Die vier ET 26 der DB waren ursprünglich auf der Isartalbahn unter Gleichstrom eingesetzt, später wurden sie auf Wechselstrom umgebaut. Die äußere Ähnlichkeit mit Berliner S-Bahn-Zügen ist nicht zufällig: Der ursprünglich für die Peenemünder Schnellbahn gebaute 426 002 stimmte im wagenbaulichen Teil mit den ET/EB 167 überein und beim 426 003 handelte es sich um einen ex-ET/EB 165. Der hier abgebildete 426 001 (Koblenz Hbf. am 24.05.1978) wurde ebenso wie der 426 004 nach dem Krieg auf Beiwagen-Untergestellen der Berliner S-Bahn aufgebaut. Obwohl eine Splittergattung, standen sie immerhin bis 1978 im Dienst, zuletzt wurden sie meistens zwischen Koblenz und Neuwied eingesetzt. Horst Lüdicke
426 002 am 24.05.1978 in Koblenz Hbf. Der Triebwagen wurde für die mit Gleichstrom betriebene Peenemünder Schnellbahn gebaut und stimmte im wagenbaulichen Teil mit der Bauart 1939 der Berliner S-Bahn überein. Nach dem Krieg kam er zur Isartalbahn und wurde 1956 auf Wechselstrom umgebaut. Heute steht er im Historisch-Technischen Museum Peenemünde. Horst Lüdicke
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