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KIHA 125 (キハ125): Kleine Wagen (18,5 m lang) für den Einmannbetrieb auf Lokallinien auf der Südinsel Kyûshû; zwei Führerstände ermöglichen den Einsatz

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KIHA 125 (キハ125): Kleine Wagen (18,5 m lang) für den Einmannbetrieb auf Lokallinien auf der Südinsel Kyûshû; zwei Führerstände ermöglichen den Einsatz als Alleinfahrer. 330 PS. 25 Wagen, gebaut 1993/4 als KIHA 125-1 bis KIHA 125-25. Bild: die beiden KIHA 125-8 und 125-9 in Karatsu, 4.Mai 2016. IMARI-LINIE

KIHA 125 (キハ125): Kleine Wagen (18,5 m lang) für den Einmannbetrieb auf Lokallinien auf der Südinsel Kyûshû; zwei Führerstände ermöglichen den Einsatz als Alleinfahrer. 330 PS. 25 Wagen, gebaut 1993/4 als KIHA 125-1 bis KIHA 125-25. Bild: die beiden KIHA 125-8 und 125-9 in Karatsu, 4.Mai 2016. IMARI-LINIE

Peter Ackermann 24.06.2016, 272 Aufrufe, 1 Kommentar

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Armin Schwarz 25.06.2016 17:52

Hallo Peter,
ein tolles Bild von dem Triebzug.
Liebe Grüße
Armin

Zarte Blüten an der Ost-West-Transversalen auf der Insel Kyûshû. Im Bahnhof Miemachi steht ein Zug, bestehend aus den zwei kleinen Dieseltriebwagen KIHA 125-10 und KIHA 125-16. 3.April 2018   HÔHI-HAUPTLINIE
Zarte Blüten an der Ost-West-Transversalen auf der Insel Kyûshû. Im Bahnhof Miemachi steht ein Zug, bestehend aus den zwei kleinen Dieseltriebwagen KIHA 125-10 und KIHA 125-16. 3.April 2018 HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie) ist jetzt durch Erdbeben zerstört; als sich die Hauptbeben Mitte April ereigneten befanden sich zwei Züge gerade in der Nähe der Station Miyaji in der Caldera des Vulkans Aso. Nun sind sie dort eingeschlossen, da zu beiden Seiten der Hochebene die Strecke von Geröll und riesigen Schlamm-massen bedeckt und weggerissen ist. Links der kleine Triebwagen KIHA 125 (Nr.114), rechts ein Zweiwagenzug Serie 200 (Nr.101). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie) ist jetzt durch Erdbeben zerstört; als sich die Hauptbeben Mitte April ereigneten befanden sich zwei Züge gerade in der Nähe der Station Miyaji in der Caldera des Vulkans Aso. Nun sind sie dort eingeschlossen, da zu beiden Seiten der Hochebene die Strecke von Geröll und riesigen Schlamm-massen bedeckt und weggerissen ist. Links der kleine Triebwagen KIHA 125 (Nr.114), rechts ein Zweiwagenzug Serie 200 (Nr.101). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; in der Station Miyaji, wo die Streckenteile von Osten her (von Ôita) und von Westen her (von Kumamoto) zusammenkommen, sind zwei Züge gefangen und verschmutzen langsam. Die Schienen rosten. Im Hintergrund ist nicht ein Berg zu sehen, sondern die Innenwand der Caldera des Vulkans Aso. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; in der Station Miyaji, wo die Streckenteile von Osten her (von Ôita) und von Westen her (von Kumamoto) zusammenkommen, sind zwei Züge gefangen und verschmutzen langsam. Die Schienen rosten. Im Hintergrund ist nicht ein Berg zu sehen, sondern die Innenwand der Caldera des Vulkans Aso. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Seit dem 14.April erschüttern hier schwerste Beben von einer für uns unvorstellbaren Stärke von M.6 bis 7,3 (auf der Richterskala) das Land. Vor allem ältere Häuser und Betongebäude aus den 60er Jahren brechen in sich zusammen; Stehen ist manchmal kaum noch möglich. Dank guter Verstrebungen bei der Holzbauweise bleiben Schäden jedoch meistens auf Dach und Mobiliar beschränkt. Bild: Im Bahnhof Yufuin sind im Turm alle Scheiben geborsten; Holzlatten dienen nun dem Schutz vor Witterung. Nach mehrtägigem Unterbruch stehen die beiden Triebwagen KIHA 125-25 und 125-15 zur Abfahrt bereit. 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Seit dem 14.April erschüttern hier schwerste Beben von einer für uns unvorstellbaren Stärke von M.6 bis 7,3 (auf der Richterskala) das Land. Vor allem ältere Häuser und Betongebäude aus den 60er Jahren brechen in sich zusammen; Stehen ist manchmal kaum noch möglich. Dank guter Verstrebungen bei der Holzbauweise bleiben Schäden jedoch meistens auf Dach und Mobiliar beschränkt. Bild: Im Bahnhof Yufuin sind im Turm alle Scheiben geborsten; Holzlatten dienen nun dem Schutz vor Witterung. Nach mehrtägigem Unterbruch stehen die beiden Triebwagen KIHA 125-25 und 125-15 zur Abfahrt bereit. 2.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann





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