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Immagini di Gisela, Matthias und Jonas Frey

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Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Ende 1990 wurden die Linien 5 und 6 auf Stadtbahnbetrieb umgestellt und damit fuhren auch die Stadtbahnwagen durch den 1987 eröffneten steilen Weinsteigetunnel mit der sogenannten Fenstertrasse (Bild) am oberen Ende des Tunnels der für einen kurzen Augenblick den Blick auf die Stadt im Talkessel zulässt.

Das Bild habe ich früher schon gezeigt, jetzt in neuer Version. Es gehört zu meinen Lieblingsbildern der Stadtbahn Stuttgart und damit habe ich vor vielen Jahren mal an einem Fotowettbewerb der SSB mitgemacht, allerdings nicht gewonnen. Heinz Lüdickes Schneebild aus Fellbach Günterstal hat mich bewogen, diese Aufnahme neu zu zeigen.

Auf der anderen Seite am Tunnelportal bin vor ein paar Jahren auch mal mit Thomas Wendt im Wald herumgestiegen auf der Suche nach einem geeigneten Fotostanort.

Scan vom Farbfoto, Anfang der 1990iger Jahre
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Ende 1990 wurden die Linien 5 und 6 auf Stadtbahnbetrieb umgestellt und damit fuhren auch die Stadtbahnwagen durch den 1987 eröffneten steilen Weinsteigetunnel mit der sogenannten Fenstertrasse (Bild) am oberen Ende des Tunnels der für einen kurzen Augenblick den Blick auf die Stadt im Talkessel zulässt. Das Bild habe ich früher schon gezeigt, jetzt in neuer Version. Es gehört zu meinen Lieblingsbildern der Stadtbahn Stuttgart und damit habe ich vor vielen Jahren mal an einem Fotowettbewerb der SSB mitgemacht, allerdings nicht gewonnen. Heinz Lüdickes Schneebild aus Fellbach Günterstal hat mich bewogen, diese Aufnahme neu zu zeigen. Auf der anderen Seite am Tunnelportal bin vor ein paar Jahren auch mal mit Thomas Wendt im Wald herumgestiegen auf der Suche nach einem geeigneten Fotostanort. Scan vom Farbfoto, Anfang der 1990iger Jahre
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Licht und Schatten sowie Stimmungsbilder, Die Stuttgarter Stadtbahn (einschlielich der Zahnrad- und Straßenbahn)

421 1124x743 Px, 23.03.2020

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Die Endhaltestelle 'Fellbach Lutherkirche' befindet sich an der selben Stelle wie früher auch die Straßenbahnhaltestelle. Die langgezogene Streifenstrecke kam aus dem Straßenzug, der sich im Bild hinter der Fahrerkabine befindet, rechts außerhalb des Bildes fuhren dann die Straßenbahn ein einer anderen Straße wieder zurück in Richtung Stuttgart.
Aus städtebaulichen Gründen wurde hier auf Hochbahnsteige verzichtet, wobei gerade an Endhaltestellen größerer Fahrgastwechsel herrscht zumal hier auf anschließende Busse umgestiegen werden kann. Erst 2007 wurden hier dann doch Hochbahnsteige gebaut. Schwierig gestaltet sich hier aber die Planung auf eine Verlängerung auf 80 Meter, da sie dann eine wichtige Fußgängerquerung unterbrochen würde.

Ende der 1990 Jahre wurden Planungen recht konkret die U1 in meine Wohngemeinde Kernen im Remstal weiterzuführen. Dazu hätte man ab hier in einem Tunnel unter Fellbach geradeaus nach Osten fahren müssen, um dann auf einer Überlandstrecke Rommelshausen zu erreichen, hier wäre man oberirdische durch Rommelshausen gefahren, wohl auf eingleisiger Strecke um dann in einer über Berg und Tal führenden Abschnitt Stetten im Remstal angefahren hätte. Beide Orte zusammen bilden Kernen im Remstal. Die Trasse wird aber inzwischen leider nicht mehr freigehalten, wo sich die erste Haltestelle in Rommelshausen hätte gebaut werden sollen steht jetzt ein Einfamilienhaus. Da aber ein kleines man kann sagen Dorf für Menschen mit geistiger Behinderung (mein früherer Arbeitsplatz) zwischen beiden Ortsteilen aber aufgegeben wurde und dort ein großes, dicht bebautes Wohngebiet entstehen soll, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die Pläne in geänderter Form eines Tages auch wieder ausgegraben werden. Mich würde es freuen!

Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Die Endhaltestelle 'Fellbach Lutherkirche' befindet sich an der selben Stelle wie früher auch die Straßenbahnhaltestelle. Die langgezogene Streifenstrecke kam aus dem Straßenzug, der sich im Bild hinter der Fahrerkabine befindet, rechts außerhalb des Bildes fuhren dann die Straßenbahn ein einer anderen Straße wieder zurück in Richtung Stuttgart. Aus städtebaulichen Gründen wurde hier auf Hochbahnsteige verzichtet, wobei gerade an Endhaltestellen größerer Fahrgastwechsel herrscht zumal hier auf anschließende Busse umgestiegen werden kann. Erst 2007 wurden hier dann doch Hochbahnsteige gebaut. Schwierig gestaltet sich hier aber die Planung auf eine Verlängerung auf 80 Meter, da sie dann eine wichtige Fußgängerquerung unterbrochen würde. Ende der 1990 Jahre wurden Planungen recht konkret die U1 in meine Wohngemeinde Kernen im Remstal weiterzuführen. Dazu hätte man ab hier in einem Tunnel unter Fellbach geradeaus nach Osten fahren müssen, um dann auf einer Überlandstrecke Rommelshausen zu erreichen, hier wäre man oberirdische durch Rommelshausen gefahren, wohl auf eingleisiger Strecke um dann in einer über Berg und Tal führenden Abschnitt Stetten im Remstal angefahren hätte. Beide Orte zusammen bilden Kernen im Remstal. Die Trasse wird aber inzwischen leider nicht mehr freigehalten, wo sich die erste Haltestelle in Rommelshausen hätte gebaut werden sollen steht jetzt ein Einfamilienhaus. Da aber ein kleines man kann sagen Dorf für Menschen mit geistiger Behinderung (mein früherer Arbeitsplatz) zwischen beiden Ortsteilen aber aufgegeben wurde und dort ein großes, dicht bebautes Wohngebiet entstehen soll, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die Pläne in geänderter Form eines Tages auch wieder ausgegraben werden. Mich würde es freuen! Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (einschlielich der Zahnrad- und Straßenbahn)

652 1200x800 Px, 23.03.2020

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Entlang der Tainer Straße in Fellbach wurde, da die neue Trasse an Grünanlagen anschließt das erste Mal in Stuttgart ein Rasenbahnkörper realisiert, wie er später für Neubaustrecken weitgehend zum Standard geworden ist. Blick von der Haltestelle 'Schwabenlandhalle' in Richtung zur Endhaltestelle 'Lutherkirche.'

Scan vom Farbnegativ, ca. Ende 1989 oder Anfang der 1990iger Jahre
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Entlang der Tainer Straße in Fellbach wurde, da die neue Trasse an Grünanlagen anschließt das erste Mal in Stuttgart ein Rasenbahnkörper realisiert, wie er später für Neubaustrecken weitgehend zum Standard geworden ist. Blick von der Haltestelle 'Schwabenlandhalle' in Richtung zur Endhaltestelle 'Lutherkirche.' Scan vom Farbnegativ, ca. Ende 1989 oder Anfang der 1990iger Jahre
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (einschlielich der Zahnrad- und Straßenbahn)

281 850x1024 Px, 23.03.2020

Als die Stadtbahn Stuttgart noch jung war -

Mit der Umstellung der Linie 1 im Jahr 1986 entstand eine erste Neubaustrecke für die Stadtbahn. In Fellbach musste die Schleifenstrecke in der Innenstadt durch enge Straßen aufgegeben und eine neue Strecke entlang der der Esslinger und der Tainer Straße gebaut über die auf anderem Weg der gleiche Endpunkt an der Lutherkirche angefahren wird, wie zuvor die Straßenbahn auch. Die Erschließungswirkung der Fellbach Innenstadt hat sich aber dadurch verschlechtert, während dagegen die Schwabenlandhalle einen direkten Stadtbahnanschluss erhielt. 

Im Bild die Haltestelle 'Schwabenlandhalle' mit abweichendem Unterstand gegenüber den Standardhaltestellen in Stuttgart.

Scan vom Farbnegativ, vermutlich 1989 oder 1990, die Linienbezeichnung ist schon 'U1'
Als die Stadtbahn Stuttgart noch jung war - Mit der Umstellung der Linie 1 im Jahr 1986 entstand eine erste Neubaustrecke für die Stadtbahn. In Fellbach musste die Schleifenstrecke in der Innenstadt durch enge Straßen aufgegeben und eine neue Strecke entlang der der Esslinger und der Tainer Straße gebaut über die auf anderem Weg der gleiche Endpunkt an der Lutherkirche angefahren wird, wie zuvor die Straßenbahn auch. Die Erschließungswirkung der Fellbach Innenstadt hat sich aber dadurch verschlechtert, während dagegen die Schwabenlandhalle einen direkten Stadtbahnanschluss erhielt. Im Bild die Haltestelle 'Schwabenlandhalle' mit abweichendem Unterstand gegenüber den Standardhaltestellen in Stuttgart. Scan vom Farbnegativ, vermutlich 1989 oder 1990, die Linienbezeichnung ist schon 'U1'
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (einschlielich der Zahnrad- und Straßenbahn)

395 1200x778 Px, 23.03.2020

Düsseldorf -

Blick vom Bahnhof Düsseldorf-Hamm auf die Skyline des Düsseldorfer Medienhafens. Endstanden auf der zweitägigen Fototour mit Horst.

14.10.2019 (M)
Düsseldorf - Blick vom Bahnhof Düsseldorf-Hamm auf die Skyline des Düsseldorfer Medienhafens. Endstanden auf der zweitägigen Fototour mit Horst. 14.10.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Galerien / Bahn und Städte, NRW

236 1200x779 Px, 22.03.2020

Nach dem Sommer kommt der Winter -

... und eigentlich es Frühling. Ein umgeleiteter ICE 4 auf der Remsbahn an einem kaltwindigen, sonnigen Morgen auf seiner Fahrt nach München bei Kernen-Rommelshausen.

22.03.2020 (M)
Nach dem Sommer kommt der Winter - ... und eigentlich es Frühling. Ein umgeleiteter ICE 4 auf der Remsbahn an einem kaltwindigen, sonnigen Morgen auf seiner Fahrt nach München bei Kernen-Rommelshausen. 22.03.2020 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Unter Hochspannung -

... befindet sich ein ICE 4 auf seiner Fahrt von Stuttgart nach München, diesmal wieder über die Remsbahn. Sonnenschein führt auch zu Bildstörungen...

Bei Kernen-Rommelshausen. Mein Hund konnte nicht verstehen, warum ich hier warten wollte... Ja, immer wenn das Herrchen seinen kleinen schwarzen Kasten mitnimmt, bleibt er irgendwo minutenlang stehen, was will der da bloß?

22.03.2020 (M)
Unter Hochspannung - ... befindet sich ein ICE 4 auf seiner Fahrt von Stuttgart nach München, diesmal wieder über die Remsbahn. Sonnenschein führt auch zu Bildstörungen... Bei Kernen-Rommelshausen. Mein Hund konnte nicht verstehen, warum ich hier warten wollte... Ja, immer wenn das Herrchen seinen kleinen schwarzen Kasten mitnimmt, bleibt er irgendwo minutenlang stehen, was will der da bloß? 22.03.2020 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Galerien / Experimente - Anders gesehen, An unserer Strecke, Bahn-Impressionen

282 1200x799 Px, 22.03.2020

Durch Freiburg-Wiehre ins Rieselfeld -

Eine aktuelles Bild der Haltestelle 'Heinrich-von-Stephan-Straße', die in dem kurzen Abschnitt liegt, wo die Linien 3 und 5 gemeinsam verkehren.

11.05.2006 (M)
Durch Freiburg-Wiehre ins Rieselfeld - Eine aktuelles Bild der Haltestelle 'Heinrich-von-Stephan-Straße', die in dem kurzen Abschnitt liegt, wo die Linien 3 und 5 gemeinsam verkehren. 11.05.2006 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Freiburg im Breisgau ·VAG·FVAG·, Die Freiburger Straßenbahn

290 1200x831 Px, 22.03.2020

Durch Freiburg-Wiehre ins Rieselfeld -

Westlich der Haltestelle 'Heinrich-von-Stephan-Straße' zweigt seit 2006 die Strecke nach Vauban ab.

11.05.2006 (M)
Durch Freiburg-Wiehre ins Rieselfeld - Westlich der Haltestelle 'Heinrich-von-Stephan-Straße' zweigt seit 2006 die Strecke nach Vauban ab. 11.05.2006 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Freiburg im Breisgau ·VAG·FVAG·, Die Freiburger Straßenbahn

239 1200x799 Px, 22.03.2020

Durch Freiburg-Wiehre ins Rieselfeld -

Seit 2019 mündet die neue Strecke über den Rotteckring und die Kronenstraße bei der Haltestelle Ritterstraße (rechts außerhalb) des Bildes in die seit 2006 bestehende Strecke durch die Basler Straße. Die Combino-Tram der der Linie 5 befindet sich noch auf der Neubaustrecke. Die Aufnahme zeigt die selbe Situation zum letzen Bild von gestern, allerdings aus einer anderen Perspektive.

07.10.2019 (M)
Durch Freiburg-Wiehre ins Rieselfeld - Seit 2019 mündet die neue Strecke über den Rotteckring und die Kronenstraße bei der Haltestelle Ritterstraße (rechts außerhalb) des Bildes in die seit 2006 bestehende Strecke durch die Basler Straße. Die Combino-Tram der der Linie 5 befindet sich noch auf der Neubaustrecke. Die Aufnahme zeigt die selbe Situation zum letzen Bild von gestern, allerdings aus einer anderen Perspektive. 07.10.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Freiburg im Breisgau ·VAG·FVAG·, Die Freiburger Straßenbahn

256 1200x807 Px, 22.03.2020

Durch Freiburg-Wiehre ins Rieselfeld -

Westlich der Haltestelle 'Ritterstraße' knickt die Basler Straße etwas nach Süden ab und ändert ihren Charakter in eine Hauptverkehrstraße mit der Straßenbahn auf Rasenbahnkörper in Mittellage. Heute mündet hier im Bild von rechts aus der Kronenstraße kommend die Neubaustrecke über den Rotteckring in diese Strecke ein, über die heute die Linie 5 geführt wird. Heute hat die Straße hier übrigens nur noch eine Fahrspur pro Richtung, was ich doch positiv vermerken will.

11.05.2006 (M)
Durch Freiburg-Wiehre ins Rieselfeld - Westlich der Haltestelle 'Ritterstraße' knickt die Basler Straße etwas nach Süden ab und ändert ihren Charakter in eine Hauptverkehrstraße mit der Straßenbahn auf Rasenbahnkörper in Mittellage. Heute mündet hier im Bild von rechts aus der Kronenstraße kommend die Neubaustrecke über den Rotteckring in diese Strecke ein, über die heute die Linie 5 geführt wird. Heute hat die Straße hier übrigens nur noch eine Fahrspur pro Richtung, was ich doch positiv vermerken will. 11.05.2006 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Freiburg im Breisgau ·VAG·FVAG·, Die Freiburger Straßenbahn

267 1200x802 Px, 21.03.2020

Durch Freiburg-Wiehre ins Rieselfeld -

Die Haltestelle 'Ritterstraße' in der Basler Straße, hier mit einer GT8Z-Straßenbahn der Linie 3 aus Vauban kommend.

11.05.2006 (M)
Durch Freiburg-Wiehre ins Rieselfeld - Die Haltestelle 'Ritterstraße' in der Basler Straße, hier mit einer GT8Z-Straßenbahn der Linie 3 aus Vauban kommend. 11.05.2006 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Freiburg im Breisgau ·VAG·FVAG·, Die Freiburger Straßenbahn

298 1200x803 Px, 21.03.2020

Durch Freiburg-Wiehre ins Rieselfeld -

Blick von der Haltestelle 'Reiterstraße' in die andere Richtung (gen Osten) und zu einer anderen Tageszeit in die Basler Straße in Wiehre. Die Straßenbahn fügt sich harmonisch ins Stadt- und Straßenbild ein.

11.05.2006 (M)
Durch Freiburg-Wiehre ins Rieselfeld - Blick von der Haltestelle 'Reiterstraße' in die andere Richtung (gen Osten) und zu einer anderen Tageszeit in die Basler Straße in Wiehre. Die Straßenbahn fügt sich harmonisch ins Stadt- und Straßenbild ein. 11.05.2006 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Freiburg im Breisgau ·VAG·FVAG·, Die Freiburger Straßenbahn

255 1200x882 Px, 21.03.2020

Durch Freiburg-Wiehre ins Rieselfeld -

Blick in die Basler Straße die mit dem Bau der Straßenbahn zur Fahrradstraße wurde. Der Bahnkörper, der auch von Einsatzfahrzeugen befahren werden kann zeigte keine trennende Wirkung im Straßenbild. Optimal ist es wenn auf Masten verzichtet und die Fahrleitung an den Häusern aufgehängt werden kann. Die Blickrichtung ist gen Westen.
 
11.05.2006 (M)
Durch Freiburg-Wiehre ins Rieselfeld - Blick in die Basler Straße die mit dem Bau der Straßenbahn zur Fahrradstraße wurde. Der Bahnkörper, der auch von Einsatzfahrzeugen befahren werden kann zeigte keine trennende Wirkung im Straßenbild. Optimal ist es wenn auf Masten verzichtet und die Fahrleitung an den Häusern aufgehängt werden kann. Die Blickrichtung ist gen Westen. 11.05.2006 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Freiburg im Breisgau ·VAG·FVAG·, Die Freiburger Straßenbahn

349 1200x819 Px, 21.03.2020

Durch Freiburg-Wiehre in Richtung Rieselfeld -

Die Straßenbahnstrecke bzw. Stadtbahnstrecke wie es Freiburg bezeichnet von der Innenstadt nach Rieslfeld entstand in drei Abschnitten, allerdings von Außen her. 1997 entstand der Abschnitt abzweigend von der Haltestelle 'Lindenwäldle' ins neue Wohngebiet Rieselfeld. 2002 folgte der Abschnitt vom 'Lindenwälde' in Richtung Innenstadt durch Haslach bis zur Haltestelle 'Pressehaus-' und 2004 wurde die Lücke von dort in Richtung Innenstadt geschlossen. An der Haltestelle 'Johanneskirche' schließt dann die Strecke von Güntertal an.

Die Bilddokumentation folgt aber der Strecke von der Innenstadt her kommend stadtauswärts. Seit Fertigstellung der Neubaustrecke über Rotteckring wird der dokumentierte Streckenabschnitt auch nicht mehr durchgehend von einer Linie befahren, sondern ist jetzt aufgeteilt in Teilstrecken die von Linie 3 bzw. der  Linie 5 befahren werden.

Das Bild zeigt den Ausgangspunkt der neuen Strecke an der Haltestelle 'Johanneskirche' mit zwei GT8Z-Straßenbahn der Linie 5, die damals die gesamte neue Strecke bediente. Im Hintergrund biegt eine Bahn in die neue Strecke in der Basler Straße ab.

11.05.2006 (M)
Durch Freiburg-Wiehre in Richtung Rieselfeld - Die Straßenbahnstrecke bzw. Stadtbahnstrecke wie es Freiburg bezeichnet von der Innenstadt nach Rieslfeld entstand in drei Abschnitten, allerdings von Außen her. 1997 entstand der Abschnitt abzweigend von der Haltestelle 'Lindenwäldle' ins neue Wohngebiet Rieselfeld. 2002 folgte der Abschnitt vom 'Lindenwälde' in Richtung Innenstadt durch Haslach bis zur Haltestelle 'Pressehaus-' und 2004 wurde die Lücke von dort in Richtung Innenstadt geschlossen. An der Haltestelle 'Johanneskirche' schließt dann die Strecke von Güntertal an. Die Bilddokumentation folgt aber der Strecke von der Innenstadt her kommend stadtauswärts. Seit Fertigstellung der Neubaustrecke über Rotteckring wird der dokumentierte Streckenabschnitt auch nicht mehr durchgehend von einer Linie befahren, sondern ist jetzt aufgeteilt in Teilstrecken die von Linie 3 bzw. der Linie 5 befahren werden. Das Bild zeigt den Ausgangspunkt der neuen Strecke an der Haltestelle 'Johanneskirche' mit zwei GT8Z-Straßenbahn der Linie 5, die damals die gesamte neue Strecke bediente. Im Hintergrund biegt eine Bahn in die neue Strecke in der Basler Straße ab. 11.05.2006 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Freiburg im Breisgau ·VAG·FVAG·, Die Freiburger Straßenbahn

211 1200x777 Px, 21.03.2020

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Der S-DT 8 ist ein achtachsiger Doppeltriebwagen mit Antrieb auf allen Achsen aufgrund der Stuttgarter Steilstrecken. Ursprünglich für die maximale Steigung von 7% gebaut, schaffte er aber auch die Steilstrecke zum Eugensplatz mit 8,5%. Gebaut wurden die Stadtbahnwagen der ersten Serien von DUEWAG.

Ursprünglich war für die U-Bahn Stuttgart ebenfalls ein achtachsiger Doppeltriebwagen ähnlicher der Münchner Typen A oder B mit einer Breite von 2,90 Meter für Stromschienenbetrieb geplant. Als die U-Bahnplanungen auf das Stadtbahnkonzept reduziert wurden, wurde die Bauart Doppeltriebwagen beibehalten, aber auf die maximale Breite für Strecken im Straßenraum auf 2,65 Meter festgelegt. Dabei entspricht ein S-DT 8 von der Länge von 38,8 Meter in etwa der Länge einer Doppeltraktion des GT 4-Straßenbahnwagens. Dies war von Bedeutung für die Weiternutzung bestehender Betriebshöfe bzw. Hauptwerkstatt. Die Abmessungen und Bauart entspricht dabei auch dem nie gebauten Stadtbahnwagen A für die Stadtbahn Rhein-Ruhr. Dort wurde dann der flexiblere Stadtbahnwagen B, ein 6achsiger Gelenktriebwagen zum Standardfahrzeug der ausgebauten Stadtbahnstrecken.

Das Fahrzeug ist als Sitzplatzfahrzeug gestaltet, das heißt es gibt nur zwei Türen pro Wagen und Seite. Bei der Münchner U-Bahn sind es drei. Dies ging hier aber auch nicht anders, wären doch bei einer Türanordnung analog zu München die Drehgestellbereiche im Weg, waren doch Anfangs noch Klapptrittstufen notwendig. Die Innenraumaufteilung wirkt aber auch heute sehr aufgeräumt und übersichtlich, ganz anders als bei vielen Niederflurbahnen, wo immer irgendwie die Fahrwerke in den Fahrgastraum reichen.

Ich kenne eigentlich kein straßenbahnähnliches System sonst in der Welt, das mit Doppeltriebwagen betrieben wird. Dabei gibt es etliche Nachteile: Das Fahrzeug ist recht ungelenkig und braucht einen Bogenhalbmesser von 50 Meter, der Stadtbahnwagen B nur 25 Meter. Das hat dann dazu geführt, dass das ganze Streckennetz neben der Umsprung von Meter- auf Normalspur auch von der Trassierung her angepasst werden musste, was beispielsweise zum Wegfall der kurvenreichen Strecke über den Botnanger Sattel zur Folge hatte mit Ersatz durch einen Tunnel. Anderseits ergab sich durch diesen Sachzwang auch eine Erhöhung der Reisegeschwindigkeit, was auch im Zusammenhang mit der in Stuttgart recht gut funktionierenden Vorrangschaltung an Lichtsignalen zu sehen ist. Anderseits führt die recht das recht schnelle Fahren auch häufig zu Unfällen mit Fußgängern oder Autos.

Anfangs wurde etliche Straßenbahnstrecken, die nur schwer umrüstbar waren, stillgelegt (zuletzt 1994 nach Obertürkheim.) Inzwischen wurde man pragmatischer und früher hätte man nie gedacht, dass einmal auch über die Gänsheide-Strecke zur Ruhrbank mit den Stadtbahn-Triebwagen gefahren wird. Ganz besonders interessant ist es dann wenn aufgrund von Umleitungen die U7 über diese Strecke geleitet wird und die 80 Meter langen Zügen ohne Halt auf der steilen Straße unterwegs sind.

Auch Neubaustrecken sind eher schwierig umzusetzen, gerade in engen Ortsdurchfahrt. Hier wird dann schnell ein Tunnel gebraucht. Ludwigsburg verzichtet daher auch auf eine Ausdehnung der Stuttgart Stadtbahn in ihre Stadt und plant sinnigerweise eine Niederflurstraßenbahn.

Im Bild der S-DT 8 3075/76 aus der ersten Serie der Baujahre 1985-86 als U1 in der Nürnberger Straße in Bad Cannstatt.

Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Der S-DT 8 ist ein achtachsiger Doppeltriebwagen mit Antrieb auf allen Achsen aufgrund der Stuttgarter Steilstrecken. Ursprünglich für die maximale Steigung von 7% gebaut, schaffte er aber auch die Steilstrecke zum Eugensplatz mit 8,5%. Gebaut wurden die Stadtbahnwagen der ersten Serien von DUEWAG. Ursprünglich war für die U-Bahn Stuttgart ebenfalls ein achtachsiger Doppeltriebwagen ähnlicher der Münchner Typen A oder B mit einer Breite von 2,90 Meter für Stromschienenbetrieb geplant. Als die U-Bahnplanungen auf das Stadtbahnkonzept reduziert wurden, wurde die Bauart Doppeltriebwagen beibehalten, aber auf die maximale Breite für Strecken im Straßenraum auf 2,65 Meter festgelegt. Dabei entspricht ein S-DT 8 von der Länge von 38,8 Meter in etwa der Länge einer Doppeltraktion des GT 4-Straßenbahnwagens. Dies war von Bedeutung für die Weiternutzung bestehender Betriebshöfe bzw. Hauptwerkstatt. Die Abmessungen und Bauart entspricht dabei auch dem nie gebauten Stadtbahnwagen A für die Stadtbahn Rhein-Ruhr. Dort wurde dann der flexiblere Stadtbahnwagen B, ein 6achsiger Gelenktriebwagen zum Standardfahrzeug der ausgebauten Stadtbahnstrecken. Das Fahrzeug ist als Sitzplatzfahrzeug gestaltet, das heißt es gibt nur zwei Türen pro Wagen und Seite. Bei der Münchner U-Bahn sind es drei. Dies ging hier aber auch nicht anders, wären doch bei einer Türanordnung analog zu München die Drehgestellbereiche im Weg, waren doch Anfangs noch Klapptrittstufen notwendig. Die Innenraumaufteilung wirkt aber auch heute sehr aufgeräumt und übersichtlich, ganz anders als bei vielen Niederflurbahnen, wo immer irgendwie die Fahrwerke in den Fahrgastraum reichen. Ich kenne eigentlich kein straßenbahnähnliches System sonst in der Welt, das mit Doppeltriebwagen betrieben wird. Dabei gibt es etliche Nachteile: Das Fahrzeug ist recht ungelenkig und braucht einen Bogenhalbmesser von 50 Meter, der Stadtbahnwagen B nur 25 Meter. Das hat dann dazu geführt, dass das ganze Streckennetz neben der Umsprung von Meter- auf Normalspur auch von der Trassierung her angepasst werden musste, was beispielsweise zum Wegfall der kurvenreichen Strecke über den Botnanger Sattel zur Folge hatte mit Ersatz durch einen Tunnel. Anderseits ergab sich durch diesen Sachzwang auch eine Erhöhung der Reisegeschwindigkeit, was auch im Zusammenhang mit der in Stuttgart recht gut funktionierenden Vorrangschaltung an Lichtsignalen zu sehen ist. Anderseits führt die recht das recht schnelle Fahren auch häufig zu Unfällen mit Fußgängern oder Autos. Anfangs wurde etliche Straßenbahnstrecken, die nur schwer umrüstbar waren, stillgelegt (zuletzt 1994 nach Obertürkheim.) Inzwischen wurde man pragmatischer und früher hätte man nie gedacht, dass einmal auch über die Gänsheide-Strecke zur Ruhrbank mit den Stadtbahn-Triebwagen gefahren wird. Ganz besonders interessant ist es dann wenn aufgrund von Umleitungen die U7 über diese Strecke geleitet wird und die 80 Meter langen Zügen ohne Halt auf der steilen Straße unterwegs sind. Auch Neubaustrecken sind eher schwierig umzusetzen, gerade in engen Ortsdurchfahrt. Hier wird dann schnell ein Tunnel gebraucht. Ludwigsburg verzichtet daher auch auf eine Ausdehnung der Stuttgart Stadtbahn in ihre Stadt und plant sinnigerweise eine Niederflurstraßenbahn. Im Bild der S-DT 8 3075/76 aus der ersten Serie der Baujahre 1985-86 als U1 in der Nürnberger Straße in Bad Cannstatt. Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart  ·SSB·, Deutschland / Stadtbahn- und U-Bahnfahrzeuge / Duewag | Stadtbahnwagen DT8.4 bis 8.9, DT8.S, Die Stuttgarter Stadtbahn (einschlielich der Zahnrad- und Straßenbahn)

549 1200x755 Px, 21.03.2020

Als die Stuttgart Stadtbahn noch jung war -

Unter einem gigantischen Oberleitungsmast erreicht hier ein DT 8-Zug der Linie 1 nach Fellbach die Haltestelle 'Augsburger Platz' in Stuttgart-Bad Cannstatt. Sie befährt dabei den Abzweig der Straßenbahnlinie 13. Hier trennen sich die Meterspurgleise von den Normalspurgleisen.

Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahr
Als die Stuttgart Stadtbahn noch jung war - Unter einem gigantischen Oberleitungsmast erreicht hier ein DT 8-Zug der Linie 1 nach Fellbach die Haltestelle 'Augsburger Platz' in Stuttgart-Bad Cannstatt. Sie befährt dabei den Abzweig der Straßenbahnlinie 13. Hier trennen sich die Meterspurgleise von den Normalspurgleisen. Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahr
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (einschlielich der Zahnrad- und Straßenbahn)

408 1200x805 Px, 20.03.2020

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Ein Stadtbahn-Doppeltriebwagen fährt in Fahrtrichtung Vaihingen die Haltestelle Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt ein. Die Bebauung rundherum hat sich seither nicht verändert.

Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Ein Stadtbahn-Doppeltriebwagen fährt in Fahrtrichtung Vaihingen die Haltestelle Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt ein. Die Bebauung rundherum hat sich seither nicht verändert. Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (einschlielich der Zahnrad- und Straßenbahn)

407 1200x808 Px, 20.03.2020

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Blick vom Fußgängersteg auf die Haltestelle Wilhelmsplatz  in Bad Cannstatt mit einem Zug der Linie 1 nach Fellbach.
Geradeaus führten die Meterspurgleise weiter zur Oberen Ziegelei für die Straßenbahnen der Linie 2, die nach dem Fußgängerüberweg die Gleise des 13ers kreuzen. 
Die Umstellung der Linie 2 auf Stadtbahnbetrieb mit der Verlängerung in die Trabantenstadt Neugereut war ein derartiger Erfolg, dass die Linie U2 allein nicht mehr ausreicht (ein Umbau wäre Doppeltraktion sehr aufwändig) und so wurde eine neue Linie U19 eingerichtet, die vom 'Neckarpark (Stadion)' nach Neugereut führt und diesen U2-Streckenast entlastet. Damit hat auch die ursprünglich nur von Sonderverkehren zum Wasen und Stadion regulären Linienverkehr. Hier ist eine Verlängerung zum Mercedes-Benz Museum vorgesehen.

Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Blick vom Fußgängersteg auf die Haltestelle Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt mit einem Zug der Linie 1 nach Fellbach. Geradeaus führten die Meterspurgleise weiter zur Oberen Ziegelei für die Straßenbahnen der Linie 2, die nach dem Fußgängerüberweg die Gleise des 13ers kreuzen. Die Umstellung der Linie 2 auf Stadtbahnbetrieb mit der Verlängerung in die Trabantenstadt Neugereut war ein derartiger Erfolg, dass die Linie U2 allein nicht mehr ausreicht (ein Umbau wäre Doppeltraktion sehr aufwändig) und so wurde eine neue Linie U19 eingerichtet, die vom 'Neckarpark (Stadion)' nach Neugereut führt und diesen U2-Streckenast entlastet. Damit hat auch die ursprünglich nur von Sonderverkehren zum Wasen und Stadion regulären Linienverkehr. Hier ist eine Verlängerung zum Mercedes-Benz Museum vorgesehen. Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (einschlielich der Zahnrad- und Straßenbahn)

479 1200x807 Px, 20.03.2020

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Ein ganz anderes Bild als heute bot die Haltestelle Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt. Durch den Mischbetrieb mit den Straßenbahnen der Linie 2 waren noch keine Hochbahnsteige möglich. Erst mit der ursprünglich gar nicht vorgesehenen Umstellung des 2er auf Stadtbahnbetrieb, war der Bau von Hochbahnsteigen möglich. Dabei wurde der gesamte Haltestellenbereich mit einem Glasdach überdeckt, das auch über den Fußgängersteg hinweg führt. Erst kürzlich wurden dann die Bahnsteige für 80 Meter lange Züge verlängert, erst mal zur Entfluchtung des Cannstatter Wasens, später dann für die Doppeltraktion auf der Linie U1.

Wie die Haltestelle 1979 aussah zeigt diese Aufnahme von Kurt:

https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~strassenbahn~stuttgart-keine-stadtbahn/654099/stuttgart-ssb-sl-2-dot4-925.html

Dem Zustand ab 2002 zeigt diese Aufnahme, die Bahnsteige waren noch nicht verlängert:

https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~stadtbahnen-und-u-bahnen~stadtbahn-stuttgart-haltestellen-und-strecken/956400/-zweistufiger-wandel---seit-der.html

Scan vom Farbdia, Ende der 1980iger Jahre
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Ein ganz anderes Bild als heute bot die Haltestelle Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt. Durch den Mischbetrieb mit den Straßenbahnen der Linie 2 waren noch keine Hochbahnsteige möglich. Erst mit der ursprünglich gar nicht vorgesehenen Umstellung des 2er auf Stadtbahnbetrieb, war der Bau von Hochbahnsteigen möglich. Dabei wurde der gesamte Haltestellenbereich mit einem Glasdach überdeckt, das auch über den Fußgängersteg hinweg führt. Erst kürzlich wurden dann die Bahnsteige für 80 Meter lange Züge verlängert, erst mal zur Entfluchtung des Cannstatter Wasens, später dann für die Doppeltraktion auf der Linie U1. Wie die Haltestelle 1979 aussah zeigt diese Aufnahme von Kurt: https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~strassenbahn~stuttgart-keine-stadtbahn/654099/stuttgart-ssb-sl-2-dot4-925.html Dem Zustand ab 2002 zeigt diese Aufnahme, die Bahnsteige waren noch nicht verlängert: https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~stadtbahnen-und-u-bahnen~stadtbahn-stuttgart-haltestellen-und-strecken/956400/-zweistufiger-wandel---seit-der.html Scan vom Farbdia, Ende der 1980iger Jahre
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (einschlielich der Zahnrad- und Straßenbahn)

441 1200x782 Px, 20.03.2020

Bahnverkehr in Zeiten von Corona -

Sekunden nachdem die Sonne ganz hinter den im Westen aufziehenden Wolken verschunden war befuhr im Streiflicht des Himmels ein IC 2-Zug von Stuttgart nach Nürnberg die Remsbahn bei Kernen Rommelshausen. 

Der Standpunkt liegt ca. 260 Meter Fußweg von unserer Wohnung entfernt. Links oben hinter den Bäumen ist das obere Ende des gläsernen Aufzugturmes unseres Wohnhaus erkennbar. 

Das Hochhaus im Hintergrund steht in Fellbach und war über mehrere Monate hinweg die höchste Bauruine Deutschlands. Jetzt wird mit neuem  Investor weitergebaut.

19.03.2020 (M)
Bahnverkehr in Zeiten von Corona - Sekunden nachdem die Sonne ganz hinter den im Westen aufziehenden Wolken verschunden war befuhr im Streiflicht des Himmels ein IC 2-Zug von Stuttgart nach Nürnberg die Remsbahn bei Kernen Rommelshausen. Der Standpunkt liegt ca. 260 Meter Fußweg von unserer Wohnung entfernt. Links oben hinter den Bäumen ist das obere Ende des gläsernen Aufzugturmes unseres Wohnhaus erkennbar. Das Hochhaus im Hintergrund steht in Fellbach und war über mehrere Monate hinweg die höchste Bauruine Deutschlands. Jetzt wird mit neuem Investor weitergebaut. 19.03.2020 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Die Bahn der Linie 4 hat die Haltestelle 'Schreiberstraße' und fährt vorsichtig die Böblinger Straße in Heslach hinauf. 

Scan vom Farbdia, Ende der 1980iger Jahre
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Die Bahn der Linie 4 hat die Haltestelle 'Schreiberstraße' und fährt vorsichtig die Böblinger Straße in Heslach hinauf. Scan vom Farbdia, Ende der 1980iger Jahre
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (einschlielich der Zahnrad- und Straßenbahn)

666 1200x800 Px, 19.03.2020

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Ein Zug der Linie 14 erreicht die Haltestelle 'Schreiberstraße' in Heslach. Während stadtauswärts vom Gehsteig aus eingestiegen werden konnte, musste in Richtung Innenstadt von der Straßenfahrbahn in die Stadtbahn eingestiegen werden, was es nirgendwo sonst in der Geschichte der Stadtbahn Stuttgart gab.
Mit dem Hochbahnsteigbau in Mittellage wurde die Haltestelle 1998 etwas in Richtung Innenstadt an den 'Erwin-Schoettle-Platz' verlegt, was auch zu einem Namenwechsel führte. 

Scan vom Farbdia, Ende der 1980iger Jahre
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Ein Zug der Linie 14 erreicht die Haltestelle 'Schreiberstraße' in Heslach. Während stadtauswärts vom Gehsteig aus eingestiegen werden konnte, musste in Richtung Innenstadt von der Straßenfahrbahn in die Stadtbahn eingestiegen werden, was es nirgendwo sonst in der Geschichte der Stadtbahn Stuttgart gab. Mit dem Hochbahnsteigbau in Mittellage wurde die Haltestelle 1998 etwas in Richtung Innenstadt an den 'Erwin-Schoettle-Platz' verlegt, was auch zu einem Namenwechsel führte. Scan vom Farbdia, Ende der 1980iger Jahre
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / Stadtbahn Stuttgart (Haltestellen und Strecken) ·SSB·, Die Stuttgarter Stadtbahn (einschlielich der Zahnrad- und Straßenbahn)

468 1200x806 Px, 19.03.2020

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Für Straßenbahnfotografen sind die straßenbündigen Strecken natürlich fotogener als Bahnkörperstrecken, hier in Stuttgart insbesondere damals auch der Kontrast zwischen der wuchtigen Stadtbahn und der engen Straße.
Der Stadtbahnzug der Linie 1 nach Vaihingen fährt durch die Böblinger Straße in Heslach kurz vor der Haltestelle Bihlplatz.

Scan vom Farbdia, Ende der 1980iger Jahre
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Für Straßenbahnfotografen sind die straßenbündigen Strecken natürlich fotogener als Bahnkörperstrecken, hier in Stuttgart insbesondere damals auch der Kontrast zwischen der wuchtigen Stadtbahn und der engen Straße. Der Stadtbahnzug der Linie 1 nach Vaihingen fährt durch die Böblinger Straße in Heslach kurz vor der Haltestelle Bihlplatz. Scan vom Farbdia, Ende der 1980iger Jahre
Gisela, Matthias und Jonas Frey

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464 1200x800 Px, 19.03.2020

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