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Blick auf einen Teil der 1. Klasse des neg T4-Dieseltriebwagens an einem unbeständigen Apriltag im Jahr 2016. Am gegenüberliegenden Fenster befindet sich noch eine Vierer-Sitzgruppe, womit die 1. Klasse insgesamt sieben Sitzplätze umfasst. Sie wurde im Zuge eines Redesigns nach dem Kauf des österreichischen Triebwagens durch die neg nachgerüstet. Die Fabrgebung des Sitzpolsters, die Kopfstütze sowie der Teppich unter den Sitzen sind die Hauptunterscheidungsmerkmale zur 2. Klasse. Ganzjährig fungieren die Züge der RB65 als touristisch wichtige Verknüpfung des Bahnhofs Niebüll mit dem Fährhafen Dagebüll, von wo aus die Fähren nach Föhr und Amrum starten. Von Frühjahr bis Herbst sowie zum Jahreswechsel haben einige Umläufe zwei bis drei IC-Kurswagen im Schlepptau, die einen Umstieg in Niebüll überflüssig werden lassen. Anton R.
Blick in einen Teil des Fahrgastraumes des neg T4-Dieseltriebwagens an einem unbeständigen Apriltag im Jahr 2016. Deutlich stärker sind die Züge der RB65 zwischen Niebüll und Dagebüll Mole in den Sommermonaten ausgelastet, wenn sie die Besucherströme zu und von den Inseln Föhr und Amrum aufnehmen. Von Frühjahr bis Herbst sowie zum Jahreswechsel haben einige Umläufe zudem zwei bis drei IC-Kurswagen im Schlepptau, die einen Umstieg in Niebüll überflüssig werden lassen. Im Zuge einer Modernisierung des Triebwagens nach dem Kauf durch die neg wurde unter anderem ein dynamisches FIS und eine 1. Klasse mit sieben Sitzplätzen nachgerüstet. Darüber hinaus wurden die Sitzpolster dem neg-Hausdesign angepasst. Anton R.
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