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Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Die Endhaltestelle 'Fellbach Lutherkirche' befindet sich an der selben Stelle wie früher auch die Straßenbahnhaltestelle.

(ID 1198797)



Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Die Endhaltestelle 'Fellbach Lutherkirche' befindet sich an der selben Stelle wie früher auch die Straßenbahnhaltestelle. Die langgezogene Streifenstrecke kam aus dem Straßenzug, der sich im Bild hinter der Fahrerkabine befindet, rechts außerhalb des Bildes fuhren dann die Straßenbahn ein einer anderen Straße wieder zurück in Richtung Stuttgart.
Aus städtebaulichen Gründen wurde hier auf Hochbahnsteige verzichtet, wobei gerade an Endhaltestellen größerer Fahrgastwechsel herrscht zumal hier auf anschließende Busse umgestiegen werden kann. Erst 2007 wurden hier dann doch Hochbahnsteige gebaut. Schwierig gestaltet sich hier aber die Planung auf eine Verlängerung auf 80 Meter, da sie dann eine wichtige Fußgängerquerung unterbrochen würde.

Ende der 1990 Jahre wurden Planungen recht konkret die U1 in meine Wohngemeinde Kernen im Remstal weiterzuführen. Dazu hätte man ab hier in einem Tunnel unter Fellbach geradeaus nach Osten fahren müssen, um dann auf einer Überlandstrecke Rommelshausen zu erreichen, hier wäre man oberirdische durch Rommelshausen gefahren, wohl auf eingleisiger Strecke um dann in einer über Berg und Tal führenden Abschnitt Stetten im Remstal angefahren hätte. Beide Orte zusammen bilden Kernen im Remstal. Die Trasse wird aber inzwischen leider nicht mehr freigehalten, wo sich die erste Haltestelle in Rommelshausen hätte gebaut werden sollen steht jetzt ein Einfamilienhaus. Da aber ein kleines man kann sagen Dorf für Menschen mit geistiger Behinderung (mein früherer Arbeitsplatz) zwischen beiden Ortsteilen aber aufgegeben wurde und dort ein großes, dicht bebautes Wohngebiet entstehen soll, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die Pläne in geänderter Form eines Tages auch wieder ausgegraben werden. Mich würde es freuen!

Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Die Endhaltestelle 'Fellbach Lutherkirche' befindet sich an der selben Stelle wie früher auch die Straßenbahnhaltestelle. Die langgezogene Streifenstrecke kam aus dem Straßenzug, der sich im Bild hinter der Fahrerkabine befindet, rechts außerhalb des Bildes fuhren dann die Straßenbahn ein einer anderen Straße wieder zurück in Richtung Stuttgart.
Aus städtebaulichen Gründen wurde hier auf Hochbahnsteige verzichtet, wobei gerade an Endhaltestellen größerer Fahrgastwechsel herrscht zumal hier auf anschließende Busse umgestiegen werden kann. Erst 2007 wurden hier dann doch Hochbahnsteige gebaut. Schwierig gestaltet sich hier aber die Planung auf eine Verlängerung auf 80 Meter, da sie dann eine wichtige Fußgängerquerung unterbrochen würde.

Ende der 1990 Jahre wurden Planungen recht konkret die U1 in meine Wohngemeinde Kernen im Remstal weiterzuführen. Dazu hätte man ab hier in einem Tunnel unter Fellbach geradeaus nach Osten fahren müssen, um dann auf einer Überlandstrecke Rommelshausen zu erreichen, hier wäre man oberirdische durch Rommelshausen gefahren, wohl auf eingleisiger Strecke um dann in einer über Berg und Tal führenden Abschnitt Stetten im Remstal angefahren hätte. Beide Orte zusammen bilden Kernen im Remstal. Die Trasse wird aber inzwischen leider nicht mehr freigehalten, wo sich die erste Haltestelle in Rommelshausen hätte gebaut werden sollen steht jetzt ein Einfamilienhaus. Da aber ein kleines man kann sagen Dorf für Menschen mit geistiger Behinderung (mein früherer Arbeitsplatz) zwischen beiden Ortsteilen aber aufgegeben wurde und dort ein großes, dicht bebautes Wohngebiet entstehen soll, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die Pläne in geänderter Form eines Tages auch wieder ausgegraben werden. Mich würde es freuen!

Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre

Gisela, Matthias und Jonas Frey http://architektur.startbilder.de/ 23.03.2020, 646 Wyświetlenia, 0 Komentarze

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Eine kurze Episode - 

... in der Geschichte der SSB ist die viergleisige Haltestelle am Löwentor. Im Zuge der Bauarbeiten für den B10-Pragsatteltunnel musste die Haltestelle etwas nach rechts Bild verlegt werden um Platz für den Tunnelbau zu schaffen. Nach dessen Fertigstellung konnte dann die endgültige Haltestelle mit Hochbahnsteig gebaut werden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme hält eine GT4-Straßenbahn der Linie 15 an dem älteren Teil, wo zunächst auch die Stadtbahnen der Linie U13 fuhren, erkennbar an dem dreischienigen Gleis. Die U13 wurde als erstes an die neue Haltestelle verlegt, aber auf dem ist nur das linke neue Gleis in Betrieb. Auch der Hochbahnsteig scheint noch nicht fertig zu sein, man erkennt links noch einen provisorischen und niedrigen Bahnsteig. 

Später wurde auch die Linie 15 auf die linken Gleise verlegt und ich vermute, dass bis zur Umstellung dieser Linie auf Stadtbahnbetrieb 2007 ein Einstieg in die Straßenbahnen durch provisorische Seitenbahnsteige möglich war. 

04.04.2006 (J)
Eine kurze Episode - ... in der Geschichte der SSB ist die viergleisige Haltestelle am Löwentor. Im Zuge der Bauarbeiten für den B10-Pragsatteltunnel musste die Haltestelle etwas nach rechts Bild verlegt werden um Platz für den Tunnelbau zu schaffen. Nach dessen Fertigstellung konnte dann die endgültige Haltestelle mit Hochbahnsteig gebaut werden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme hält eine GT4-Straßenbahn der Linie 15 an dem älteren Teil, wo zunächst auch die Stadtbahnen der Linie U13 fuhren, erkennbar an dem dreischienigen Gleis. Die U13 wurde als erstes an die neue Haltestelle verlegt, aber auf dem ist nur das linke neue Gleis in Betrieb. Auch der Hochbahnsteig scheint noch nicht fertig zu sein, man erkennt links noch einen provisorischen und niedrigen Bahnsteig. Später wurde auch die Linie 15 auf die linken Gleise verlegt und ich vermute, dass bis zur Umstellung dieser Linie auf Stadtbahnbetrieb 2007 ein Einstieg in die Straßenbahnen durch provisorische Seitenbahnsteige möglich war. 04.04.2006 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Für eine kurze Zeit nur - 

... war die Haltestelle Löwentor in Stuttgart viergleisig, wobei zum Zeitpunkt der Aufnahme nur das Gleis links neben dem Hochbahnsteig befahren wurde. Dazu wurde hier gar ein Vierschienengleis notwendig, da der Anschluss des Betriebshofes der Straßenbahn an die Linie 15 über diese Verbindung ging und dort außerdem eine Oldtimerlinie fährt.

04.04.2006 (J)
Für eine kurze Zeit nur - ... war die Haltestelle Löwentor in Stuttgart viergleisig, wobei zum Zeitpunkt der Aufnahme nur das Gleis links neben dem Hochbahnsteig befahren wurde. Dazu wurde hier gar ein Vierschienengleis notwendig, da der Anschluss des Betriebshofes der Straßenbahn an die Linie 15 über diese Verbindung ging und dort außerdem eine Oldtimerlinie fährt. 04.04.2006 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

SSB Stuttgart__Von der Straßenbahn zur Stadtbahn__Die (Tunnel-)Strecke nach Degerloch.__Begegnung zweier GT4-Züge an der Haltestelle 'Altenbergstaffel'auf der Neuen Weinsteige. Die Stadtbahn kommt dann rechts aus dem Berg. Nur dieser kurze Blick hinunter bleibt dann den Fahrgästen.__30-08-1986
SSB Stuttgart__Von der Straßenbahn zur Stadtbahn__Die (Tunnel-)Strecke nach Degerloch.__Begegnung zweier GT4-Züge an der Haltestelle 'Altenbergstaffel'auf der Neuen Weinsteige. Die Stadtbahn kommt dann rechts aus dem Berg. Nur dieser kurze Blick hinunter bleibt dann den Fahrgästen.__30-08-1986
Klaus-Erich Lisk

SSB Stuttgart__Von der Straßenbahn zur Stadtbahn__Die (Tunnel-)Strecke nach Degerloch.__Diesen 11-Sekundenblick gibt es aus der Stadtbahn auf Stuttgart, direkt nach Ausfahrt aus, oder vor Einfahrt in den 1285 Meter langen Tunnel der sog.  Fenster-Trasse . Aber Straßenbahnen und die meisten Linienbusse gibts dann auf der Neuen Weinsteige nicht mehr zu sehen.__30-08-1986
SSB Stuttgart__Von der Straßenbahn zur Stadtbahn__Die (Tunnel-)Strecke nach Degerloch.__Diesen 11-Sekundenblick gibt es aus der Stadtbahn auf Stuttgart, direkt nach Ausfahrt aus, oder vor Einfahrt in den 1285 Meter langen Tunnel der sog. "Fenster-Trasse". Aber Straßenbahnen und die meisten Linienbusse gibts dann auf der Neuen Weinsteige nicht mehr zu sehen.__30-08-1986
Klaus-Erich Lisk





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