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IC 559 „Stadt Bruck an der Mur“ von Wien nach Graz mit Steuerwagen 6010 020 voraus bei der Ausfahrt aus dem Busserltunnel kurz vor Pfaffstätten am 15.8.2006

(ID 67070)



IC 559 „Stadt Bruck an der Mur“ von Wien nach Graz mit Steuerwagen 6010 020 voraus bei der Ausfahrt aus dem Busserltunnel kurz vor Pfaffstätten am 15.8.2006

IC 559 „Stadt Bruck an der Mur“ von Wien nach Graz mit Steuerwagen 6010 020 voraus bei der Ausfahrt aus dem Busserltunnel kurz vor Pfaffstätten am 15.8.2006

Hanspeter Reschinger 24.08.2006, 1008 Weergaven, 6 Opmerkingen

6 Opmerkingen, Alle reacties
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Herbert Graf 24.08.2006 19:36

Auf Bildern von Hanspeter Reschinger erscheint immer mal wieder der Busserltunnel. Warum gibts diesen Tunnel überhaupt, das Gelände scheint eher flach zu sein und wie kam der Tunnel zu seinem Namen?

Günther Glauz 25.08.2006 08:19

Es ist wahrscheinlich eine sogenannte " Wildbrücke" , die gibt es auch bei Schnellstrassen und Autobahnen, damit an Stellen mit häufigen Wildwechsel nicht so viel überfahren wird.

Herbert Graf 25.08.2006 16:27

Die Idee mit der Wildbrücke ist gut, aber ich bezweifle, ob 1841 bereits an die " geplagten" Tiere gedacht wurde.
Vielleicht kann Hanspeter Reschinger selbst das Rätsel lösen.

Hanspeter Reschinger 28.08.2006 07:47

Danke Manfred für deine ausführliche Erklärung. Ich habe auch noch ein bischen nachgeforscht, und habe noch etwas Interessantes Gefunden. Der Tunnel heißt zwar " Gumpoldskirchner Tunnel" , ist aber auf dem Gemeindegebiet von Traiskirchen.

LG
H.P.

Hanspeter Reschinger 28.08.2006 07:52

Noch etwas gefunden: Der Hügel wurde hier für den Bahnbau gänzlich abgegraben.
Dann wurde der Tunnel errichtet und darüber der Weinberg wieder aufgeschüttet.
Dieser Tunnel soll auch auf Wunsch von Kaiser Franz Ferdinand errichtet worden sein, da dieser gesaght haben soll, dass eine Eisenbahn ohne Tunnel keine richtige Eisenbahn sei.

Herbert Graf 28.08.2006 18:43

Vielen Dank an Manfred Wolf und HP Reschinger für die Aufklärung meiner Frage.

Als der Paradezug schlecht hin wird der legendäre 4010er dank seiner Laufruhe, seines Designs und seines nie wieder da gewesen Komforts wohl in die Geschichte eingehen.
Der 4010 022 wurde im Jahre 1977 von den Simmering-Graz-Pauker-Werken in Graz gebaut und war bis 2008 in Ganz Österreich sowie auch in Deutschland unterwegs.
Besonders bei diesem war, dass er ab 1990 als erster im roten Design fuhr und als einzig roter 4010er eine Zeit lang die Eckfenster behielt.
2020 kam der 4010 022 mit dem Steuerwagen 6010 002 vom TS Werk Jedlersdorf ins Eisenbahnmuseum Strasshof wo er in der Abendsonne des 6.10.2025 steht.
Als der Paradezug schlecht hin wird der legendäre 4010er dank seiner Laufruhe, seines Designs und seines nie wieder da gewesen Komforts wohl in die Geschichte eingehen. Der 4010 022 wurde im Jahre 1977 von den Simmering-Graz-Pauker-Werken in Graz gebaut und war bis 2008 in Ganz Österreich sowie auch in Deutschland unterwegs. Besonders bei diesem war, dass er ab 1990 als erster im roten Design fuhr und als einzig roter 4010er eine Zeit lang die Eckfenster behielt. 2020 kam der 4010 022 mit dem Steuerwagen 6010 002 vom TS Werk Jedlersdorf ins Eisenbahnmuseum Strasshof wo er in der Abendsonne des 6.10.2025 steht.
Max Kiegerl

An einem heißen Augustwochenende 1987 fährt der 4010 014 hier bei Hochgrieß bergwärts auf den Olfapass.
Der gut 40 Minuten verspätete Ex137 verbindet hier Innsbruck mit München.
An einem heißen Augustwochenende 1987 fährt der 4010 014 hier bei Hochgrieß bergwärts auf den Olfapass. Der gut 40 Minuten verspätete Ex137 verbindet hier Innsbruck mit München.
Max Kiegerl





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