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Bilder von De Rond Hans und Jeanny

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- Cité du Train - Die CC 6500 war eine französische Elektrolokomotivbaureihe für den Einsatz auf dem Gleichstromnetz der SNCF. Bei ihrer Indienststellung 1969 war sie die leistungsstärkste Lokomotive der französischen Staatsbahn und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. 

Die Lokomotiven besitzen das für die 1960er und 70er Jahre typische Design, die sogenannte  nez cassé  (gebrochene Nase) des Pariser Designers Paul Arzens, das bereits bei den Maschinen der Baureihen CC 40100 und CC 72000 zur Anwendung kam. 

Die CC 6500 begann ihre prestigeträchtige Karriere vor den bedeutendsten Zügen Frankreichs, unter anderem zahlreicher TEE-Züge (Le Mistral, Capitole oder L'Aquitaine). Schon bald wurde sie aufgrund ihrer hohen Zugkraft auch vor schweren Güterzügen eingesetzt. Am 01.07.2007 wurden die letzten Maschinen dieses Typs, nachdem sie die Jahre zuvor nur noch vor Regionalzügen eingesetzt worden waren, aus dem Verkehr gezogen. 

Die in Mulhouse ausgestellte CC 6572 ist nicht das Original, es ist die CC 6565, welche die Nummernschilder und das Namenswappen  Résistance der Fer  der CC 6672 trägt. 19.06.2010 (Jeanny)
- Cité du Train - Die CC 6500 war eine französische Elektrolokomotivbaureihe für den Einsatz auf dem Gleichstromnetz der SNCF. Bei ihrer Indienststellung 1969 war sie die leistungsstärkste Lokomotive der französischen Staatsbahn und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Die Lokomotiven besitzen das für die 1960er und 70er Jahre typische Design, die sogenannte "nez cassé" (gebrochene Nase) des Pariser Designers Paul Arzens, das bereits bei den Maschinen der Baureihen CC 40100 und CC 72000 zur Anwendung kam. Die CC 6500 begann ihre prestigeträchtige Karriere vor den bedeutendsten Zügen Frankreichs, unter anderem zahlreicher TEE-Züge (Le Mistral, Capitole oder L'Aquitaine). Schon bald wurde sie aufgrund ihrer hohen Zugkraft auch vor schweren Güterzügen eingesetzt. Am 01.07.2007 wurden die letzten Maschinen dieses Typs, nachdem sie die Jahre zuvor nur noch vor Regionalzügen eingesetzt worden waren, aus dem Verkehr gezogen. Die in Mulhouse ausgestellte CC 6572 ist nicht das Original, es ist die CC 6565, welche die Nummernschilder und das Namenswappen "Résistance der Fer" der CC 6672 trägt. 19.06.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

- Cité du Train - Die BB 9200 bilden eine Reihe von französischen elektrischen Lokomotiven, die unter Gleichstrom funktionieren (1500 V). Sie wurden in einer Stückzahl von 92 Exemplaren durch die Gesellschaften Creusot-Loire, Jeumont-Schneider und CEM gebaut und zwischen dem 24.05.1957 und dem 01.06.1964 an die SNCF ausgeliefert. 

Die BB 9291 gehört zu der Unterkategorie der BB 9200, welche von 1967 bis 1970 hauptsächlich die Schnellzüge  Capitole  zwischen Paris und Toulouse zogen. Der Capitole verkehrte seit dem 15.11.1960 auf der Relation Paris, Orléans, Limoges, Brive-la-Gaillarde, Cahors, Montauban, Toulouse. 

Anfangs benötigte der Zug für die 713 km lange Strecke von Paris nach Toulouse 7 Stunden. Ab 28.05.1967 wurde der Prestigezug, der ausschließlich die 1. Wagenklasse führte, von bestimmten Elektrolokomotiven aus der Serie BB 9200 bespannt. Diese Elloks wurden speziell für den Schnellverkehr mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h aufgerüstet bzw. im Falle der beiden letzten Serienloks BB 9291 und BB 9292 direkt für eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h gebaut. Die insgesamt sechs Elloks werden als BB 9200 Capitole bezeichnet und erhielten eine an die Wagengarnitur des Capitole angepaßte Farbgebung in rot mit weißem Band, wodurch sie sich von den Serienmaschinen BB 9200 auch äußerlich deutlich unterschieden haben. Die Maschinen werden daher auch kurz BB Rouge genannt. 

In dem 100 km langen Abschnitt zwischen Les Aubrais-Orléans und Vierzon wurde mit diesen Elloks bereits 1967 eine reguläre Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h erreicht. Die Fahrzeit verringerte sich auf 6 Stunden, was einer Reisegeschwindigkeit von 119 km/h entspricht. 

Der Capitole war seinerzeit der schnellste Zug Frankreichs und der schnellste fahrplanmäßige Zug auf dem Kontinent überhaupt. Zum Winterfahrplan 1968 wurde ein zweites Capitole-Zugpaar eingerichtet. Mit der Einführung der noch komfortableren Reisezugwagen vom Typ „Grand Confort“ wurde der Capitole am 27.09.1970 zum Binnen-TEE im europäischen Schnellzugverkehrsnetz aufgewertet, was ihn fortan mit dem deutschen „Rheingold“ gleich setzte. 19.06.2010 (Jeanny)
- Cité du Train - Die BB 9200 bilden eine Reihe von französischen elektrischen Lokomotiven, die unter Gleichstrom funktionieren (1500 V). Sie wurden in einer Stückzahl von 92 Exemplaren durch die Gesellschaften Creusot-Loire, Jeumont-Schneider und CEM gebaut und zwischen dem 24.05.1957 und dem 01.06.1964 an die SNCF ausgeliefert. Die BB 9291 gehört zu der Unterkategorie der BB 9200, welche von 1967 bis 1970 hauptsächlich die Schnellzüge "Capitole" zwischen Paris und Toulouse zogen. Der Capitole verkehrte seit dem 15.11.1960 auf der Relation Paris, Orléans, Limoges, Brive-la-Gaillarde, Cahors, Montauban, Toulouse. Anfangs benötigte der Zug für die 713 km lange Strecke von Paris nach Toulouse 7 Stunden. Ab 28.05.1967 wurde der Prestigezug, der ausschließlich die 1. Wagenklasse führte, von bestimmten Elektrolokomotiven aus der Serie BB 9200 bespannt. Diese Elloks wurden speziell für den Schnellverkehr mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h aufgerüstet bzw. im Falle der beiden letzten Serienloks BB 9291 und BB 9292 direkt für eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h gebaut. Die insgesamt sechs Elloks werden als BB 9200 Capitole bezeichnet und erhielten eine an die Wagengarnitur des Capitole angepaßte Farbgebung in rot mit weißem Band, wodurch sie sich von den Serienmaschinen BB 9200 auch äußerlich deutlich unterschieden haben. Die Maschinen werden daher auch kurz BB Rouge genannt. In dem 100 km langen Abschnitt zwischen Les Aubrais-Orléans und Vierzon wurde mit diesen Elloks bereits 1967 eine reguläre Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h erreicht. Die Fahrzeit verringerte sich auf 6 Stunden, was einer Reisegeschwindigkeit von 119 km/h entspricht. Der Capitole war seinerzeit der schnellste Zug Frankreichs und der schnellste fahrplanmäßige Zug auf dem Kontinent überhaupt. Zum Winterfahrplan 1968 wurde ein zweites Capitole-Zugpaar eingerichtet. Mit der Einführung der noch komfortableren Reisezugwagen vom Typ „Grand Confort“ wurde der Capitole am 27.09.1970 zum Binnen-TEE im europäischen Schnellzugverkehrsnetz aufgewertet, was ihn fortan mit dem deutschen „Rheingold“ gleich setzte. 19.06.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Die Doppel-Lok 161.BE.3 der P.L.M. (Compagnie des Chemins de Fer de Paris à Lyon et à la Méditerranée) aus dem Jahre 1927 steht im Eisenbahnmuseum Cité du Train in Mulhouse. Es gab zehn Stück dieser Loks und sie waren bis 1973 im Einsatz. Sie besaßen sowohl Pantographen für die Oberleitung, als auch seitliche Stromabnehmer für die Stromschiene. 19.06.2010 (Hans)
Die Doppel-Lok 161.BE.3 der P.L.M. (Compagnie des Chemins de Fer de Paris à Lyon et à la Méditerranée) aus dem Jahre 1927 steht im Eisenbahnmuseum Cité du Train in Mulhouse. Es gab zehn Stück dieser Loks und sie waren bis 1973 im Einsatz. Sie besaßen sowohl Pantographen für die Oberleitung, als auch seitliche Stromabnehmer für die Stromschiene. 19.06.2010 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny





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