Ostern 1974 in Wien: Der am 21.06.1957 in Betrieb genommene C1 146 fährt auf der Linie 71 am Schwarzenbergplatz zum Zentralfriedhof. Er gehört zu einer Serie von 57 Triebwagen, die bis 1996 im Einsatz waren. Das Fahrzeug wurde nach seiner Außerdienststellung am 29.06.1996 nach Sarajevo abgegeben. Horst Lüdicke
Ostern 1974 in Wien: Obwohl die "Achtfenstrigen" und die "Amerikaner" schon verschwunden waren, bot die Wiener Straßenbahn damals immer noch ein abwechslungsreiches Bild. Hier ist der am 28.12.1951 in Dienst gestellte und am 30.12.1974 ausgemusterte B 87 mit dem passenden Beiwagen b 1401 in der Nähe des Bahnhofes Landstraße zu sehen. Die Type B war die erste Nachkriegsbauart der Wiener Straßenbahn, die letzten Fahrzeuge wurden am 31.10.1979 planmäßig eingesetzt. Horst Lüdicke
Im April 1974 ist ein Stadtbahnzug mit dem N1 2986 an der Spitze als Linie G vom Gürtel nach Hütteldorf unterwegs. Die Wiener Stadtbahn wurde 1898 als dampfbetriebene Vollbahn eröffnet, 1924 wurden die Wiental-, Donaukanal- und Gürtellinie an die Gemeinde Wien verpachtet, die die Strecken elektrifizierte. Ab 1976 wurden die Linien auf U-Bahn-Betrieb umgebaut, als letzte wurde die Linie G zwischen Gumpendorfer Straße und Heiligenstadt im Oktober 1989 eingestellt (heute U6). Die ursprünglichen Stadtbahnwagen Typ N erhielten nach dem Krieg Stahlaufbauten und wurden danach als N1 bezeichnet. Wie man sieht, herrschte auf der Stadtbahn Linksverkehr. Horst Lüdicke
Der 1957 in Dienst gestellte C1 138 der WVB im März 1975 als Linie 46 am Ring. Von diesen Vierachsern wurden 57 Fahrzeuge in Dienst gestellt, einige waren noch bis 1996 im Einsatz, der abgebildete Triebwagen wurde jdoch bereits am 30.06.1980 ausgemustert. Horst Lüdicke
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