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Der dreiachsige 2.Klasse Personenwagen BOB B³ 6 „Kaiserwagen“ ehemals der Berner Oberland-Bahn (BOB), seit Dezember 2013 bei der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), hier steht er am 27.05.2023 bei der Dampflok-Wartungsstelle beim Museumsareal in Chaulin.

Die finanziellen Verhältnisse der Berner Oberland-Bahn waren schon alleine des Saisonbetriebes wegen nie so richtig gut. Der Personenwagenbestand war lange Zeit für die Tage mit hohem Verkehrsaufkommen eher unterdotiert. Die Eisenbahngesellschaft bemühte sich wiederholt mit kleineren Einzelbestellungen den Personenwagenbestand aufzustocken.1900 wurden aus diesem Grunde bei der damaligen Schweizerischen Waggonfabrik (SIG) vier dreiachsige Personenwagen bestellt. Es waren dies der B³ 5, B³ 6, C³ 25 und C² 26, die alle in grüner Farbe 1901 abgeliefert wurden, wobei die beiden C² gleich gebaut waren. Die beiden B³ unterschieden sich jedoch voneinander.

Der Wagen wurde 1901 von Schweizerische Industrie Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall (damals noch als Schweizerische Waggonfabrik geführt) gebaut. Für den Wagen B³ 6 wurden 13.500 Franken bezahlt. Der Wagen ist ein Einzelstück, als er 1901 in Dienst gestellt wurde, war dieser Wagen der komfortabelste der BOB. Seine Innenausstattung aus bequemen Polsterbänken, war der 1. Klasse anderer Bahnen würdig.

Der B3 6 wurde frisch revidiert für den geplanten Besuch des deutschen Kaisers Wilhelm II im Herbst 1912 im Berner Oberland bereitgehalten. Der Kaiser benutzte aber den Wagen mit seinem Gefolge für einen Besuch im Berner Oberland nicht, da er länger als geplant am Kaisermanöver des III. Armeekorps der Schweizer Armee in der Ostschweiz verweilte. Zu diesem Zeitpunkt erhielt der Personenwagen den Spitznamen „Kaiserwagen“. Mit nur 24 Sitzplätzen bleibt der Wagen die meiste Zeit als Reserve und wird nur an Tagen mit starkem Verkehr genutzt.

1956 wurde der Wagen ausrangiert und 1959 an die Meiringen-Innertkirchen-Bahn (MIB) verkauft. Diese baute ihn vom B³ zum B² (Zweiachser) um und setzte den Personenwagen, nun als B² 2 nummeriert, jahrelang im Schülerverkehr ein. Bei diesem Umbau wurden die 24 Sitze der Polsterklasse durch 32 Sitze der Holzklasse ausgetauscht. Da dies im Zeitraum des Wechsels von drei Wagenklassen auf zwei Wagenklassen erfolgte, wurde der Wagen immer als B (2. Klasse) bezeichnet.

Im Jahr 1978 kehrte der Personenwagen von den Modelleisenbahnfreunden Eiger Zweilütschinen (MEFEZ) gekauft zurück auf das meterspurige Bahnstreckennetz der Berner Oberland-Bahnen. Dort wurde er wieder vom B² zum B² umgebaut und mit einer Bareinrichtung versehen. Der blau-weiße Anstrich wurde durch einen historisch braunen Anstrich mit passender zeitgenössischer Beschriftung ersetzt. Ab 1980 konnte der Personenwagen als Barwagen mit weiterhin 16 Sitzen der Holzklasse in den historischen Zügen und für Extrafahrten eingesetzt werden. Diesbezüglich hatte er die Zulassung für eine maximale Geschwindigkeit von 75 km/h für BOB Netz, sowie SBB Brünigbahn (Interlaken–Luzern). Da Sonderzüge auf einem stark befahrenen Streckennetz immer schwieriger zu organisieren sind, wurde der Wagen 2013 an die Museumsbahn Blonay-Chamby verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1901
Hersteller: SIG, Neuhausen am Rheinfall
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 3 (bei MIB 2)
Länge über Puffer: 9.980 mm
Breite: 2.600 mm
Länge Wagenkasten: 10.000 mm (mit Plattformen)
Drehzapfenabstand: 5.600 mm
Achsabstand: 2 x 3.100 = 6.200mm
Eigengewicht: 8,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Sitzplätze:16
Quellen: Museumsbahn BC, x-rail.ch und wikipedia
Der dreiachsige 2.Klasse Personenwagen BOB B³ 6 „Kaiserwagen“ ehemals der Berner Oberland-Bahn (BOB), seit Dezember 2013 bei der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), hier steht er am 27.05.2023 bei der Dampflok-Wartungsstelle beim Museumsareal in Chaulin. Die finanziellen Verhältnisse der Berner Oberland-Bahn waren schon alleine des Saisonbetriebes wegen nie so richtig gut. Der Personenwagenbestand war lange Zeit für die Tage mit hohem Verkehrsaufkommen eher unterdotiert. Die Eisenbahngesellschaft bemühte sich wiederholt mit kleineren Einzelbestellungen den Personenwagenbestand aufzustocken.1900 wurden aus diesem Grunde bei der damaligen Schweizerischen Waggonfabrik (SIG) vier dreiachsige Personenwagen bestellt. Es waren dies der B³ 5, B³ 6, C³ 25 und C² 26, die alle in grüner Farbe 1901 abgeliefert wurden, wobei die beiden C² gleich gebaut waren. Die beiden B³ unterschieden sich jedoch voneinander. Der Wagen wurde 1901 von Schweizerische Industrie Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall (damals noch als Schweizerische Waggonfabrik geführt) gebaut. Für den Wagen B³ 6 wurden 13.500 Franken bezahlt. Der Wagen ist ein Einzelstück, als er 1901 in Dienst gestellt wurde, war dieser Wagen der komfortabelste der BOB. Seine Innenausstattung aus bequemen Polsterbänken, war der 1. Klasse anderer Bahnen würdig. Der B3 6 wurde frisch revidiert für den geplanten Besuch des deutschen Kaisers Wilhelm II im Herbst 1912 im Berner Oberland bereitgehalten. Der Kaiser benutzte aber den Wagen mit seinem Gefolge für einen Besuch im Berner Oberland nicht, da er länger als geplant am Kaisermanöver des III. Armeekorps der Schweizer Armee in der Ostschweiz verweilte. Zu diesem Zeitpunkt erhielt der Personenwagen den Spitznamen „Kaiserwagen“. Mit nur 24 Sitzplätzen bleibt der Wagen die meiste Zeit als Reserve und wird nur an Tagen mit starkem Verkehr genutzt. 1956 wurde der Wagen ausrangiert und 1959 an die Meiringen-Innertkirchen-Bahn (MIB) verkauft. Diese baute ihn vom B³ zum B² (Zweiachser) um und setzte den Personenwagen, nun als B² 2 nummeriert, jahrelang im Schülerverkehr ein. Bei diesem Umbau wurden die 24 Sitze der Polsterklasse durch 32 Sitze der Holzklasse ausgetauscht. Da dies im Zeitraum des Wechsels von drei Wagenklassen auf zwei Wagenklassen erfolgte, wurde der Wagen immer als B (2. Klasse) bezeichnet. Im Jahr 1978 kehrte der Personenwagen von den Modelleisenbahnfreunden Eiger Zweilütschinen (MEFEZ) gekauft zurück auf das meterspurige Bahnstreckennetz der Berner Oberland-Bahnen. Dort wurde er wieder vom B² zum B² umgebaut und mit einer Bareinrichtung versehen. Der blau-weiße Anstrich wurde durch einen historisch braunen Anstrich mit passender zeitgenössischer Beschriftung ersetzt. Ab 1980 konnte der Personenwagen als Barwagen mit weiterhin 16 Sitzen der Holzklasse in den historischen Zügen und für Extrafahrten eingesetzt werden. Diesbezüglich hatte er die Zulassung für eine maximale Geschwindigkeit von 75 km/h für BOB Netz, sowie SBB Brünigbahn (Interlaken–Luzern). Da Sonderzüge auf einem stark befahrenen Streckennetz immer schwieriger zu organisieren sind, wurde der Wagen 2013 an die Museumsbahn Blonay-Chamby verkauft. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1901 Hersteller: SIG, Neuhausen am Rheinfall Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 3 (bei MIB 2) Länge über Puffer: 9.980 mm Breite: 2.600 mm Länge Wagenkasten: 10.000 mm (mit Plattformen) Drehzapfenabstand: 5.600 mm Achsabstand: 2 x 3.100 = 6.200mm Eigengewicht: 8,6 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Sitzplätze:16 Quellen: Museumsbahn BC, x-rail.ch und wikipedia
Armin Schwarz


50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby:
Bevor wir nach Vevey herunter „surften“...
Konnten wir noch im tollen Morgenlicht den wunderschöne Gelenktriebwagen ex MOB DZe 6/6 2002, bzw. FZe 6/6 2002 bestaunen und fotografieren. Hier steht er am 21.05.2018 im Bahnhof Blonay mit einem Zug zur Abfahrt zum Museum bereit.

Der Triebwagen Gepäck- und Postabteil wurde 1932 von SIG unter der Fabriknummer 3703 gebaut, der Elektrische Teil ist von BBC. Der Gepäcktriebwagen wurde 1996 in der Remise Gstaad Abgestellt und gedamelte vor sich hin, bis er im Juli 2008 zur Museumsbahn Blonay–Chamby ging.

Die MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) beschaffte für die Bespannung des “Golden Mountain Pullman Express” die beiden zweiteiligen Gelenktriebwagen FZe 6/6 2001 und 2002 (MOB-intern immer „Lokomotiven“ bzw. „Gepäcklokomotiven“ genannt). Nachdem der Expresszug schnell wieder eingestellt wurde (vor der Lieferung), fanden die beiden Gelenktriebwagen ein neues Betätigungsfeld im schweren Schnellzug- und Güterzugverkehr bzw. bespannten Sonderzüge mit den bei der MOB verbliebenen Salonwagen.

Riesig sind sie, mit immerhin 17 m Länge, sind diese Gelenktriebwagen eine eindrucksvolle Erscheinung. Bis zur Einführung der Baureihe GDe 4/4 6000, also rund fünfzig Jahre lang, waren sie außerdem mit ihren rund 1.000 PS die leistungsstärksten Gleichstrom-Lokomotiven der Schweiz. 

Die ursprüngliche Bezeichnung war „FZe 6/6“ (Triebwagen mit Gepäck- (F) und Postabteil (Z)) wurde später in „DZe 6/6“ geändert. Eine solche Umzeichnung fand europaweit irgendwann nach dem 1. Januar 1962 statt, sie entsprach dem RIC-Reglement (Regolamento Internazionale Carrozze, ein Übereinkommen über die gegenseitige Benutzung der Personen- und Gepäckwagen im internationalen Verkehr). 

Die beiden Fahrzeuge 2001 und 2002, trugen nie irgendwelche Wappen oder Namen, sie behielten allerdings bis heute die Pullman-Lackierung in dunkelblau/crème mit gelbem Seitenstreifen

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeugbezeichnung: DZe 6/6 bzw. (FZe 6/6)
Anzahl Fahrzeuge: 2  (2001 und 2002)
Inbetriebsetzung: 1932
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: Bo'Bo'Bo' 
Dienstgewicht: 62,8 t
Länge über Kupplung: 17.000 mm
Kastenlänge: 2 x 7.850 mm
Fahrzeughöhe: 3.550 mm
Fahrzeugbreite: 2.700 mm
Drehgestellabstand: 2 x 5.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Treibraddurchmesser (neu): 945 mm
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Maximale Leistung am Rad 	6 x 132 kW = 738 kW	
Getriebeübersetzung: 1:6.94
Ladefläche Gepäck- / Postraum: 10 m² / 8 m²	 (4t)
Stromsystem: 900 V DC
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Bevor wir nach Vevey herunter „surften“... Konnten wir noch im tollen Morgenlicht den wunderschöne Gelenktriebwagen ex MOB DZe 6/6 2002, bzw. FZe 6/6 2002 bestaunen und fotografieren. Hier steht er am 21.05.2018 im Bahnhof Blonay mit einem Zug zur Abfahrt zum Museum bereit. Der Triebwagen Gepäck- und Postabteil wurde 1932 von SIG unter der Fabriknummer 3703 gebaut, der Elektrische Teil ist von BBC. Der Gepäcktriebwagen wurde 1996 in der Remise Gstaad Abgestellt und gedamelte vor sich hin, bis er im Juli 2008 zur Museumsbahn Blonay–Chamby ging. Die MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) beschaffte für die Bespannung des “Golden Mountain Pullman Express” die beiden zweiteiligen Gelenktriebwagen FZe 6/6 2001 und 2002 (MOB-intern immer „Lokomotiven“ bzw. „Gepäcklokomotiven“ genannt). Nachdem der Expresszug schnell wieder eingestellt wurde (vor der Lieferung), fanden die beiden Gelenktriebwagen ein neues Betätigungsfeld im schweren Schnellzug- und Güterzugverkehr bzw. bespannten Sonderzüge mit den bei der MOB verbliebenen Salonwagen. Riesig sind sie, mit immerhin 17 m Länge, sind diese Gelenktriebwagen eine eindrucksvolle Erscheinung. Bis zur Einführung der Baureihe GDe 4/4 6000, also rund fünfzig Jahre lang, waren sie außerdem mit ihren rund 1.000 PS die leistungsstärksten Gleichstrom-Lokomotiven der Schweiz. Die ursprüngliche Bezeichnung war „FZe 6/6“ (Triebwagen mit Gepäck- (F) und Postabteil (Z)) wurde später in „DZe 6/6“ geändert. Eine solche Umzeichnung fand europaweit irgendwann nach dem 1. Januar 1962 statt, sie entsprach dem RIC-Reglement (Regolamento Internazionale Carrozze, ein Übereinkommen über die gegenseitige Benutzung der Personen- und Gepäckwagen im internationalen Verkehr). Die beiden Fahrzeuge 2001 und 2002, trugen nie irgendwelche Wappen oder Namen, sie behielten allerdings bis heute die Pullman-Lackierung in dunkelblau/crème mit gelbem Seitenstreifen TECHNISCHE DATEN: Fahrzeugbezeichnung: DZe 6/6 bzw. (FZe 6/6) Anzahl Fahrzeuge: 2 (2001 und 2002) Inbetriebsetzung: 1932 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo'Bo'Bo' Dienstgewicht: 62,8 t Länge über Kupplung: 17.000 mm Kastenlänge: 2 x 7.850 mm Fahrzeughöhe: 3.550 mm Fahrzeugbreite: 2.700 mm Drehgestellabstand: 2 x 5.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Treibraddurchmesser (neu): 945 mm Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Maximale Leistung am Rad 6 x 132 kW = 738 kW Getriebeübersetzung: 1:6.94 Ladefläche Gepäck- / Postraum: 10 m² / 8 m² (4t) Stromsystem: 900 V DC
Armin Schwarz

Vom Bahnhof Chamby geht es weiter nach Montreux hinab. - Die MOB GDe 4/4 6005 (ex TPF GDe 4/4 101) am 27.05.2012 mit dem GoldenPass Classic. Diese Loks, strenggenommen Gepäcktriebwagen, habe eine Dauerleistung von 1016 kW und können 100 km/h schnell fahren, gebaut wurde sie 1983 von SLM, Winterthur und ABB, Baden.
Vom Bahnhof Chamby geht es weiter nach Montreux hinab. - Die MOB GDe 4/4 6005 (ex TPF GDe 4/4 101) am 27.05.2012 mit dem GoldenPass Classic. Diese Loks, strenggenommen Gepäcktriebwagen, habe eine Dauerleistung von 1016 kW und können 100 km/h schnell fahren, gebaut wurde sie 1983 von SLM, Winterthur und ABB, Baden.
Armin Schwarz

Die HGe 4/4 101 963-7 der zb (Zentralbahn) übernimmt am 29.09.2012, morgens in Meiringen nun den RegioExpress GoldenPass Panoramic. 
Den der zahnlose Gepäcktriebwagen De 110 021-3 (ex De 4/4 121, ex Deh 4/6 905)von Interlaken Ost nach hier gezogen hat. 
Grund ist von Meiringen geht es teilweise mit Zahnstange (System Riggenbach) über den Brünigpass (bis zu 13 %) und die HGe 4/4 101 ist eine schmalspurige gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive, und da Meiringen ein Kopfbahnhof ist, ergibt sich auch kein grosser Mehraufwand durch den Lokwechsel. 
Techn.Daten der HGe 4/4 101: 
Die Dauerleistung beträgt 1.875 kW, die Höchstgeschwindigkeit beträgt bei Adhäsion 100 km/h mit Zahnrad 40 km/h, das Zahnradsystem ist Riggenbach, die Lok wiegt 63 t und hat eine Länge von 14,8 m über Puffer..
Die HGe 4/4 101 963-7 der zb (Zentralbahn) übernimmt am 29.09.2012, morgens in Meiringen nun den RegioExpress GoldenPass Panoramic. Den der zahnlose Gepäcktriebwagen De 110 021-3 (ex De 4/4 121, ex Deh 4/6 905)von Interlaken Ost nach hier gezogen hat. Grund ist von Meiringen geht es teilweise mit Zahnstange (System Riggenbach) über den Brünigpass (bis zu 13 %) und die HGe 4/4 101 ist eine schmalspurige gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive, und da Meiringen ein Kopfbahnhof ist, ergibt sich auch kein grosser Mehraufwand durch den Lokwechsel. Techn.Daten der HGe 4/4 101: Die Dauerleistung beträgt 1.875 kW, die Höchstgeschwindigkeit beträgt bei Adhäsion 100 km/h mit Zahnrad 40 km/h, das Zahnradsystem ist Riggenbach, die Lok wiegt 63 t und hat eine Länge von 14,8 m über Puffer..
Armin Schwarz

Doppeltriebwagen ABDe 8/8 4002 (Vaud) der Montreux–Berner Oberland-Bahn (MOB), französisch Chemin de fer Montreux-Oberland bernois. Er steht im Bahnhof Zweisimmen am 28.05.2012 mit angehängten Wagen, zur Abfahrt bereit nach Montreux bereit. Der 1.000 mm spurige Triebwagen wurde 1968 gebaut, die Achsformel ist Bo'Bo' + Bo'Bo', die Höchstgeschwindigkeit ist 70 km/h.
Doppeltriebwagen ABDe 8/8 4002 (Vaud) der Montreux–Berner Oberland-Bahn (MOB), französisch Chemin de fer Montreux-Oberland bernois. Er steht im Bahnhof Zweisimmen am 28.05.2012 mit angehängten Wagen, zur Abfahrt bereit nach Montreux bereit. Der 1.000 mm spurige Triebwagen wurde 1968 gebaut, die Achsformel ist Bo'Bo' + Bo'Bo', die Höchstgeschwindigkeit ist 70 km/h.
Armin Schwarz

MOB BDe 4/4 3006 Triebwagen  GoldenPass Services , dahinter Triebwagen  BDe 4/4 30065, am 28.05.2012 in Zweisimmen, aufgenommen aus einfahrendem Goldenpass Zug. Diese Triebwagen Baujahr 1946 wurden für Bahndienstzwecke umgebaut, es wurden Laufschienen und Krankatzen, für das Be- und Entladen von Baudienstmaterial, eingebaut. Da 1986 der jeweils 2. Führerstand ausgebaut worden ist,  sind sie nur noch als gekuppeltes Paar einsetzbar.
MOB BDe 4/4 3006 Triebwagen "GoldenPass Services", dahinter Triebwagen BDe 4/4 30065, am 28.05.2012 in Zweisimmen, aufgenommen aus einfahrendem Goldenpass Zug. Diese Triebwagen Baujahr 1946 wurden für Bahndienstzwecke umgebaut, es wurden Laufschienen und Krankatzen, für das Be- und Entladen von Baudienstmaterial, eingebaut. Da 1986 der jeweils 2. Führerstand ausgebaut worden ist, sind sie nur noch als gekuppeltes Paar einsetzbar.
Armin Schwarz

Einfahrt der MOB Ge 4/4 8001 mit dem Goldenpasszug am 28.05.2012 in den Bahnhof Montbovon, mit diesen Zug fahren wir dann nach Zweisimmen. Aktuell wirbt die 8001 für die Gstaader Tourismus-Organisation „Gstaad Mountain Rides“.  Seit 1995 sind diese leistungsstärksten schweizerischen Gleichstrom-Triebfahrzeuge bei der MOB im Einsatz. Die Ge 4/4 der MOB sind bereits für einen Zwei-System-Betrieb vorbereitet, für den Fall, dass eine dritte Schiene zwischen Zweisimmen und Interlaken tatsächlich irgendwann einmal installiert wird, im Lokkasten ist noch Platz für einen Transformator für den Betrieb bei 15 kV mit 16 2/3 Hz Wechselstrom, ein dritter Pantograph lässt sich nachrüsten.
Einfahrt der MOB Ge 4/4 8001 mit dem Goldenpasszug am 28.05.2012 in den Bahnhof Montbovon, mit diesen Zug fahren wir dann nach Zweisimmen. Aktuell wirbt die 8001 für die Gstaader Tourismus-Organisation „Gstaad Mountain Rides“. Seit 1995 sind diese leistungsstärksten schweizerischen Gleichstrom-Triebfahrzeuge bei der MOB im Einsatz. Die Ge 4/4 der MOB sind bereits für einen Zwei-System-Betrieb vorbereitet, für den Fall, dass eine dritte Schiene zwischen Zweisimmen und Interlaken tatsächlich irgendwann einmal installiert wird, im Lokkasten ist noch Platz für einen Transformator für den Betrieb bei 15 kV mit 16 2/3 Hz Wechselstrom, ein dritter Pantograph lässt sich nachrüsten.
Armin Schwarz

MOB Fahrleitungs-Turmtriebwagen Tm 2/2 7 (ex RhB Xm 2/2 9914) abgestellt am 28.05.2012 in Château d'Oex, aufgenommen aus fahrendem Zug.
Der Triebwagen wurde 1903 als F 511 gebaut, 1911 erfolgte die Umbezeichung in F 4011, 1950 dann der Umbau zum Fahrleitung Turmtriebwagen RhB Xm 2/2 9914.
Der Traktor besitzt beidseitig eine Kabine für stehende Bedienung, eine Höhenverstellbare Arbeitsbühne 360° drehbar und einen Dieselmotor. 
Die MOB kaufte ihn dann 2007 von der RhB, 2009 erfolgte die Inbetriebnahme mit neuer Bezeichnung Tm 2/2 7. Er bleibt für den SE (Sécurité et Energie) in Château d'Oex stationiert. Wegen fehlender Magnetschienenbremse ist er nur für den Streckenabschnitt Montbovon - Lenk zugelassen.
MOB Fahrleitungs-Turmtriebwagen Tm 2/2 7 (ex RhB Xm 2/2 9914) abgestellt am 28.05.2012 in Château d'Oex, aufgenommen aus fahrendem Zug. Der Triebwagen wurde 1903 als F 511 gebaut, 1911 erfolgte die Umbezeichung in F 4011, 1950 dann der Umbau zum Fahrleitung Turmtriebwagen RhB Xm 2/2 9914. Der Traktor besitzt beidseitig eine Kabine für stehende Bedienung, eine Höhenverstellbare Arbeitsbühne 360° drehbar und einen Dieselmotor. Die MOB kaufte ihn dann 2007 von der RhB, 2009 erfolgte die Inbetriebnahme mit neuer Bezeichnung Tm 2/2 7. Er bleibt für den SE (Sécurité et Energie) in Château d'Oex stationiert. Wegen fehlender Magnetschienenbremse ist er nur für den Streckenabschnitt Montbovon - Lenk zugelassen.
Armin Schwarz

Tm 2/2 No. 6  der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) am 28.05.2012 in Saanen, aufgenommen aus fahrendem Zug.

Die Lok wurde 1980 bei Carl Kaelble u. Gmeinder in Mosbach (D) unter der Fabrik-Nr. 5586 gebaut und an Halberger Hütte in Brebach (D) als  26 - Elsbeth  geliefert.  Benkler AG (heute zu Sersa), Villmergen [CH] kaufte sie Anf. der 2000er und führte sie als Tmf 2/2 26  Elsbeth , 2008 kaufte sie die MOB. Die 1000 mm Lok vom Typ 300 B hat eine Leistung von 220 kW und eine Höchsgeschwindigkeit von 25 km/h.
Tm 2/2 No. 6 der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) am 28.05.2012 in Saanen, aufgenommen aus fahrendem Zug. Die Lok wurde 1980 bei Carl Kaelble u. Gmeinder in Mosbach (D) unter der Fabrik-Nr. 5586 gebaut und an Halberger Hütte in Brebach (D) als "26 - Elsbeth" geliefert. Benkler AG (heute zu Sersa), Villmergen [CH] kaufte sie Anf. der 2000er und führte sie als Tmf 2/2 26 "Elsbeth", 2008 kaufte sie die MOB. Die 1000 mm Lok vom Typ 300 B hat eine Leistung von 220 kW und eine Höchsgeschwindigkeit von 25 km/h.
Armin Schwarz

Die MOB GDe 4/4 6005 (ex TPF GDe 4/4 101) kurz vor der Einfahrt, am 27.05.2012, in den Bf Chamby mit dem GoldenPass Classic. Diese Loks, strenggenommen Gepäcktriebwagen, habe eine Dauerleistung von 1016 kW und können 100 km/h schnell fahren, gebaut wurde sie 1983 von SLM, Winterthur und ABB, Baden
Die MOB GDe 4/4 6005 (ex TPF GDe 4/4 101) kurz vor der Einfahrt, am 27.05.2012, in den Bf Chamby mit dem GoldenPass Classic. Diese Loks, strenggenommen Gepäcktriebwagen, habe eine Dauerleistung von 1016 kW und können 100 km/h schnell fahren, gebaut wurde sie 1983 von SLM, Winterthur und ABB, Baden
Armin Schwarz


Doppeltriebwagen ABDe 8/8 Nummer 4002 (Vaud) der Montreux–Berner Oberland-Bahn (MOB), französisch Chemin de fer Montreux-Oberland bernois, am 26.02.2012 im Bahnhof Montreux. 

Der 1.000 mm spurige Triebwagen wurde 1968 gebaut, die Achsformel ist Bo'Bo' + Bo'Bo', die Höchstgeschwindigkeit ist 70 km/h. Er steht hier, mit angehängten Wagen, zur Abfahrt bereit nach Zweisimmen, diese Strecke hat eine Maximalsteigung von 73 ‰ (und das ohne Zahnstange).
Doppeltriebwagen ABDe 8/8 Nummer 4002 (Vaud) der Montreux–Berner Oberland-Bahn (MOB), französisch Chemin de fer Montreux-Oberland bernois, am 26.02.2012 im Bahnhof Montreux. Der 1.000 mm spurige Triebwagen wurde 1968 gebaut, die Achsformel ist Bo'Bo' + Bo'Bo', die Höchstgeschwindigkeit ist 70 km/h. Er steht hier, mit angehängten Wagen, zur Abfahrt bereit nach Zweisimmen, diese Strecke hat eine Maximalsteigung von 73 ‰ (und das ohne Zahnstange).
Armin Schwarz

Die MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) GDe 4/4 6003 fährt am 26.02.2012 im Bahnhof Montreux.
Diese Meterspurige Lok (eigenlich ein Gepäcktriebwagen) wurde 1983 von SLM/ABB gebaut, sie hat eine Dauerleistung von 1016 kW, die Achsfolge ist Bo´Bo´. Die Loks der Serie 6001-6004 gelten mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h als schnellste Schmalspurloks der Welt.
Die MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) GDe 4/4 6003 fährt am 26.02.2012 im Bahnhof Montreux. Diese Meterspurige Lok (eigenlich ein Gepäcktriebwagen) wurde 1983 von SLM/ABB gebaut, sie hat eine Dauerleistung von 1016 kW, die Achsfolge ist Bo´Bo´. Die Loks der Serie 6001-6004 gelten mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h als schnellste Schmalspurloks der Welt.
Armin Schwarz





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