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Bilder von Peter Ackermann

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Altbautriebzüge des Tôbu-Konzerns: Die Zweiwagenkomposition 5503 mit neuem Wagenkasten in der Tôbu-Station von Nikkô, tief in den Bergen 135,5km von Tokyo entfernt. 30.April 1978.
Altbautriebzüge des Tôbu-Konzerns: Die Zweiwagenkomposition 5503 mit neuem Wagenkasten in der Tôbu-Station von Nikkô, tief in den Bergen 135,5km von Tokyo entfernt. 30.April 1978.
Peter Ackermann

Altbautriebzüge: Merkmale sind etwa Tatzlagermotoren und Antriebsausrüstung auf 1 Wagen konzentriert und nicht auf 2 Wagen verteilt. Bei Tôbu wurden über 200 Altbauzüge 1964-1975 mit neuen Wagenkasten versehen. Im Bild ein Zug Serie 3000 (Frontwagen 3125) auf der Noda-Linie (die einen Bogen um den Grossraum Tokyo von Norden nach Osten beschreibt); die alten Drehgestelle sind noch zu erkennen. Kashiwa, 22.März 1981. Rechts eine riesige Werbetafel für eine der vielen Privatschulen, die helfen sollen, die Aufnahmeprüfungen an einer rennomierten Universität zu schaffen.
Altbautriebzüge: Merkmale sind etwa Tatzlagermotoren und Antriebsausrüstung auf 1 Wagen konzentriert und nicht auf 2 Wagen verteilt. Bei Tôbu wurden über 200 Altbauzüge 1964-1975 mit neuen Wagenkasten versehen. Im Bild ein Zug Serie 3000 (Frontwagen 3125) auf der Noda-Linie (die einen Bogen um den Grossraum Tokyo von Norden nach Osten beschreibt); die alten Drehgestelle sind noch zu erkennen. Kashiwa, 22.März 1981. Rechts eine riesige Werbetafel für eine der vielen Privatschulen, die helfen sollen, die Aufnahmeprüfungen an einer rennomierten Universität zu schaffen.
Peter Ackermann

Altbautriebzüge des Tôbu-Konzerns: Zwischen 1953 und 1961 entstanden 164 Altbauzüge, bestehend aus Motorwagen und Steuerwagen. Im Bild einer der zuletzt gebauten Züge (Motorwagen 7884) an der Spitze eines langen Vorortszugsverbands. Tokyo-Ikebukuro, 17.Juli 1979.
Altbautriebzüge des Tôbu-Konzerns: Zwischen 1953 und 1961 entstanden 164 Altbauzüge, bestehend aus Motorwagen und Steuerwagen. Im Bild einer der zuletzt gebauten Züge (Motorwagen 7884) an der Spitze eines langen Vorortszugsverbands. Tokyo-Ikebukuro, 17.Juli 1979.
Peter Ackermann

Zwei Monate später als das Bild weiter unten vom 24.Juni: Jetzt am 25.August sind die Reispflanzen schon gut gewachsen. Dahinter zieht ein Tôbu-Vorortszug vorbei. Ogawamachi, 25.August 1983.
Zwei Monate später als das Bild weiter unten vom 24.Juni: Jetzt am 25.August sind die Reispflanzen schon gut gewachsen. Dahinter zieht ein Tôbu-Vorortszug vorbei. Ogawamachi, 25.August 1983.
Peter Ackermann

Blick auf Tokyo-Ikebukuro. Gerade fährt ein weisser Tôbu-Zug vorbei. 17.Juli 1979.
Tôbu-Konzern ED50: 1955-1970 wurden 35 vierachsige Güterzugloks ED50 beschafft. Die letzten schieden mit dem Ende des Güterverkehrs auf den Strecken des Tôbu-Konzerns 2003 aus. Im Bild fährt ED50 23 durch Hanyû ausserhalb von Tokyo, 15.April 1980.
Tôbu-Konzern ED50: 1955-1970 wurden 35 vierachsige Güterzugloks ED50 beschafft. Die letzten schieden mit dem Ende des Güterverkehrs auf den Strecken des Tôbu-Konzerns 2003 aus. Im Bild fährt ED50 23 durch Hanyû ausserhalb von Tokyo, 15.April 1980.
Peter Ackermann

Tôbu Serie 8000, der klassische Tôbu-Lokalverkehrszug mit Längssitzen: Zuhinterst im Abstellgleis von Yorii steht der Vierwagenzug 8197. Von hier aus geht es mit anderen Bahngesellschaften weiter. 24.Juni 2011.
Tôbu Serie 8000, der klassische Tôbu-Lokalverkehrszug mit Längssitzen: Zuhinterst im Abstellgleis von Yorii steht der Vierwagenzug 8197. Von hier aus geht es mit anderen Bahngesellschaften weiter. 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Tôbu Serie 8000, der klassische Tôbu-Lokalverkehrszug mit Längssitzen: Unterwegs in Zug 8199 zwischen Yorii und Ogawamachi, bei Obusuma. Jetzt in der Regenzeit stehen die Reisfelder voll Wasser, bevor dann die tief-grünen Aehren zu spriessen beginnen. 24.Juni 2011.
Tôbu Serie 8000, der klassische Tôbu-Lokalverkehrszug mit Längssitzen: Unterwegs in Zug 8199 zwischen Yorii und Ogawamachi, bei Obusuma. Jetzt in der Regenzeit stehen die Reisfelder voll Wasser, bevor dann die tief-grünen Aehren zu spriessen beginnen. 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Tôbu Serie 8000, der klassische Tôbu-Lokalverkehrszug mit Längssitzen: Auf der Fahrt nach Tokyo begegnet Zug 81 109 (mit Endwagen 84 109) im Abstellgleis von Sakado. Da alle japanischen Bahnen Hoch-Bahnsteige zum ebenerdigen Einsteigen besitzen, muss im Abstellgleis für den Wagenführer eine kleine Plattform zum Ein- und Aussteigen hingestellt werden, wie auf dem Bild gut zu erkennen. 24.Juni 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Zuges)
Tôbu Serie 8000, der klassische Tôbu-Lokalverkehrszug mit Längssitzen: Auf der Fahrt nach Tokyo begegnet Zug 81 109 (mit Endwagen 84 109) im Abstellgleis von Sakado. Da alle japanischen Bahnen Hoch-Bahnsteige zum ebenerdigen Einsteigen besitzen, muss im Abstellgleis für den Wagenführer eine kleine Plattform zum Ein- und Aussteigen hingestellt werden, wie auf dem Bild gut zu erkennen. 24.Juni 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Zuges)
Peter Ackermann

Tôbu Serie 8000, der klassische Tôbu-Lokalverkehrszug mit Längssitzen: 1963 bis 1983 wurden 712 Wagen gebaut; heute sind noch rund 500 Wagen im Einsatz, die meisten modernisiert. Es gibt diesen Typ als 2-,3-,4-,6- und 8-Wagenzug. Im Bild Zug 8199 in Yorii, einem Städtchen 75km vom Ausgangspunkt in Tokyo entfernt, 24.Juni 2011. (Aufnahme durch ein vergittertes Fenster)
Tôbu Serie 8000, der klassische Tôbu-Lokalverkehrszug mit Längssitzen: 1963 bis 1983 wurden 712 Wagen gebaut; heute sind noch rund 500 Wagen im Einsatz, die meisten modernisiert. Es gibt diesen Typ als 2-,3-,4-,6- und 8-Wagenzug. Im Bild Zug 8199 in Yorii, einem Städtchen 75km vom Ausgangspunkt in Tokyo entfernt, 24.Juni 2011. (Aufnahme durch ein vergittertes Fenster)
Peter Ackermann

Tôbu Serie 8000, der klassische Tôbu-Lokalverkehrszug: Noch im alten weissen Anstrich steht ein Zug in Tokyo-Kanegafuchi; zuvorderst der 2-Wagenzug 8569. 9.Juli 1978.
Tôbu Serie 8000, der klassische Tôbu-Lokalverkehrszug: Noch im alten weissen Anstrich steht ein Zug in Tokyo-Kanegafuchi; zuvorderst der 2-Wagenzug 8569. 9.Juli 1978.
Peter Ackermann

Tôbu Serie 8000, der klassische Tôbu-Lokalverkehrszug: An einem der beiden grossen Ausgangsbahnhöfe des Tôbu-Konzerns in Tokyo fährt Zug 8181 ein. Tokyo-Ikebukuro, 3.Juli 1979.
Tôbu Serie 8000, der klassische Tôbu-Lokalverkehrszug: An einem der beiden grossen Ausgangsbahnhöfe des Tôbu-Konzerns in Tokyo fährt Zug 8181 ein. Tokyo-Ikebukuro, 3.Juli 1979.
Peter Ackermann

Grunddaten des Tôbu-Konzerns: Dieser Grosskonzern, bestehend aus 94 Firmen im Raum Tokyo, betreibt neben Strassenverkehrsunternehmen, Warenhausketten, Bau- und Immobiliengesellschaften, Freizeitparks und zoologischen Gärten u.a.m. auch ganze 463,3 km Eisenbahnstrecken von Tokyo aus nach Norden (1067mm-Spur, Gleichstrom 1500V). Neben zahlreichen kleineren Linien stehen im Mittelpunkt des Betriebs das Tôjô-Liniennetz (nach Nordwesten), das Isesaki-Liniennetz (östlich des Tôjô-Netzes) und das Nikkô-Liniennetz (weit nach Norden). Zudem fahren Tôbu-Züge planmässig auch auf 74,3km Strecken der Tokyo U-Bahn und 77,6km Strecken anderer Privatbahnen. Der einst sehr umfangreiche Güterverkehr wurde 2003 aufgegeben. Im Bild einer der neueren Züge für den Lokalverkehr in einem ansprechenden, eleganten Design in Asakadai, 24.Juni 2011.
Grunddaten des Tôbu-Konzerns: Dieser Grosskonzern, bestehend aus 94 Firmen im Raum Tokyo, betreibt neben Strassenverkehrsunternehmen, Warenhausketten, Bau- und Immobiliengesellschaften, Freizeitparks und zoologischen Gärten u.a.m. auch ganze 463,3 km Eisenbahnstrecken von Tokyo aus nach Norden (1067mm-Spur, Gleichstrom 1500V). Neben zahlreichen kleineren Linien stehen im Mittelpunkt des Betriebs das Tôjô-Liniennetz (nach Nordwesten), das Isesaki-Liniennetz (östlich des Tôjô-Netzes) und das Nikkô-Liniennetz (weit nach Norden). Zudem fahren Tôbu-Züge planmässig auch auf 74,3km Strecken der Tokyo U-Bahn und 77,6km Strecken anderer Privatbahnen. Der einst sehr umfangreiche Güterverkehr wurde 2003 aufgegeben. Im Bild einer der neueren Züge für den Lokalverkehr in einem ansprechenden, eleganten Design in Asakadai, 24.Juni 2011.
Peter Ackermann

Eine typisch japanische Spielerei: Die Stationsnamen der Hitachinaka-Bahn malen die Schriftzeichen zu amüsanten Bildern aus, die etwas über die Atmosphäre des jeweiligen Ortes besagen. Was es hier an der Endstation Ajigaura (mit Wagen 2004 im Hintergrund) gibt, erkennt wohl jeder. Unter dem Stationsnamen - wie überall in Japan - der Hinweis, welche Station als nächste folgt. 26.November 2009.
Eine typisch japanische Spielerei: Die Stationsnamen der Hitachinaka-Bahn malen die Schriftzeichen zu amüsanten Bildern aus, die etwas über die Atmosphäre des jeweiligen Ortes besagen. Was es hier an der Endstation Ajigaura (mit Wagen 2004 im Hintergrund) gibt, erkennt wohl jeder. Unter dem Stationsnamen - wie überall in Japan - der Hinweis, welche Station als nächste folgt. 26.November 2009.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Hitachinaka Kaihin

325 1024x768 Px, 09.07.2011

Die Hitachinaka-Bahn besitzt auch 3 neue Triebwagen (Nr. 1-3, gebaut 1995/98/2002). Hier stehen Nr. 3710-1 und 3710-2 nebeneinander, rechts davon der von einer Kohlengrubenbahn in Nordwest-Hokkaido (Haboro-Grube) 1971 übernommene blau-weisse Triebwagen 222; er besitzt noch im Frontfenster die runde Zusatzscheibe, die die Sicht bei heftigem Schneefall freihalten hilft. Auch auf diesem Bild eine typisch japanische Spielerei: Japaner können mit der Zahl 3 die Silbe MI, mit 7 die Silbe NA, und mit 10 die Silbe TO assoziieren; die Typenbezeichnung der neuen Wagen ist also eine Anspielung auf den alten Namen der Bahn: Minato-Bahn (minato = Hafen), also die Bahn, die den Ort Katsuta mit dem Hafen in der Ortschaft Naka verbindet. Aufnahme in Naka Minato, 26.November 2009.
Die Hitachinaka-Bahn besitzt auch 3 neue Triebwagen (Nr. 1-3, gebaut 1995/98/2002). Hier stehen Nr. 3710-1 und 3710-2 nebeneinander, rechts davon der von einer Kohlengrubenbahn in Nordwest-Hokkaido (Haboro-Grube) 1971 übernommene blau-weisse Triebwagen 222; er besitzt noch im Frontfenster die runde Zusatzscheibe, die die Sicht bei heftigem Schneefall freihalten hilft. Auch auf diesem Bild eine typisch japanische Spielerei: Japaner können mit der Zahl 3 die Silbe MI, mit 7 die Silbe NA, und mit 10 die Silbe TO assoziieren; die Typenbezeichnung der neuen Wagen ist also eine Anspielung auf den alten Namen der Bahn: Minato-Bahn (minato = Hafen), also die Bahn, die den Ort Katsuta mit dem Hafen in der Ortschaft Naka verbindet. Aufnahme in Naka Minato, 26.November 2009.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Hitachinaka Kaihin

372 1024x768 Px, 09.07.2011

Mitte 1990er Jahre wurden 5 ehemalige Staatsbahn-Lokaltriebwagen Serie KIHA 20 als Nr. 201-205 übernommen. Nr. 205 (Baujahr 1965) ist in Betrieb geblieben und trägt den ursprünglichen rot-weissen Anstrich der Staatsbahnzeit. Links davon ist eine alte, 2005 stillgelegte Diesellok zu sehen. Naka Minato, 26.November 2009.
Mitte 1990er Jahre wurden 5 ehemalige Staatsbahn-Lokaltriebwagen Serie KIHA 20 als Nr. 201-205 übernommen. Nr. 205 (Baujahr 1965) ist in Betrieb geblieben und trägt den ursprünglichen rot-weissen Anstrich der Staatsbahnzeit. Links davon ist eine alte, 2005 stillgelegte Diesellok zu sehen. Naka Minato, 26.November 2009.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Hitachinaka Kaihin

347 1024x768 Px, 08.07.2011

Von den 5 ehemaligen Staatsbahn-Lokaltriebwagen 201-205 rosten 202 und 204 (rechts) vor sich hin, während 203 (links) in leuchtendem Rot neu gestrichen wurde. Naka Minato, 26.November 2009.
Von den 5 ehemaligen Staatsbahn-Lokaltriebwagen 201-205 rosten 202 und 204 (rechts) vor sich hin, während 203 (links) in leuchtendem Rot neu gestrichen wurde. Naka Minato, 26.November 2009.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Hitachinaka Kaihin

286 1024x760 Px, 08.07.2011

Die Wagen 2004 und 2005 wurden 1966 für die Kohlengrubenbahnen in Rumoi an der unwegsamen Nordwestküste der Nordinsel Hokkaido gebaut; sie entsprechen dem Standard-Lokaltriebwagen der Staatsbahn für Hokkaido (Serie KIHA 22). Nach Schliessung der Gruben gelangten sie 1969/70 an die Hitachinaka-Bahn. Hier steht Wagen 2004 an der Ausgangsstation in Katsuta, 26.November 2009.
Die Wagen 2004 und 2005 wurden 1966 für die Kohlengrubenbahnen in Rumoi an der unwegsamen Nordwestküste der Nordinsel Hokkaido gebaut; sie entsprechen dem Standard-Lokaltriebwagen der Staatsbahn für Hokkaido (Serie KIHA 22). Nach Schliessung der Gruben gelangten sie 1969/70 an die Hitachinaka-Bahn. Hier steht Wagen 2004 an der Ausgangsstation in Katsuta, 26.November 2009.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Hitachinaka Kaihin

331 1024x768 Px, 07.07.2011

Das einfache Innere des 1966 gebauten Wagens 2004. Der penetrante Geruch des versiegelten Holzbodens bringen Erinnerungen an die japanischen Bahnen der '60er und frühen '70er Jahre zurück. 26.November 2009.
Das einfache Innere des 1966 gebauten Wagens 2004. Der penetrante Geruch des versiegelten Holzbodens bringen Erinnerungen an die japanischen Bahnen der '60er und frühen '70er Jahre zurück. 26.November 2009.
Peter Ackermann

Auf der Fahrt in Wagen 2004 - eine wunderschöne Landschaft mit sanften Wäldern und Reisfeldern. Zwischen Kaneage und Nakane, 26.November 2009.
Auf der Fahrt in Wagen 2004 - eine wunderschöne Landschaft mit sanften Wäldern und Reisfeldern. Zwischen Kaneage und Nakane, 26.November 2009.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Hitachinaka Kaihin

318 1024x768 Px, 07.07.2011

Seit dem Erdbeben erreicht die Bahn die friedliche Endstation Ajigaura nicht mehr. Im Stationsgleis steht Wagen 2004. 26.November 2009. Gut sichtbar ist die Lautsprecheranlage, mit der die Gemeindeverwaltung für wichtige Informationen und in Katastrophenfällen an die Bevölkerung gelangen kann.
Seit dem Erdbeben erreicht die Bahn die friedliche Endstation Ajigaura nicht mehr. Im Stationsgleis steht Wagen 2004. 26.November 2009. Gut sichtbar ist die Lautsprecheranlage, mit der die Gemeindeverwaltung für wichtige Informationen und in Katastrophenfällen an die Bevölkerung gelangen kann.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Hitachinaka Kaihin

335 1024x768 Px, 07.07.2011

Grunddaten der Hitachinaka-Bahn: Die Hitachinaka-Bahn ist eine kleine Privatbahn von der Stadt Katsuta aus, nordöstlich von Tokyo; 1067mm-Spur, 14,3km lang, dank kommunaler Trägerschaften und starker lokaler Unterstützung 2008 der Stilllegung entgangen. Beim Erdbeben im März 2011 haben nun gewaltige tektonische Verschiebungen Teile der Strecke völlig zerstört. Im Bild steht der alte Triebwagen 2004 an der Endstation Ajigaura an der Pazifik-Küste, 26.November 2009.
Grunddaten der Hitachinaka-Bahn: Die Hitachinaka-Bahn ist eine kleine Privatbahn von der Stadt Katsuta aus, nordöstlich von Tokyo; 1067mm-Spur, 14,3km lang, dank kommunaler Trägerschaften und starker lokaler Unterstützung 2008 der Stilllegung entgangen. Beim Erdbeben im März 2011 haben nun gewaltige tektonische Verschiebungen Teile der Strecke völlig zerstört. Im Bild steht der alte Triebwagen 2004 an der Endstation Ajigaura an der Pazifik-Küste, 26.November 2009.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Hitachinaka Kaihin

347 1024x768 Px, 06.07.2011

EF70: Total 81 1961-1965 gebaute Loks für Wechselstrom 20kV/60Hz mit drei zweiachsigen Drehgestellen. Sie sollten schwere Züge auf der mit Wechselstrom elektrifizierten Hokuriku-Bahn entlang des Japanischen Meeres (Tsuruga-Fukui-Kanazawa-Toyama-Itoigawa) führen. Da die Anschlussstrecken mit Gleichstrom elektrifiziert wurden, ersetzte man sie aber in den 70er Jahren durch Zweistromloks. So schieden sie alle noch vor Entstehung der JR Mitte der 80er Jahre aus. Im Bild steht EF70 49 kurz vor ihrem Ende in Takaoka, 1.Oktober 1984.
EF70: Total 81 1961-1965 gebaute Loks für Wechselstrom 20kV/60Hz mit drei zweiachsigen Drehgestellen. Sie sollten schwere Züge auf der mit Wechselstrom elektrifizierten Hokuriku-Bahn entlang des Japanischen Meeres (Tsuruga-Fukui-Kanazawa-Toyama-Itoigawa) führen. Da die Anschlussstrecken mit Gleichstrom elektrifiziert wurden, ersetzte man sie aber in den 70er Jahren durch Zweistromloks. So schieden sie alle noch vor Entstehung der JR Mitte der 80er Jahre aus. Im Bild steht EF70 49 kurz vor ihrem Ende in Takaoka, 1.Oktober 1984.
Peter Ackermann

Serie 351: Zug Nr. 3 (mit Steuerwagen KUHA E350-3) fährt in Tokyo in die Station Kichijôji ein. Mit seinen 12 Wagen (8+4 Wagen) wirkt er recht lang. 30.August 2008.
Serie 351: Zug Nr. 3 (mit Steuerwagen KUHA E350-3) fährt in Tokyo in die Station Kichijôji ein. Mit seinen 12 Wagen (8+4 Wagen) wirkt er recht lang. 30.August 2008.
Peter Ackermann

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