Die Bahnlinie ist von der Strasse au nur deshalb zu erahnen, weil die Stahlgerippe der Brücken aus der Graslandschaft ragen. Auf dem Weg nach Windhoek müssen einige Wasserläufe überquert werden. Als Beispiel die Brücke über das Asab Rivier, dessen Bett vor dem nächsten Wasser ausgebaggert werden muss. Nord-Südbahn, zwischen Asab und Gründorner. Beat H. Schweizer
In einer weiten Kurve steigt die Strecke aus dem Swartrivier-Tal an, um unvermittelt die Piste C12 zu queren. Automobilisten tun gut daran, die Signalisation - die im Unterschied zu den Übergängen an Farmstrassen recht spartanisch anmutet - zu beachten. Ein herannahender Zug ist im kupierten Gelände nicht leicht auszumachen. Verbindungsbahn bei Seeheim. Beat H. Schweizer
Eines der sehr seltenen Signale auf dem Bahnnetz Namibias befindet sich am Bahnübergang am südlichen Ende des Bahnhofes Karasburg (Strecke Swakopmund - Otavi). Beat H. Schweizer
Eine der wenigen Ausweich auf der in Erneuerung stehenden Südbahn nach Lüderitz, befindet sich in Garub. Garub war mal eine wichtige Wasser-Umladestation zur Versorgung von Lüderitz. Welche Aufgabe den alten, dahinrostenden Wassertürmen zugedacht ist, kann niemend erahnen. Immerhin ein interessanter Kontrast in der gelbbrunen Wüste. Beat H. Schweizer
Die flache Steppe wird von einigen Trockenflussläufen durchzogen. Ein solches Rivier ist auch der Holoog, der mit einer Brücke überspannt wird. Kurz danach, hinter dem rechten Bildrand befindet sich die verwaiste Station Holoog. Einst ein wichtiger Verladepunkt für die Farmer und Wasserstation für die Loks. Verbindungsbahn nach Südafrika. Beat H. Schweizer
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