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Erster Betriebstag auf der kurzen U55. Die etwa 1,8 Kilometer lange Strecke verbindet nur drei Stationen - Hauptbahnhof, Bundestag und Brandenburger Tor. Am Brandenburger Tor besteht Anschluss zur Nord-Süd-Bahn, dort hieß der Bahnhof bis heute Unter den Linden. Berlin Hauptbahnhof, 8.8.2009
Erster Betriebstag auf der kurzen U55. Die etwa 1,8 Kilometer lange Strecke verbindet nur drei Stationen - Hauptbahnhof, Bundestag und Brandenburger Tor. Am Brandenburger Tor besteht Anschluss zur Nord-Süd-Bahn, dort hieß der Bahnhof bis heute Unter den Linden. Berlin Hauptbahnhof, 8.8.2009
Thomas Wendt

Sachlich und kühl präsentiert sich der Bahnhof Bundestag. Kühl übrigens im wahrsten Sinne des Wortes. Während der Bauphase wurde die umliegende Erde eingefroren, damit kein Grundwasser einsickert. Noch sollen einige Teile des Bodens tatsächlich gefroren sein. Das war allerdings heute bei erwarteten 29°C nicht unangenehm. 8.8.2009
Sachlich und kühl präsentiert sich der Bahnhof Bundestag. Kühl übrigens im wahrsten Sinne des Wortes. Während der Bauphase wurde die umliegende Erde eingefroren, damit kein Grundwasser einsickert. Noch sollen einige Teile des Bodens tatsächlich gefroren sein. Das war allerdings heute bei erwarteten 29°C nicht unangenehm. 8.8.2009
Thomas Wendt

U-Bahnhof Bundestag. Es gibt eine Art obere Etage, auf der man die volle Zuglänge ablaufen kann. Heute wurde sie vor allem für Infostände genutzt. Sehr gelungen ist der Tageslichteinfall an den Stützpfeilern. 8.8.2009
U-Bahnhof Bundestag. Es gibt eine Art obere Etage, auf der man die volle Zuglänge ablaufen kann. Heute wurde sie vor allem für Infostände genutzt. Sehr gelungen ist der Tageslichteinfall an den Stützpfeilern. 8.8.2009
Thomas Wendt

Bundestag - eine U-Bahn fährt aus. Der Zug pendelt im 10-Minuten Takt zwischen den drei Stationen. Insgesamt sollen im Gleisbereich, der immerhin abgeschnitten ist vom restlichen U-Bahn-Netz, vier Fahrzeuge bereitstehen. Zudem gibt es eine Werkstatt. Die 1,8 km lange U-Bahn-Strecke wurde in 14 Jahren erbaut und kostete etwa 320 Millionen Euro. Bis zum Jahre 2015 soll die U5 vom Alexanderplatz zum Rathaus verlängert werden. Im Jahre 2017 wird dann die jetzige U55 an die U5 angeschlossen. Fahrgäste aus Hönow, Kaulsdorf, Lichtenberg und der östlichen Innenstadt können dann direkt bis zum Hauptbahnhof durchfahren. 8.8.2009
Bundestag - eine U-Bahn fährt aus. Der Zug pendelt im 10-Minuten Takt zwischen den drei Stationen. Insgesamt sollen im Gleisbereich, der immerhin abgeschnitten ist vom restlichen U-Bahn-Netz, vier Fahrzeuge bereitstehen. Zudem gibt es eine Werkstatt. Die 1,8 km lange U-Bahn-Strecke wurde in 14 Jahren erbaut und kostete etwa 320 Millionen Euro. Bis zum Jahre 2015 soll die U5 vom Alexanderplatz zum Rathaus verlängert werden. Im Jahre 2017 wird dann die jetzige U55 an die U5 angeschlossen. Fahrgäste aus Hönow, Kaulsdorf, Lichtenberg und der östlichen Innenstadt können dann direkt bis zum Hauptbahnhof durchfahren. 8.8.2009
Thomas Wendt

Leere S-Bahn-Gleise - dafür volle Regionalbahnsteige. Glück hat, wer wie hier in Karlshorst direkt in den Regionalzug steigen kann. Normalerweise macht das aber nur eine kleine Minderheit. 20.7.2009
Leere S-Bahn-Gleise - dafür volle Regionalbahnsteige. Glück hat, wer wie hier in Karlshorst direkt in den Regionalzug steigen kann. Normalerweise macht das aber nur eine kleine Minderheit. 20.7.2009
Thomas Wendt

Hier nochmal der leere S-Bahnsteig in Karlshorst, und das im Berufsverker. Der im Bild zu sehende Regionalexpress (Linie 1 oder 2) fährt aber durch, nur RE7 und RB14 halten. 20.7.2009
Hier nochmal der leere S-Bahnsteig in Karlshorst, und das im Berufsverker. Der im Bild zu sehende Regionalexpress (Linie 1 oder 2) fährt aber durch, nur RE7 und RB14 halten. 20.7.2009
Thomas Wendt

Endstation Berlin Ostbahnhof - zumindest für die S-Bahn. Zwischen Ostbahnhof und Zoologischer Garten fahren keine S-Bahnen mehr, Grund ist Fahrzeugmangel. Der Zustand soll etwa zweieinhalb Wochen andauern. Links im Bild ein Regionalzug (die Stadtbahn wird mit einem groben 10-15-Minuten-Takt befahren), daneben eine abgestellte S-Bahn. Die anderen S-Bahn-Fahrzeuge enden hier und fahren zurück nach Erkner, Ahrensfelde oder Strausberg. 20.7.2009
Endstation Berlin Ostbahnhof - zumindest für die S-Bahn. Zwischen Ostbahnhof und Zoologischer Garten fahren keine S-Bahnen mehr, Grund ist Fahrzeugmangel. Der Zustand soll etwa zweieinhalb Wochen andauern. Links im Bild ein Regionalzug (die Stadtbahn wird mit einem groben 10-15-Minuten-Takt befahren), daneben eine abgestellte S-Bahn. Die anderen S-Bahn-Fahrzeuge enden hier und fahren zurück nach Erkner, Ahrensfelde oder Strausberg. 20.7.2009
Thomas Wendt

Die  neuen S-Bahnen  kommen aus anderen Bundesländern. Hier eine Detailaufnahme eines Ersatzzuges, der zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof pendelt. 20.7.2009
Die "neuen S-Bahnen" kommen aus anderen Bundesländern. Hier eine Detailaufnahme eines Ersatzzuges, der zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof pendelt. 20.7.2009
Thomas Wendt

Kein Problembär, aber eine Problemachse. Seit heute dürfen nur noch S-Bahnen der BR 481 verkehren, deren Achsen nicht weiter als 650.000 km gefahren sind. Auf die im Bild scheint das nicht zuzutreffen, die S-Bahn ist im derzeitigen Endbahnhof Ostbahnhof abgestellt 20.7.2009
Kein Problembär, aber eine Problemachse. Seit heute dürfen nur noch S-Bahnen der BR 481 verkehren, deren Achsen nicht weiter als 650.000 km gefahren sind. Auf die im Bild scheint das nicht zuzutreffen, die S-Bahn ist im derzeitigen Endbahnhof Ostbahnhof abgestellt 20.7.2009
Thomas Wendt

Warten auf den Regionalzug. Während in die RB 14 oder den RE 7 normalerweise vielleicht 10 Menschen einsteigen, wird es derzeit relativ eng. Reguläre und zusätzlich eingesetzte Regionalzüge ersetzen die S-Bahnen auf der Stadtbahn, zumindest teilweise. Sie halten nur in Ostbahnhof, Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof und Zoologischer Garten. Dazwischenliegende Stationen sind teilweise mit Ersatzbussen zu erreichen. 20.7.2009, Ostbahnhof
Warten auf den Regionalzug. Während in die RB 14 oder den RE 7 normalerweise vielleicht 10 Menschen einsteigen, wird es derzeit relativ eng. Reguläre und zusätzlich eingesetzte Regionalzüge ersetzen die S-Bahnen auf der Stadtbahn, zumindest teilweise. Sie halten nur in Ostbahnhof, Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof und Zoologischer Garten. Dazwischenliegende Stationen sind teilweise mit Ersatzbussen zu erreichen. 20.7.2009, Ostbahnhof
Thomas Wendt

In gewisser Weise auch ein Teil des S-Bahn-Notverkehrs: der Flughafenexpressbus SXF 1 von Südkreuz nach Schönefeld. Schönefeld ist an den meisten Wochenenden nur mit Regionalzügen oder diesem Bus zu erreichen, unter der Woche fährt die S-Bahn im eingeschränkten Notverkehr. Um die Situation etwas zu entlasten, ist der sonst übliche Zuschlag für den Bus entfallen - er kann derzeit mit einer normalen Fahrkarte genutzt werden. 12.7.2009
In gewisser Weise auch ein Teil des S-Bahn-Notverkehrs: der Flughafenexpressbus SXF 1 von Südkreuz nach Schönefeld. Schönefeld ist an den meisten Wochenenden nur mit Regionalzügen oder diesem Bus zu erreichen, unter der Woche fährt die S-Bahn im eingeschränkten Notverkehr. Um die Situation etwas zu entlasten, ist der sonst übliche Zuschlag für den Bus entfallen - er kann derzeit mit einer normalen Fahrkarte genutzt werden. 12.7.2009
Thomas Wendt

Hannes fotografiert einen Intercity in Wannsee.
Hannes fotografiert einen Intercity in Wannsee.
Thomas Wendt

Christopher (etwas versteckt), Bernhard und Hannes begutachten fachmännisch den in Wannsee ausfahrenden RE. 11.7.2009
Christopher (etwas versteckt), Bernhard und Hannes begutachten fachmännisch den in Wannsee ausfahrenden RE. 11.7.2009
Thomas Wendt

Eine in der Form  nie dagewesene Mangelwirtschaft bei der S-Bahn zeigt sich nun berlinweit in der Form, dass jedes verfügbare Abstellgleis für Fahrzeuge genutzt werden muss, in denen keine Fahrgäste mehr transportiert werden dürfen. 11.7.2009, Berlin Wannsee, beim Bahnbildertreffen
Eine in der Form nie dagewesene Mangelwirtschaft bei der S-Bahn zeigt sich nun berlinweit in der Form, dass jedes verfügbare Abstellgleis für Fahrzeuge genutzt werden muss, in denen keine Fahrgäste mehr transportiert werden dürfen. 11.7.2009, Berlin Wannsee, beim Bahnbildertreffen
Thomas Wendt

Noch in aller Ruhe konstruiert und gebaut und daher wohl etwas zuverlässiger als neuere Generationen von Bahnfahrzeugen - ein etwa 30 Jahre alter Zug der Baureihe 485. Ein großer Teil dieser Baureihe wurde bereits verschrottet und fehlt nun im Notbetrieb der S-Bahn. 11.7.2009, Hauptbahnhof
Noch in aller Ruhe konstruiert und gebaut und daher wohl etwas zuverlässiger als neuere Generationen von Bahnfahrzeugen - ein etwa 30 Jahre alter Zug der Baureihe 485. Ein großer Teil dieser Baureihe wurde bereits verschrottet und fehlt nun im Notbetrieb der S-Bahn. 11.7.2009, Hauptbahnhof
Thomas Wendt

6-Wagen-Zug auf der S7 nach Ahrensfelde. Da bei dieser Baureihe die Achsen alle 7 Tage geprüft werden müssen und nach diesen 7 Tagen keine Fahrgäste mehr transportiert werden dürfen, gibt es nur noch wenige verfügbare Fahrzeuge. Oft sind sie, wie in diesem Falle, verkürzt. Die Höchstgeschwindigkeit wurde bereits von 100 auf 80 km/h heruntergesetzt, Grund hierfür waren allerdings nicht die Achs-, sondern Bremsprobleme. 11.7.2009, Hauptbahnhof
6-Wagen-Zug auf der S7 nach Ahrensfelde. Da bei dieser Baureihe die Achsen alle 7 Tage geprüft werden müssen und nach diesen 7 Tagen keine Fahrgäste mehr transportiert werden dürfen, gibt es nur noch wenige verfügbare Fahrzeuge. Oft sind sie, wie in diesem Falle, verkürzt. Die Höchstgeschwindigkeit wurde bereits von 100 auf 80 km/h heruntergesetzt, Grund hierfür waren allerdings nicht die Achs-, sondern Bremsprobleme. 11.7.2009, Hauptbahnhof
Thomas Wendt

ICE-TD nach Kopenhagen in Berlin-Hauptbahnhof, 11.7.2009
ICE-TD nach Kopenhagen in Berlin-Hauptbahnhof, 11.7.2009
Thomas Wendt

103 325-8 mit dem TEE in Richtung Poznan (Polen) bei der Ankunft im Berliner Hauptbahnhof. Die Bahnhofs-Konservenstimme hatte ihre Probleme mit der Aussprache von  Poznan . 11.7.2009
103 325-8 mit dem TEE in Richtung Poznan (Polen) bei der Ankunft im Berliner Hauptbahnhof. Die Bahnhofs-Konservenstimme hatte ihre Probleme mit der Aussprache von "Poznan". 11.7.2009
Thomas Wendt

Leere Gleise bei der Berliner S-Bahn - derzeit Normalzustand. Seit dem 30.6.2009 wird nur noch nach einem Notfallfahrplan gefahren, der auf vielen Hauptstrecken einen 20-Minuten-Takt bedeutet. Die Linien S45 und S85 sind derzeit eingestellt. Dies ist der Höhepunkt eines schleichenden Prozesses: So wurde das Betriebswerk Friedrichsfelde geschlossen, die Kapazitäten an einen geringen Bedarf angepasst. Von der Baureihe 485 wurden viele Fahrzeuge abgestellt oder gar verschrottet - sie stehen damit nicht mehr zur Verfügung. Als nun am 1.5.2009 eine S-Bahn der BR 481 (die Hauptbaureihe) wegen eines Achsbruches entgleiste, nahm das Unglück seinen Lauf, das Eisenbahnbundesamt machte strenge Auflagen: Viele Achsen müssen vorzeitig ersetzt werden, alle 7 Tage müssen die Achsen überprüft werden. Damit wiederum sind die Betriebswerke hilflos überlastet - scheinbar hat man neben dem massenhaften Achsentausch die 7-tägige Prüfung nicht so genau genommen. Davon wiederum bekam das Eisenbahnbundesamt Wind - und verbot am 29.6.2009 prompt den Einsatz von 190 Viertelzügen (insgesamt gibt es 500). Wegen weiteren etwa 50 Viertelzügen, die wegen des Achstausches nicht eingesetzt werden können, dürfte die BR 481 somit nur zu 50% zur Verfügung stehen. Der Berliner Senat ist sauer - hat allerdings scheinbar einen unprofessionellen Vertrag mit der S-Bahn, der nur geringfügige Vertragsstrafen zulässt. Nun denkt man offen darüber nach, den Vertrag mit der S-Bahn vorzeitig zu kündigen. Auch die Berliner wenden sich langsam von ihrer geliebten S-Bahn ab, mehrere Totalausfälle in den letzten Jahren - bedingt durch Streik und Winter haben sie viele Nerven gekostet. Die schleichende Verkürzung von Zügen, das Fehlen jeder aktueller Information an  unwichtigen  Bahnhöfen - das gab es so noch nie. Die Zukunft wird spannend - ein wochenlanger zermürbender Notverkehr wäre eine Situation, die den Einschränkungen durch den zweiten Weltkrieg und den Bau der Mauer ähnelt.
Leere Gleise bei der Berliner S-Bahn - derzeit Normalzustand. Seit dem 30.6.2009 wird nur noch nach einem Notfallfahrplan gefahren, der auf vielen Hauptstrecken einen 20-Minuten-Takt bedeutet. Die Linien S45 und S85 sind derzeit eingestellt. Dies ist der Höhepunkt eines schleichenden Prozesses: So wurde das Betriebswerk Friedrichsfelde geschlossen, die Kapazitäten an einen geringen Bedarf angepasst. Von der Baureihe 485 wurden viele Fahrzeuge abgestellt oder gar verschrottet - sie stehen damit nicht mehr zur Verfügung. Als nun am 1.5.2009 eine S-Bahn der BR 481 (die Hauptbaureihe) wegen eines Achsbruches entgleiste, nahm das Unglück seinen Lauf, das Eisenbahnbundesamt machte strenge Auflagen: Viele Achsen müssen vorzeitig ersetzt werden, alle 7 Tage müssen die Achsen überprüft werden. Damit wiederum sind die Betriebswerke hilflos überlastet - scheinbar hat man neben dem massenhaften Achsentausch die 7-tägige Prüfung nicht so genau genommen. Davon wiederum bekam das Eisenbahnbundesamt Wind - und verbot am 29.6.2009 prompt den Einsatz von 190 Viertelzügen (insgesamt gibt es 500). Wegen weiteren etwa 50 Viertelzügen, die wegen des Achstausches nicht eingesetzt werden können, dürfte die BR 481 somit nur zu 50% zur Verfügung stehen. Der Berliner Senat ist sauer - hat allerdings scheinbar einen unprofessionellen Vertrag mit der S-Bahn, der nur geringfügige Vertragsstrafen zulässt. Nun denkt man offen darüber nach, den Vertrag mit der S-Bahn vorzeitig zu kündigen. Auch die Berliner wenden sich langsam von ihrer geliebten S-Bahn ab, mehrere Totalausfälle in den letzten Jahren - bedingt durch Streik und Winter haben sie viele Nerven gekostet. Die schleichende Verkürzung von Zügen, das Fehlen jeder aktueller Information an "unwichtigen" Bahnhöfen - das gab es so noch nie. Die Zukunft wird spannend - ein wochenlanger zermürbender Notverkehr wäre eine Situation, die den Einschränkungen durch den zweiten Weltkrieg und den Bau der Mauer ähnelt.
Thomas Wendt

Hier kommen Dampflokfans jedes Jahr auf ihre Kosten. 2.5.2009
Hier kommen Dampflokfans jedes Jahr auf ihre Kosten. 2.5.2009
Thomas Wendt

Polen / Galerien / Dampflokparade Wolsztyn 2009

440 800x600 Px, 09.05.2009

Ol49 59 auf der Dampflokparade in Wolsztyn, 2.5.2009
Ol49 59 auf der Dampflokparade in Wolsztyn, 2.5.2009
Thomas Wendt

Ol49-59 auf der Dampflokparade in Wolsztyn, 2.5.2009
Ol49-59 auf der Dampflokparade in Wolsztyn, 2.5.2009
Thomas Wendt

TKt48-191 am 2.5.2009 auf der Dampflokparade in Wolsztyn.
TKt48-191 am 2.5.2009 auf der Dampflokparade in Wolsztyn.
Thomas Wendt

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