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17.04.2014 Museumscenter Hanstholm.

(ID 796759)



17.04.2014 Museumscenter Hanstholm. Gerade taucht hier der Museumszug, auf seiner Rundfahrt, in einen der Geschützbunker ab. Wie das zu sehende Schild ganz unmißverständlich klarmacht, ist das Betreten dieses Bunkers nicht gestattet! Der Grund dafür blieb uns allerdings verborgen. War etwas verwunderlich, da alle anderen Bunker uneingeschränkt zugänglich sind. Allerdings sollte man dafür eine ordentliche Taschenlampe und festes Schuhwerk dabeihaben, da außer des eigentlichen Museums- sowie des Munitionsbunkers, keiner beleuchtet und es drinnen somit stockfinster ist. Macht aber trotzdem Spaß, darin auf Entdeckungsreise zu gehen, was mit Sicherheit für einen gruseligen Kick sorgt!! ;-)

17.04.2014 Museumscenter Hanstholm. Gerade taucht hier der Museumszug, auf seiner Rundfahrt, in einen der Geschützbunker ab. Wie das zu sehende Schild ganz unmißverständlich klarmacht, ist das Betreten dieses Bunkers nicht gestattet! Der Grund dafür blieb uns allerdings verborgen. War etwas verwunderlich, da alle anderen Bunker uneingeschränkt zugänglich sind. Allerdings sollte man dafür eine ordentliche Taschenlampe und festes Schuhwerk dabeihaben, da außer des eigentlichen Museums- sowie des Munitionsbunkers, keiner beleuchtet und es drinnen somit stockfinster ist. Macht aber trotzdem Spaß, darin auf Entdeckungsreise zu gehen, was mit Sicherheit für einen gruseligen Kick sorgt!! ;-)

Michael Edelmann 29.06.2014, 315 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Datum 2014:04:17 11:44:53, Belichtungsdauer: 0.017 s (1/60) (1/60), Blende: f/4.0, ISO100, Brennweite: 65.00 (65/1)

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In der Festungsanlage in Hanstholm in Dänemark fährt für die Besucher eine Feldbahn mit einer Diesellok. In dieser von den Deutschen bis 1943 errichteten Anlage gab es 3 große 38cm Geschütze. Die Treibladungen und die Granaten 800 kg schwer kamen aus einem Magazinbunker und wurden mit der Feldbahn zu den Geschützen transportiert. Die Geschützbatterie sollte zusammen mit einer baugleichen auf schwedischer Seite gewährleisten, dass kein Gegner durch den Skagerrak in die Ostsee gelangen konnte.
Hier ist auf dem letzten Wagen eine solche Granate zu sehen. Aufgennommen am 09.07.2020.
In der Festungsanlage in Hanstholm in Dänemark fährt für die Besucher eine Feldbahn mit einer Diesellok. In dieser von den Deutschen bis 1943 errichteten Anlage gab es 3 große 38cm Geschütze. Die Treibladungen und die Granaten 800 kg schwer kamen aus einem Magazinbunker und wurden mit der Feldbahn zu den Geschützen transportiert. Die Geschützbatterie sollte zusammen mit einer baugleichen auf schwedischer Seite gewährleisten, dass kein Gegner durch den Skagerrak in die Ostsee gelangen konnte. Hier ist auf dem letzten Wagen eine solche Granate zu sehen. Aufgennommen am 09.07.2020.
Daniel Bauch

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm, hier am 17.04.2014 unterwegs zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm, hier am 17.04.2014 unterwegs zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem Munitionsbunker, aufgenommen am 17.04.2014. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem Munitionsbunker, aufgenommen am 17.04.2014. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

Gerade ist der Zug der Museumsbahn Hanstholm wieder in den kleinen Bahnhof eingelaufen und hat seine Rundfahrt beendet, was nun auch gleichermaßen für meinen kleinen Bericht über unseren Besuch des hiesigen Museumscenters am 17.04.2014 gilt. Mit einem letzten Blick auf das Gleisdreieck am Bahnhof, haben wir uns dann von der Bahn verabschiedet. Wenn man diese Idylle betrachtet, mag man kaum glauben, zu welch düsteren Zwecken dieses herrliche Fleckchen Erde einst herhalten mußte! Die Ladung des letzten Wagens des Zuges spricht da jedoch eine sehr deutliche andere Sprache, auch wenn es sich hier selbstverständlich nur um Attrappen handelt! Wollen wir für uns und unsere Nachfahren hoffen und auch dafür Sorge tragen, dass sich so etwas Furchtbares niemals wiederholt!!
Gerade ist der Zug der Museumsbahn Hanstholm wieder in den kleinen Bahnhof eingelaufen und hat seine Rundfahrt beendet, was nun auch gleichermaßen für meinen kleinen Bericht über unseren Besuch des hiesigen Museumscenters am 17.04.2014 gilt. Mit einem letzten Blick auf das Gleisdreieck am Bahnhof, haben wir uns dann von der Bahn verabschiedet. Wenn man diese Idylle betrachtet, mag man kaum glauben, zu welch düsteren Zwecken dieses herrliche Fleckchen Erde einst herhalten mußte! Die Ladung des letzten Wagens des Zuges spricht da jedoch eine sehr deutliche andere Sprache, auch wenn es sich hier selbstverständlich nur um Attrappen handelt! Wollen wir für uns und unsere Nachfahren hoffen und auch dafür Sorge tragen, dass sich so etwas Furchtbares niemals wiederholt!!
Michael Edelmann





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