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Bilder von Horst Lüdicke

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Am Pfingstmontagabend 1983 verläßt VT 303 der Jagsttalbahn Möckmühl, im Hintergrund das DB-Empfangsgebäude. Wegen Oberbaumängeln wurde die Bahn im Dezember 1988 eingestellt. Förmlich stillgelegt wurde sie zwar nie, die Gleise zwischen Möckmühl und Widdern sind allerdings abgebaut.
Am Pfingstmontagabend 1983 verläßt VT 303 der Jagsttalbahn Möckmühl, im Hintergrund das DB-Empfangsgebäude. Wegen Oberbaumängeln wurde die Bahn im Dezember 1988 eingestellt. Förmlich stillgelegt wurde sie zwar nie, die Gleise zwischen Möckmühl und Widdern sind allerdings abgebaut.
Horst Lüdicke

Am wie die Vortage völlig verregneten Pfingstmontag 1983 steht der VT 303 der Jagsttalbahn abfahrbereit auf dem Bahnhofsvorplatz von Möckmühl. 1935 lieferte die Waggonfabrik Dessau den Triebwagen an die Kreisbahn Osterode-Kreiensen, nach deren Stilllegung 1968 kaufte ihn die  Jagsttalbahn. Nut wenige Tage vor der Aufnahme war die Hauptuntersuchung abgeschlossen, die Fahrzeugbeschriftung fehlt noch.
Am wie die Vortage völlig verregneten Pfingstmontag 1983 steht der VT 303 der Jagsttalbahn abfahrbereit auf dem Bahnhofsvorplatz von Möckmühl. 1935 lieferte die Waggonfabrik Dessau den Triebwagen an die Kreisbahn Osterode-Kreiensen, nach deren Stilllegung 1968 kaufte ihn die Jagsttalbahn. Nut wenige Tage vor der Aufnahme war die Hauptuntersuchung abgeschlossen, die Fahrzeugbeschriftung fehlt noch.
Horst Lüdicke

Auch Pfingsten 1983 fanden wie in den Vorjahren Sonderfahrten auf der Jagsttalbahn statt, neben Dampflokomotiven wurden auch Dieselfahrzeuge eingesetzt, wie hier der VT 300 mit zwei Beiwagen, der zwischen Möckmühl und Jagsthausen unterwegs ist. Der Triebwagen wurde 1941 von der Waggonfabrik Wismar für die Rhein-Sieg-Eisenbahn gebaut, die Jagsttalbahn erwarb ihn 1959 und spurte ihn von 785 mm auf 750 mm um.
Auch Pfingsten 1983 fanden wie in den Vorjahren Sonderfahrten auf der Jagsttalbahn statt, neben Dampflokomotiven wurden auch Dieselfahrzeuge eingesetzt, wie hier der VT 300 mit zwei Beiwagen, der zwischen Möckmühl und Jagsthausen unterwegs ist. Der Triebwagen wurde 1941 von der Waggonfabrik Wismar für die Rhein-Sieg-Eisenbahn gebaut, die Jagsttalbahn erwarb ihn 1959 und spurte ihn von 785 mm auf 750 mm um.
Horst Lüdicke





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