die Meerenge zwischen der Halbinsel Salling und der Insel Mors heißt Salling Sund. - Scan eines Farbnegativs. Film: Kodak Kodacolor II. Kamera: Minolta SRT-101.
Kurt Rasmussen

42.77 km
DSB MT 159 mit zwei Güterwagen Glyngøre am 5. September 1976. - Im Hintergrund das Fährbett für die Eisenbahnfähre zwischen Glyngøre und Nykøbing Mors.
DSB MT 159 mit zwei Güterwagen Glyngøre am 5. September 1976. - Im Hintergrund das Fährbett für die Eisenbahnfähre zwischen Glyngøre und Nykøbing Mors.
Kurt Rasmussen

42.77 km
DSB: MT 159 steht am 5. September 1976 mit zwei Güterwagen in Glyngøre. - In den Jahren 1884-1979 gab es eine Bahnverbindung (DSB) zwischen Skive (auf der Bahnstrecke Langå - Struer) und Glyngøre (der Personenverkehr wurde jedoch im Jahre 1971 eingestellt). - Bis 1977 gab es eine Eisenbahnfährverbindung von Glyngøre (das Fährbett sieht man im Hintergrund) nach Nykøbing Mors auf der anderen Seite der Meerenge Salling Sund.
DSB: MT 159 steht am 5. September 1976 mit zwei Güterwagen in Glyngøre. - In den Jahren 1884-1979 gab es eine Bahnverbindung (DSB) zwischen Skive (auf der Bahnstrecke Langå - Struer) und Glyngøre (der Personenverkehr wurde jedoch im Jahre 1971 eingestellt). - Bis 1977 gab es eine Eisenbahnfährverbindung von Glyngøre (das Fährbett sieht man im Hintergrund) nach Nykøbing Mors auf der anderen Seite der Meerenge Salling Sund.
Kurt Rasmussen

Danmark > Region Nordjylland > Thisted Kommune




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