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Keisei-Konzern Fotos

10 Bilder
Keisei-Konzern, Serie 3000 (neu) / Städtische U-Bahn Tokyo: 25 Züge dieses neuen Standardtyps wurden 2003-2008 geliefert; 1 8-Wagenzug und 24 6-Wagenzüge. Sie fahren auch auf die Tokyo U-Bahn, Asakusa-Linie, ein. Hier kommt Zug 3002 bei Tokyo-Horikiri Shôbuen entgegen, 4.März 2010. (Bild durch das verglaste Rückwandfenster eines Gegenzugs)
Keisei-Konzern, Serie 3000 (neu) / Städtische U-Bahn Tokyo: 25 Züge dieses neuen Standardtyps wurden 2003-2008 geliefert; 1 8-Wagenzug und 24 6-Wagenzüge. Sie fahren auch auf die Tokyo U-Bahn, Asakusa-Linie, ein. Hier kommt Zug 3002 bei Tokyo-Horikiri Shôbuen entgegen, 4.März 2010. (Bild durch das verglaste Rückwandfenster eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3000 (neu): Zug 3016 hat in Keisei Usui seine Endstation erreicht und ist zum Wenden ins Abstellgleis gefahren. Rechts ein Aerztehaus mit einem Nasen-/Ohren- und einem Augenarzt, ganz gross an der Aussenwand angeschrieben. 4.März 2010.
Keisei-Konzern, Serie 3000 (neu): Zug 3016 hat in Keisei Usui seine Endstation erreicht und ist zum Wenden ins Abstellgleis gefahren. Rechts ein Aerztehaus mit einem Nasen-/Ohren- und einem Augenarzt, ganz gross an der Aussenwand angeschrieben. 4.März 2010.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Ein AE-Zug hat gerade Narita verlassen und begibt sich nun auf den Weg nach Tokyo; Keisei Sakura, 4.März 2010.
Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Ein AE-Zug hat gerade Narita verlassen und begibt sich nun auf den Weg nach Tokyo; Keisei Sakura, 4.März 2010.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Vor der Kulisse des Zentralkrankenhauses der Agglomeration Funabashi steigt ein AE-Zug auf dem Weg nach Tokyo die Rampe herauf. 4.März 2010.
Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Vor der Kulisse des Zentralkrankenhauses der Agglomeration Funabashi steigt ein AE-Zug auf dem Weg nach Tokyo die Rampe herauf. 4.März 2010.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serien 3000-3200: Zwischen 1958 und 1967 wurden 204 Wagen dieser neuen Nachkriegsbauart in Betrieb genommen; sie befuhren auch eine der U-Bahnlinien in Tokyo (Städtische U-Bahn Asakusa-Linie). Ein Blick aufs Dach zeigt, dass sie trotz der extrem schwülen Sommerzeit noch keine Klimaanlage hatten. Hier fährt ein Zug mit Endwagen 3151 durch Keisei Tsudanuma, 19.Juli 1979.
Keisei-Konzern, Serien 3000-3200: Zwischen 1958 und 1967 wurden 204 Wagen dieser neuen Nachkriegsbauart in Betrieb genommen; sie befuhren auch eine der U-Bahnlinien in Tokyo (Städtische U-Bahn Asakusa-Linie). Ein Blick aufs Dach zeigt, dass sie trotz der extrem schwülen Sommerzeit noch keine Klimaanlage hatten. Hier fährt ein Zug mit Endwagen 3151 durch Keisei Tsudanuma, 19.Juli 1979.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Altbauwagen: Früher waren die Staatsbahnfahrzeuge dunkelbraun, die meisten Privatbahnfahrzeuge in Zweiton-Grün gestrichen, wie dieser alte Zug des Keisei-Konzerns mit Endwagen 513. Vorkriegsbauart, modernisiert in den 1960er Jahren, bis 1980 im Einsatz. Bild: Einfahrt in Tokyo-Nippori, 31.Januar 1980.
Keisei-Konzern, Altbauwagen: Früher waren die Staatsbahnfahrzeuge dunkelbraun, die meisten Privatbahnfahrzeuge in Zweiton-Grün gestrichen, wie dieser alte Zug des Keisei-Konzerns mit Endwagen 513. Vorkriegsbauart, modernisiert in den 1960er Jahren, bis 1980 im Einsatz. Bild: Einfahrt in Tokyo-Nippori, 31.Januar 1980.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3300: Früher waren diese Züge rot/crème gestrichen. Im Bild fährt der Zug mit Endwagen 3341 aus Tokyo-Nippori aus, 31.Januar 1980.
Keisei-Konzern, Serie 3300: Früher waren diese Züge rot/crème gestrichen. Im Bild fährt der Zug mit Endwagen 3341 aus Tokyo-Nippori aus, 31.Januar 1980.
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3400: 5 8-Wagenzüge dieser Bauart von Stahlwagen in grauem Anstrich entstanden 1991-1993 aus der Weiterverwendung von Untergestell und vielen Teilen der ersten Generation von Flughafenexpresszügen (Einsatz 1973-1993). Hier kommt der dritte Zug, Nr. 3421 (Endwagen 3428), in Keisei Sakura entgegen, 4.März 2010. (Aufnahme durch verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Keisei-Konzern, Serie 3400: 5 8-Wagenzüge dieser Bauart von Stahlwagen in grauem Anstrich entstanden 1991-1993 aus der Weiterverwendung von Untergestell und vielen Teilen der ersten Generation von Flughafenexpresszügen (Einsatz 1973-1993). Hier kommt der dritte Zug, Nr. 3421 (Endwagen 3428), in Keisei Sakura entgegen, 4.März 2010. (Aufnahme durch verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Keisei-Konzern, Serie 3700: Unterwegs (bei Kaijin) kreuzt Zug 3841 (mit Frontwagen 3848) am 4.März 2010. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs.)
Keisei-Konzern, Serie 3700: Unterwegs (bei Kaijin) kreuzt Zug 3841 (mit Frontwagen 3848) am 4.März 2010. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs.)
Peter Ackermann

Grunddaten des Keisei-Konzerns:  Keisei  heisst  Verbindung von Tokyo zur Stadt Narita . Der Konzern betreibt verschiedene Verkehrssysteme und Taxis, Warenhäuser, Grundstückverkauf, und ein eigenes Bahnnetz (1435mm-Spur, 1500 V Gleichstrom). Bekannt für viele kleinere S-Bahnstrecken sowie seine preisgünstige Verbindung von Tokyo zum Internationalen Flughafen Tokyo in Narita. Flughafenzüge und viel neue Infrastruktur schon 1973 bereit, wegen schweren Krawallen im Zusammenhang mit dem Flughafenbau konnte erst 1978 ein abseits gelegener Bahnhof  Narita Ost  erreicht werden; der Flughafenbahnhof selbst wurde erst 1991 eröffnet. Der Konzern stand in den 1970er/80er-Jahren am Rand des Ruins. Bild: Ausgangsbahnhof Tokyo-Ueno, links ein Flughafenexpress, rechts ein S-Bahnzug, 4.März 2010.
Grunddaten des Keisei-Konzerns: "Keisei" heisst "Verbindung von Tokyo zur Stadt Narita". Der Konzern betreibt verschiedene Verkehrssysteme und Taxis, Warenhäuser, Grundstückverkauf, und ein eigenes Bahnnetz (1435mm-Spur, 1500 V Gleichstrom). Bekannt für viele kleinere S-Bahnstrecken sowie seine preisgünstige Verbindung von Tokyo zum Internationalen Flughafen Tokyo in Narita. Flughafenzüge und viel neue Infrastruktur schon 1973 bereit, wegen schweren Krawallen im Zusammenhang mit dem Flughafenbau konnte erst 1978 ein abseits gelegener Bahnhof "Narita Ost" erreicht werden; der Flughafenbahnhof selbst wurde erst 1991 eröffnet. Der Konzern stand in den 1970er/80er-Jahren am Rand des Ruins. Bild: Ausgangsbahnhof Tokyo-Ueno, links ein Flughafenexpress, rechts ein S-Bahnzug, 4.März 2010.
Peter Ackermann





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