Die Strassenbahn von Nagasaki - Das Rollmaterial: Wagen 301-310. Hier ein altes Bild des Wagens 307 beim Bahnhof Nagasaki, wie er sich am 18.März 1981 zeigte. Peter Ackermann
Die Strassenbahn von Nagasaki - Wagen 365 (Serie 361-367) in der Innenstadt am 20.März 1981. Erst ein einzelnes richtiges Hochhaus ist zu sehen, und darauf prangt grosse Werbung für die darin befindlichen Restaurants mit Speisen aus gebratenem Fleisch. Peter Ackermann
Die Strassenbahn von Nagasaki - Die südlichste der Linien an die Berge heran nach Ishibashi. Bei Ebbe sitzen hier die Boote im Schlamm. Wagen 204 (Serie 201-210) am 18.März 1981. Peter Ackermann
Die Strassenbahn von Nagasaki - An der Endstation der mittleren Strecke in die Berge hinein nach Shôkakuji-shita wartet Wagen 373 (Serie 371-377) auf die Rückfahrt. Typisch für Nagasaki ist die Baustellenatmosphäre, um die steilen Hänge zu stabilisieren. Nagasaki hat schon öfter schwere Hangrutschkatastrophen erlebt, besonders bei heftigen Regenstürmen. Nicht zu übersehen ist, dass diese weit weg von Tokyo im extremen Westen liegende Stadt von einer gewissen Armut gekennzeichnet war. 18.März 1981. Peter Ackermann
Die Strassenbahn von Nagasaki - die Innenstadt: Der Wandel des städtischen Lebensraums in Japan ist mit unglaublicher Wucht erfolgt. Hier ein Bild vom 20.März 1981 (mit Wagen 371, Serie 371-377); von den Nachkriegsbauten aus Holz ist nur noch ein Haus (am linken Bildrand) erkennbar. Die moderneren Gebäude sind chaotisch erstellt und von ziemlich schlechter Qualität. Vermutlich aus Geldmangel und Desinteresse hat die Strassenbahn hier - im Unterschied zu den meisten japanischen Städten - überlebt. Peter Ackermann
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.