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Einst & Jetzt bei der Budapester Straßenbahn: Die aus Ujpest kommenden Linien endeten unweit des Moskva ter (heute Nyugati ter) in einer über mehrere Häuserblocks reichenden Wendeschleife, oben im Bild der Zweiachser 2023 aus der Serie F/H, die zwischen 1904 und 1010 in Dienst gestellt wurde, in der Visegradi utca (Oktober 1978). Im Juni 2011 sieht die völlig zugeparkte Straße nur noch aus wie eine x-beliebige Innenstadtstraße in irgendeiner europäischen Großstadt. Horst Lüdicke
Die Straßenbahn Budapest Einst & Jetzt: Bis zur Eröffnung der Metrolinie M3 im Jahre 1990 verbanden zahlreiche Straßenbahnlinien den Stadtteil Ujpest mit dem Moskva ter unweit des Westbahnhofes. Der Endpunkt der Straßenbahnen lag unweit des Moskva ter (heute Nyugati ter) in einer Seitenstraße, der Kadar utca. Im Oktober warten dort der F/F1 1634 und der Gelenkwagen FVV CS 1117 auf Fahrgäste. Die Triebwagen der Reihe F/F1 basieren auf einer Konstruktion von 1896/97 und erhielten 1956 einen Stahlaufbau. Die letzten Fahrzeuge dieses Typs wurden erst 1981 abgestellt und überlebten damit die wesentlich jüngeren FVV CS (Baujahr 1961) um zwei Jahre. Im Juni 2011 erinnert hier nichts mehr an die Straßenbahn. Horst Lüdicke
Die Straßenbahn Budapest Einst & Jetzt: Im Oktober 1978 nähert sich ein Uv-Dreiwagenzug, vorne Uv5 3896, auf der Thököly utca dem Baross ter, unten eine Aufnahme vom 08.06.2011 vom gleichen Standpunkt. Augenscheinlich waren die Gebäude 1978 in einem besseren Zustand als 2011... Horst Lüdicke
Einst & Jetzt bei der Budapester Straßenbahn: Auf dem oberen Bild fährt der Zweiachser 1509 vom Baross ter am Ostbahnhof in die Thököly utca, unten die Situation am 08.06.2011. Die Straßenbahn verkehrt hier nicht mehr, im Hintergrund laufen die Bauarbeiten für die Metrolinie M 4. Große Veränderungen an den Gebäuden hat es nicht gegeben, sieht man einmal davon ab, dass auf dem Dach des Eckgebäudes die Werbung für eine Fastfood-Kette die Fiat-Reklame ersetzt hat und auf dem Gebäude ganz rechts auch der große Konkurrent ebenfalls auf sein Schnellrestaurant hinweist.
Horst Lüdicke
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