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Bilder von Peter Ackermann

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Im Landstädtchen Yorii 75km von der Tokyo-Endstation entfernt wartet Zug 8199 auf Abfahrt. 24.Juni 2011.
Im Landstädtchen Yorii 75km von der Tokyo-Endstation entfernt wartet Zug 8199 auf Abfahrt. 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Vielfalt der Tôbu-Züge: Weit draussen auf dem Land stehen ein weisser Zweiwagenzug für den ländlichen Lokalverkehr (Nr.8505) und ein U-Bahnzug (Nr.9101) zur Einfahrt auf die Tokyo Metro. Shinrin Kôen, 24.Juni 2011.
Vielfalt der Tôbu-Züge: Weit draussen auf dem Land stehen ein weisser Zweiwagenzug für den ländlichen Lokalverkehr (Nr.8505) und ein U-Bahnzug (Nr.9101) zur Einfahrt auf die Tokyo Metro. Shinrin Kôen, 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 5xxxx: Seit 2004 wurden 40 dieser schönen 10-Wagenzüge vorwiegend für die Agglomeration Tokyo gebaut. Im Bild Zug 50001 (südseitiger Endwagen 51001) in Tokyo-Narimasu, 24.Juni 2011.
Tôbu-Konzern Serie 5xxxx: Seit 2004 wurden 40 dieser schönen 10-Wagenzüge vorwiegend für die Agglomeration Tokyo gebaut. Im Bild Zug 50001 (südseitiger Endwagen 51001) in Tokyo-Narimasu, 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 1xxxx - Einfahrt nach Tokyo: Der Zugsverkehr ist ungeheuer dicht; kaum hat der 10-Wagenzug (6+4-Wagenzug, Zug 11452 an hinterer Stelle) den Bahnübergang freigegeben, brummen einige Motorräder darüber, bevor sich in wenigen Sekunden die Schranke wieder schliesst. Naka Itabashi, 24.Juni 2011.
Tôbu-Konzern Serie 1xxxx - Einfahrt nach Tokyo: Der Zugsverkehr ist ungeheuer dicht; kaum hat der 10-Wagenzug (6+4-Wagenzug, Zug 11452 an hinterer Stelle) den Bahnübergang freigegeben, brummen einige Motorräder darüber, bevor sich in wenigen Sekunden die Schranke wieder schliesst. Naka Itabashi, 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 1xxxx: Die 486 Wagen dieser 1983-1996 gebauten Serie dienen dem Vororts- und Lokalverkehr; sie sind zu 2-,4-,6-,8- und 10-Wagenzügen formiert. Im Bild steht der 10-Wagenzug 11032 in Shinrin Kôen im Nordwesten von Tokyo, 24.Juni 2011.
Tôbu-Konzern Serie 1xxxx: Die 486 Wagen dieser 1983-1996 gebauten Serie dienen dem Vororts- und Lokalverkehr; sie sind zu 2-,4-,6-,8- und 10-Wagenzügen formiert. Im Bild steht der 10-Wagenzug 11032 in Shinrin Kôen im Nordwesten von Tokyo, 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 1xxxx: Es kann noch so verstädtert und dicht bevölkert sein, die Züge sind immer sauber, ordentlich und pünktlich. Das schlichte Innere des Wagens 11656, 24.Juni 2011.
Tôbu-Konzern Serie 1xxxx: Es kann noch so verstädtert und dicht bevölkert sein, die Züge sind immer sauber, ordentlich und pünktlich. Das schlichte Innere des Wagens 11656, 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Serie 9000 des Tôbu-Konzerns: 10 zwischen 1981 und 1994 gebaute 10-Wagenzüge für die Tôbu-Strecken aus dem Nordwesten von Tokyo; in Tokyo fahren diese Züge auf die Tokyo Metro U-Bahnlinie Yûrakuchô-Linie ein und unterqueren so die ganze Stadt von Nordwesten nach Südosten. Bild: Zug 9107 in der U-Bahnstation Ikebukuro der Yûrakuchô-U-Bahnlinie, 24.Juni 2011.
Serie 9000 des Tôbu-Konzerns: 10 zwischen 1981 und 1994 gebaute 10-Wagenzüge für die Tôbu-Strecken aus dem Nordwesten von Tokyo; in Tokyo fahren diese Züge auf die Tokyo Metro U-Bahnlinie Yûrakuchô-Linie ein und unterqueren so die ganze Stadt von Nordwesten nach Südosten. Bild: Zug 9107 in der U-Bahnstation Ikebukuro der Yûrakuchô-U-Bahnlinie, 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Serie 9000 des Tôbu-Konzerns: Nach den Erdbeben- und AKW-Katastrophen vom März 2011 wird in Japan intensiv Strom gespart. Die Zugsdichte ist ausgedünnt, Fahrkartenautomaten sind z.T. stillgelegt, Kühlsysteme auf  schwach  gestellt, und - wie hier in Wagen 9107 im Einsatz auf der U-Bahn Tokyo erkennbar - die Beleuchtung der Züge ist durch Entfernung einzelner Leuchtröhren reduziert. Schmerzhaft sind diese Massnahmen zwar nicht, aber spürbar. 24.Juni 2011.
Serie 9000 des Tôbu-Konzerns: Nach den Erdbeben- und AKW-Katastrophen vom März 2011 wird in Japan intensiv Strom gespart. Die Zugsdichte ist ausgedünnt, Fahrkartenautomaten sind z.T. stillgelegt, Kühlsysteme auf "schwach" gestellt, und - wie hier in Wagen 9107 im Einsatz auf der U-Bahn Tokyo erkennbar - die Beleuchtung der Züge ist durch Entfernung einzelner Leuchtröhren reduziert. Schmerzhaft sind diese Massnahmen zwar nicht, aber spürbar. 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 2xxxx / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Zug 21810 des Tôbu-Konzerns wartet im Westen von Tokyo an der Anfangsstation der U-Bahn Hibiya-Linie auf seine Fahrt unter Tokyo hindurch; er wird dann weit nach Norden über die eigenen Tôbu-Strecken weiterfahren. Serie 2xxxx sind 1988-1997 gebaute Achtwagenzüge (total 24 Züge) für den Einsatz auch auf der Tokyo U-Bahn. Naka Meguro, 2.Juli 2010.
Tôbu-Konzern Serie 2xxxx / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Zug 21810 des Tôbu-Konzerns wartet im Westen von Tokyo an der Anfangsstation der U-Bahn Hibiya-Linie auf seine Fahrt unter Tokyo hindurch; er wird dann weit nach Norden über die eigenen Tôbu-Strecken weiterfahren. Serie 2xxxx sind 1988-1997 gebaute Achtwagenzüge (total 24 Züge) für den Einsatz auch auf der Tokyo U-Bahn. Naka Meguro, 2.Juli 2010.
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 2xxxx / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Auf mehreren Linien der Tokyo Metro U-Bahn werden planmässig einzelne Kurse mit Wagen des Tôbu-Konzerns gefahren. Im Bild die Serie 2xxxx, die von den Tôbu-Strecken im Norden von Tokyo herkommend die gesamte Hibiya-Linie der Tokyo Metro U-Bahn befährt bis Naka Meguro am westlichen Rand der Tokyo-Innenstadt. Im Bild der nordseitige achte Wagen (28813) des Zuges 21813 an der Endstation Naka Meguro bei der Einfahrt ins Abstellgleis. 4.Juli 2010.
Tôbu-Konzern Serie 2xxxx / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Auf mehreren Linien der Tokyo Metro U-Bahn werden planmässig einzelne Kurse mit Wagen des Tôbu-Konzerns gefahren. Im Bild die Serie 2xxxx, die von den Tôbu-Strecken im Norden von Tokyo herkommend die gesamte Hibiya-Linie der Tokyo Metro U-Bahn befährt bis Naka Meguro am westlichen Rand der Tokyo-Innenstadt. Im Bild der nordseitige achte Wagen (28813) des Zuges 21813 an der Endstation Naka Meguro bei der Einfahrt ins Abstellgleis. 4.Juli 2010.
Peter Ackermann

Tôbu-Konzern Serie 2000 / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Die Serie 2000 sind die Vorgänger der Serie 2xxxx; 1961-1971 gebaut (160 Wagen) für den durchgehenden Verkehr von den Strecken des Tôbu-Konzerns über die Hibiya-Linie der heutigen Tokyo Metro U-Bahn. 1993 ausgeschieden. Aufnahme von Zug 2102 praktisch am selben Ort (vom anderen Bahnsteig aus) wie das Bild von Zug 21813 20 Jahre später; Naka Meguro, 2.Juli 1979.
Tôbu-Konzern Serie 2000 / Tokyo Metro Hibiya-Linie: Die Serie 2000 sind die Vorgänger der Serie 2xxxx; 1961-1971 gebaut (160 Wagen) für den durchgehenden Verkehr von den Strecken des Tôbu-Konzerns über die Hibiya-Linie der heutigen Tokyo Metro U-Bahn. 1993 ausgeschieden. Aufnahme von Zug 2102 praktisch am selben Ort (vom anderen Bahnsteig aus) wie das Bild von Zug 21813 20 Jahre später; Naka Meguro, 2.Juli 1979.
Peter Ackermann

Serie 1700: 9 Intercity-Züge des Tôbu-Konzerns zu je 6 Wagen, gebaut 1960-1972 angesichts der harten Konkurrenz zur Staatsbahnstrecke in das Bergland von Nikkô, nach Nikkô selbst mit seinem Kegon-Wasserfall, und zu den heissen Quellen am Kinu-Fluss (Kinugawa Onsen). Ende des Einsatzes 1991. Im Bild Zug 1781 in Kinugawa Onsen, 29.Mai 1977.
Serie 1700: 9 Intercity-Züge des Tôbu-Konzerns zu je 6 Wagen, gebaut 1960-1972 angesichts der harten Konkurrenz zur Staatsbahnstrecke in das Bergland von Nikkô, nach Nikkô selbst mit seinem Kegon-Wasserfall, und zu den heissen Quellen am Kinu-Fluss (Kinugawa Onsen). Ende des Einsatzes 1991. Im Bild Zug 1781 in Kinugawa Onsen, 29.Mai 1977.
Peter Ackermann

Serie 1700: Zug 1731 kreuzt im bäuerlichen Shin Takatoku, unterwegs nach Kinugawa Onsen, 5.Dezember 1977.
Serie 1700: Zug 1731 kreuzt im bäuerlichen Shin Takatoku, unterwegs nach Kinugawa Onsen, 5.Dezember 1977.
Peter Ackermann

Serie 6000 (Bequeme Zweiwagenzüge für den Eilverkehr über weite Distanzen): Zug 6111 in Shin Fujiwara, 145 km nördlich von Tokyo und damals  das Ende der Welt , 5.Dezember 1977. Heute schliesst hier die Yagan-Bahn an und führt durch die Bergketten in die Hochebenen der Präfektur Fukushima.
Serie 6000 (Bequeme Zweiwagenzüge für den Eilverkehr über weite Distanzen): Zug 6111 in Shin Fujiwara, 145 km nördlich von Tokyo und damals "das Ende der Welt", 5.Dezember 1977. Heute schliesst hier die Yagan-Bahn an und führt durch die Bergketten in die Hochebenen der Präfektur Fukushima.
Peter Ackermann

Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Diese Bahnen werden hauptsächlich durch die 1985-1988 teils neuen, teils aus Umbau entstandenen 33 Zweiwagenzüge Serie 6050 im durchgehenden Verkehr bis und ab Tokyo (Asakusa-Bahnhof) befahren. 29 Züge gehören dem Tôbu-Konzern, 3 Züge der Yagan-Bahn und 1 Zug der Aizu-Bahn. Im Bild treffen zwei Zweiwagenzüge (vorn Zug 6162 des Tôbu-Konzerns) in Aizu-Kôgen ein, 26.April 1997.
Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Diese Bahnen werden hauptsächlich durch die 1985-1988 teils neuen, teils aus Umbau entstandenen 33 Zweiwagenzüge Serie 6050 im durchgehenden Verkehr bis und ab Tokyo (Asakusa-Bahnhof) befahren. 29 Züge gehören dem Tôbu-Konzern, 3 Züge der Yagan-Bahn und 1 Zug der Aizu-Bahn. Im Bild treffen zwei Zweiwagenzüge (vorn Zug 6162 des Tôbu-Konzerns) in Aizu-Kôgen ein, 26.April 1997.
Peter Ackermann

Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Zug 6158 des Tôbu-Konzerns (Motorwagen 6158 + Steuerwagen 6258) auf dem Aizu-Hochplateau Aizu Kôgen; von hier wird die wilde Berggegend touristisch erschlossen. 26.April 1997.
Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Zug 6158 des Tôbu-Konzerns (Motorwagen 6158 + Steuerwagen 6258) auf dem Aizu-Hochplateau Aizu Kôgen; von hier wird die wilde Berggegend touristisch erschlossen. 26.April 1997.
Peter Ackermann

Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Die Zweiwagenzüge 6158 und 6156 des Tôbu-Konzerns auf dem Aizu Hochplateau (Aizu Kôgen), 26.April 1997.
Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Die Zweiwagenzüge 6158 und 6156 des Tôbu-Konzerns auf dem Aizu Hochplateau (Aizu Kôgen), 26.April 1997.
Peter Ackermann

Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): 20 Jahre lang lagen die Brückenpfeiler und Tunnels der Yagan-Bahn im Dornröschenschlaf, nachdem der Bau der Bahn (1966 begonnen) gestoppt worden war. Bild aus einem Busfenster zwischen Shin Fujiwara und Kawaji Onsen, 29.Mai 1977.
Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): 20 Jahre lang lagen die Brückenpfeiler und Tunnels der Yagan-Bahn im Dornröschenschlaf, nachdem der Bau der Bahn (1966 begonnen) gestoppt worden war. Bild aus einem Busfenster zwischen Shin Fujiwara und Kawaji Onsen, 29.Mai 1977.
Peter Ackermann

Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): 20 Jahre nach dem Bild der verlotternden Brückenpfeiler fährt nun die Yagan-Bahn dem Aizu-Hochplateau entgegen; Bild aus Zug 6158 des Tôbu-Konzerns, 26.April 1997.
Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): 20 Jahre nach dem Bild der verlotternden Brückenpfeiler fährt nun die Yagan-Bahn dem Aizu-Hochplateau entgegen; Bild aus Zug 6158 des Tôbu-Konzerns, 26.April 1997.
Peter Ackermann

Grunddaten der Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Die alte Aizu-Linie der Staatsbahn tief in die Aizu-Bergtäler hinein sollte 1966 über die steilen Pässe und durch tiefe Schluchten hindurch nach Süden mit dem Grossraum Tokyo verknüpft werden. Doch bald wurden die Bauarbeiten eingestellt. 1986 gelang dann die Fertigstellung der Verknüpfung als Yagan-Bahn (30,7 km lang; 1067mm-Spur; Gleichstrom 1500V), mit Anschluss an den Tôbu-Konzern südlich der Gebirgsketten. Nördlich der Yagan-Bahn wurden 15,4km (der total 57,4km) der nun privaten Aizu-Bahn (ex-Staatsbahn Aizu-Linie) elektrifiziert, damit direkte Züge die rund 191 km lange Strecke von Tokyo aus bis zur Ortschaft Aizu Tajima im Aizu-Gebiet befahren können. Im Bild steht Zug 6157 (Zweiwagenzug 6157+6257) des Tôbu-Konzerns in Naka Miyori, Yagan-Bahn, 26.April 1997.
Grunddaten der Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Die alte Aizu-Linie der Staatsbahn tief in die Aizu-Bergtäler hinein sollte 1966 über die steilen Pässe und durch tiefe Schluchten hindurch nach Süden mit dem Grossraum Tokyo verknüpft werden. Doch bald wurden die Bauarbeiten eingestellt. 1986 gelang dann die Fertigstellung der Verknüpfung als Yagan-Bahn (30,7 km lang; 1067mm-Spur; Gleichstrom 1500V), mit Anschluss an den Tôbu-Konzern südlich der Gebirgsketten. Nördlich der Yagan-Bahn wurden 15,4km (der total 57,4km) der nun privaten Aizu-Bahn (ex-Staatsbahn Aizu-Linie) elektrifiziert, damit direkte Züge die rund 191 km lange Strecke von Tokyo aus bis zur Ortschaft Aizu Tajima im Aizu-Gebiet befahren können. Im Bild steht Zug 6157 (Zweiwagenzug 6157+6257) des Tôbu-Konzerns in Naka Miyori, Yagan-Bahn, 26.April 1997.
Peter Ackermann

Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Blick aus einem Zug des Tôbu-Konzerns auf die Berg- und Stauseenlandschaft entlang der Yagan-Bahn. 26.April 1997.
Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Blick aus einem Zug des Tôbu-Konzerns auf die Berg- und Stauseenlandschaft entlang der Yagan-Bahn. 26.April 1997.
Peter Ackermann

Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Die alte Endstation Aizu Kôgen (Aizu-Hochplateau) (ehemals Aizu Takinohara) der Aizu-Linie der Staatsbahn. Links ist die alte Drehscheibe für die Dampfloks noch zu sehen. Ein Intercity-Zug Serie 350 des Tôbu-Konzerns kommt aus Tokyo von der Yagan-Bahn her und wird hier auf die Aizu-Bahn (Südabschnitt) übergehen. 26.April 1997.
Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): Die alte Endstation Aizu Kôgen (Aizu-Hochplateau) (ehemals Aizu Takinohara) der Aizu-Linie der Staatsbahn. Links ist die alte Drehscheibe für die Dampfloks noch zu sehen. Ein Intercity-Zug Serie 350 des Tôbu-Konzerns kommt aus Tokyo von der Yagan-Bahn her und wird hier auf die Aizu-Bahn (Südabschnitt) übergehen. 26.April 1997.
Peter Ackermann

Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): In einem Intercity-Zug des Tôbu-Konzerns auf dem elektrifizierten Teil der Aizu-Bahn (Südabschnitt) beim Abstieg vom Aizu Hochplateau nach Aizu Tajima, 26.April 1997.
Yagan- und Aizu-Bahnen (Südabschnitt): In einem Intercity-Zug des Tôbu-Konzerns auf dem elektrifizierten Teil der Aizu-Bahn (Südabschnitt) beim Abstieg vom Aizu Hochplateau nach Aizu Tajima, 26.April 1997.
Peter Ackermann

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