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Zdjęcia z Peter Ackermann

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Auch das sind Dieseltriebwagen von JR-Kyûshû - in Japan fällt immer wieder die liebevolle Gestaltung von Dingen im öffentlichen Raum auf (keine Vandalismusgefahr eben). Die Tafel mit dem Stationsnamen von Onoya in den Bergen von Zentral-Kyûshû. 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Auch das sind Dieseltriebwagen von JR-Kyûshû - in Japan fällt immer wieder die liebevolle Gestaltung von Dingen im öffentlichen Raum auf (keine Vandalismusgefahr eben). Die Tafel mit dem Stationsnamen von Onoya in den Bergen von Zentral-Kyûshû. 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Auch das sind (winzige) Dieseltriebwagen von JR-Kyûshû - und hier die Stationstafel von Bungo Kokubu in den Bergen von Ost-Kyûshû. In Japan werden immer auch die vorangehende und die kommende Station angegeben. 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Auch das sind (winzige) Dieseltriebwagen von JR-Kyûshû - und hier die Stationstafel von Bungo Kokubu in den Bergen von Ost-Kyûshû. In Japan werden immer auch die vorangehende und die kommende Station angegeben. 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Seit dem 14.April erschüttern hier schwerste Beben von einer für uns unvorstellbaren Stärke von M.6 bis 7,3 (auf der Richterskala) das Land. Vor allem ältere Häuser und Betongebäude aus den 60er Jahren brechen in sich zusammen; Stehen ist manchmal kaum noch möglich. Dank guter Verstrebungen bei der Holzbauweise bleiben Schäden jedoch meistens auf Dach und Mobiliar beschränkt. Bild: Im Bahnhof Yufuin sind im Turm alle Scheiben geborsten; Holzlatten dienen nun dem Schutz vor Witterung. Nach mehrtägigem Unterbruch stehen die beiden Triebwagen KIHA 125-25 und 125-15 zur Abfahrt bereit. 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Seit dem 14.April erschüttern hier schwerste Beben von einer für uns unvorstellbaren Stärke von M.6 bis 7,3 (auf der Richterskala) das Land. Vor allem ältere Häuser und Betongebäude aus den 60er Jahren brechen in sich zusammen; Stehen ist manchmal kaum noch möglich. Dank guter Verstrebungen bei der Holzbauweise bleiben Schäden jedoch meistens auf Dach und Mobiliar beschränkt. Bild: Im Bahnhof Yufuin sind im Turm alle Scheiben geborsten; Holzlatten dienen nun dem Schutz vor Witterung. Nach mehrtägigem Unterbruch stehen die beiden Triebwagen KIHA 125-25 und 125-15 zur Abfahrt bereit. 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Vom Dieseltriebwagen aus sieht man wie fast alle Häuser schwere Schäden am Dach haben. Zwischen Shônai und Tenjinyama im Osten der Insel Kyûshû, auf der Fahrt in die Stadt Ôita hinunter, 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Vom Dieseltriebwagen aus sieht man wie fast alle Häuser schwere Schäden am Dach haben. Zwischen Shônai und Tenjinyama im Osten der Insel Kyûshû, auf der Fahrt in die Stadt Ôita hinunter, 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Ueberall sind die Schäden sichtbar, Schutt lagert sich vor den Häusern, im Vordergrund ist ein Stück Boden weggebrochen. Aus dem Dieseltriebwagen zwischen Tenjinyama und Shônai im Aufstieg in die Berge von Zentral-Kyûshû, 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Ueberall sind die Schäden sichtbar, Schutt lagert sich vor den Häusern, im Vordergrund ist ein Stück Boden weggebrochen. Aus dem Dieseltriebwagen zwischen Tenjinyama und Shônai im Aufstieg in die Berge von Zentral-Kyûshû, 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Auf der Westseite von Zentral-Kyûshû hat die Katastrophe besonders schlimm zugeschlagen, der ganze Berg links im Bild ist herabgestürzt und hat Strassen, grosse Viadukte und Häuser begraben. Im Bild fährt am 15.August 1972 ein Zug die Switchback-Anlage hinunter; der Zug ist aus den Bergen im Hintergrund gekommen, fährt nun nach Richtungsänderung hinunter nach Tateno, und wird dann auf dem rechts unten sichtbaren Gleis nach nochmaliger Richtungsänderung nach Kumamoto fahren. HÔHI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Auf der Westseite von Zentral-Kyûshû hat die Katastrophe besonders schlimm zugeschlagen, der ganze Berg links im Bild ist herabgestürzt und hat Strassen, grosse Viadukte und Häuser begraben. Im Bild fährt am 15.August 1972 ein Zug die Switchback-Anlage hinunter; der Zug ist aus den Bergen im Hintergrund gekommen, fährt nun nach Richtungsänderung hinunter nach Tateno, und wird dann auf dem rechts unten sichtbaren Gleis nach nochmaliger Richtungsänderung nach Kumamoto fahren. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: In der Switchback-Anlage von Tateno fährt nach Richtungswechsel ein Zug nach links hinauf zum nochmaligen Richtungswechselpunkt, von wo er dann nach rechts der Hochebene von Zentral-Kyûshû zustreben wird. Solch lange Züge sind heute hier undenkbar, und auch der Fahrplan ist gegenüber früher extrem ausgedünnt gewesen. Doch jetzt nach dem Erdbeben kommt hier wohl auf Jahre hinaus kein Zug mehr durch. Die Komposition setzt sich aus alten Dieseltriebwagen der Serien (von links) KIHA 52 (doppelt motorisierter Wagen der Serie 20) , KIHA 58, KIHA 20 und KIHAYUNI 26 (Serie 20, mit Gepäck- und Postabteilen) zusammen. 15.August 1972. HÔHI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: In der Switchback-Anlage von Tateno fährt nach Richtungswechsel ein Zug nach links hinauf zum nochmaligen Richtungswechselpunkt, von wo er dann nach rechts der Hochebene von Zentral-Kyûshû zustreben wird. Solch lange Züge sind heute hier undenkbar, und auch der Fahrplan ist gegenüber früher extrem ausgedünnt gewesen. Doch jetzt nach dem Erdbeben kommt hier wohl auf Jahre hinaus kein Zug mehr durch. Die Komposition setzt sich aus alten Dieseltriebwagen der Serien (von links) KIHA 52 (doppelt motorisierter Wagen der Serie 20) , KIHA 58, KIHA 20 und KIHAYUNI 26 (Serie 20, mit Gepäck- und Postabteilen) zusammen. 15.August 1972. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 125 (キハ125): Kleine Wagen (18,5 m lang) für den Einmannbetrieb auf Lokallinien auf der Südinsel Kyûshû; zwei Führerstände ermöglichen den Einsatz als Alleinfahrer. 330 PS. 25 Wagen, gebaut 1993/4 als KIHA 125-1 bis KIHA 125-25. Bild: die beiden KIHA 125-8 und 125-9 in Karatsu, 4.Mai 2016. IMARI-LINIE
KIHA 125 (キハ125): Kleine Wagen (18,5 m lang) für den Einmannbetrieb auf Lokallinien auf der Südinsel Kyûshû; zwei Führerstände ermöglichen den Einsatz als Alleinfahrer. 330 PS. 25 Wagen, gebaut 1993/4 als KIHA 125-1 bis KIHA 125-25. Bild: die beiden KIHA 125-8 und 125-9 in Karatsu, 4.Mai 2016. IMARI-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 125 (キハ125): Ueppige Natur auf Kyûshû im Spätfrühling; auf der Fahrt in KIHA 125-9 (im Spiegel) auf der Imari-Linie in Nordwest-Kyûshû. Ôkawano, 4.Mai 2016. IMARI-LINIE
KIHA 125 (キハ125): Ueppige Natur auf Kyûshû im Spätfrühling; auf der Fahrt in KIHA 125-9 (im Spiegel) auf der Imari-Linie in Nordwest-Kyûshû. Ôkawano, 4.Mai 2016. IMARI-LINIE
Peter Ackermann

KIHA 220-201 im Lokalverkehr auf der Südinsel Kyûshû vor dem hübschen Bahnhof in Bungo Nakamura, 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
KIHA 220-201 im Lokalverkehr auf der Südinsel Kyûshû vor dem hübschen Bahnhof in Bungo Nakamura, 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 220: Wagen KIHA 220-201 in Bungo Nakamura in den Bergen im östlichen Zentral-Kyûshû, 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
KIHA 220: Wagen KIHA 220-201 in Bungo Nakamura in den Bergen im östlichen Zentral-Kyûshû, 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 220 (キハ220) von JR Kyûshû: Einzelwagen mit zwei Führerständen, 450 PS, 20 m lang, 3 Türen seitlich angeordnet. 6 Wagen gebaut 1997, 12 modernere Wagen (Serie KIHA 220-200) gebaut 2006-2009. Im Bild Wagen KIHA 220-201 in Tanushimaru, 2.Mai 2016.
KIHA 220 (キハ220) von JR Kyûshû: Einzelwagen mit zwei Führerständen, 450 PS, 20 m lang, 3 Türen seitlich angeordnet. 6 Wagen gebaut 1997, 12 modernere Wagen (Serie KIHA 220-200) gebaut 2006-2009. Im Bild Wagen KIHA 220-201 in Tanushimaru, 2.Mai 2016.
Peter Ackermann

KIHA 220: Das Innere des Wagens KIHA 220-204, 1.Mai 2016.
KIHA 220: Das Innere des Wagens KIHA 220-204, 1.Mai 2016.
Peter Ackermann

KIHA 200 (キハ200) von JR Kyûshû: 20m lange Wagenpaare für den Lokalverkehr, gebaut 1991-1998, 3 seitlich angeordnete Türen. Pro Wagen 450 PS. Heute bestehen insgesamt 23 Züge, die in Nordwest-, Zentral- und Südwest-Kyûshû eingesetzt werden. Im Bild Zug KIHA 200-1 / 200-1001 (ohne Toilette) in Mukai-no-haru in den Bergen im östlichen Zentral-Kyûshû, 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
KIHA 200 (キハ200) von JR Kyûshû: 20m lange Wagenpaare für den Lokalverkehr, gebaut 1991-1998, 3 seitlich angeordnete Türen. Pro Wagen 450 PS. Heute bestehen insgesamt 23 Züge, die in Nordwest-, Zentral- und Südwest-Kyûshû eingesetzt werden. Im Bild Zug KIHA 200-1 / 200-1001 (ohne Toilette) in Mukai-no-haru in den Bergen im östlichen Zentral-Kyûshû, 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

KIHA 200: Das Innere des Zuges KIHA 200-103. 27.Juli 2013.
KIHA 200: Das Innere des Zuges KIHA 200-103. 27.Juli 2013.
Peter Ackermann

Die kleinen Lokomotiven von Siemens-Schuckert/MAN (1924) der Jôshin-Bahn: Im Wettlauf. 29.Mai 2016.
Die kleinen Lokomotiven von Siemens-Schuckert/MAN (1924) der Jôshin-Bahn: Im Wettlauf. 29.Mai 2016.
Peter Ackermann

Die kleinen Lokomotiven von Siemens-Schuckert/MAN (1924) der Jôshin-Bahn: Durch die Gärten. 29.Mai 2016.
Die kleinen Lokomotiven von Siemens-Schuckert/MAN (1924) der Jôshin-Bahn: Durch die Gärten. 29.Mai 2016.
Peter Ackermann

Die kleinen Lokomotiven von Siemens-Schuckert/MAN (1924) der Jôshin-Bahn: Im Bambushain. 29.Mai 2016.
Die kleinen Lokomotiven von Siemens-Schuckert/MAN (1924) der Jôshin-Bahn: Im Bambushain. 29.Mai 2016.
Peter Ackermann

Die kleinen Lokomotiven von Siemens-Schuckert/MAN (1924) der Jôshin-Bahn: Im Wald. 29.Mai 2016.
Die kleinen Lokomotiven von Siemens-Schuckert/MAN (1924) der Jôshin-Bahn: Im Wald. 29.Mai 2016.
Peter Ackermann

Die kleinen Lokomotiven von Siemens-Schuckert/MAN (1924) der Jôshin-Bahn: Ueber dem Lauch-Feld. 29.Mai 2016.
Die kleinen Lokomotiven von Siemens-Schuckert/MAN (1924) der Jôshin-Bahn: Ueber dem Lauch-Feld. 29.Mai 2016.
Peter Ackermann

Die beiden Siemens-Schuckert/MAN-Lokomotiven von 1924 der Jôshin-Bahn an der Endstation Shimo Nita, umgeben von Regelzügen. 29.Mai 2016.
Die beiden Siemens-Schuckert/MAN-Lokomotiven von 1924 der Jôshin-Bahn an der Endstation Shimo Nita, umgeben von Regelzügen. 29.Mai 2016.
Peter Ackermann

Die Fabrikschilder der Siemens - MAN -Lokomotive Nr. 3 der Jôshin Bahn, 29. Mai 2016.
Die Fabrikschilder der Siemens - MAN -Lokomotive Nr. 3 der Jôshin Bahn, 29. Mai 2016.
Peter Ackermann

Drei kleine Lokomotiven wurden von Siemens-Schuckert und MAN im Jahr 1924 an die 33,7 km lange Jôshin-Bahn (in der Kantô-Ebene, ausgehend von der Stadt Takasaki) geliefert, anlässlich deren Elektrifizierung. Die Bahn selber wurde schon 1897 eröffnet, was die damalige intensive Industrialisierung dieser Gegend zeigt. Im Vordergrund stand die Seidenweberei und der Seidenwarentransport. Aufnahme der Loks 1 und 3 am 29.Mai 2016.
Drei kleine Lokomotiven wurden von Siemens-Schuckert und MAN im Jahr 1924 an die 33,7 km lange Jôshin-Bahn (in der Kantô-Ebene, ausgehend von der Stadt Takasaki) geliefert, anlässlich deren Elektrifizierung. Die Bahn selber wurde schon 1897 eröffnet, was die damalige intensive Industrialisierung dieser Gegend zeigt. Im Vordergrund stand die Seidenweberei und der Seidenwarentransport. Aufnahme der Loks 1 und 3 am 29.Mai 2016.
Peter Ackermann

Die beiden Siemens-Schuckert / MAN-Lokomotiven der Jôshin-Bahn, 29.Mai 2016.
Die beiden Siemens-Schuckert / MAN-Lokomotiven der Jôshin-Bahn, 29.Mai 2016.
Peter Ackermann

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