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U-Bahn Berlin (Stationen und Strecken) ·BVG· Fotos

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Kunterbunt wirkt die am 1. Oktober 1980 eröffnete U-Bahn Station Jungfernheide. Ursprünglich war hier zu diesem Zeitpunkt ein Umsteigen zur S-Bahn geplant. Diese war aber infolge des Reichsbahnerstreiks zwei Wochen vorher stillgelegt worden.
Die Gestaltung übernahm, wie bei allen Berliner U-Bahn-Neubauten in dieser Zeit, der Architekt Rainer Gerhard Rümmler. Es entstand ein mit bunten, auf Keramikfliesen gebrannten Blumenmotiven verzierter Bahnhof, der jedoch durch die karge Beleuchtung sehr dunkel wirkt. Der Bahnhof ist mit zwei Bahnsteigen übereinander ausgelegt, da eine Anbindung des Flughafens Tegel durch die verlängerte U-Bahn-Linie U5 vorgesehen war. Dazu wäre jeweils die östliche Bahnsteigkante auf beiden Ebenen genutzt worden. Angesichts der geplanten Schließung des Flughafens Tegel zugunsten des Flughafens Berlin Brandenburg (BER) werden diese Überlegungen vorläufig nicht weiterverfolgt.

Berlin Jungfernheide 03.01.2018


Seite „Bahnhof Berlin Jungfernheide“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 31. Oktober 2017, 20:23 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnhof_Berlin_Jungfernheide&oldid=170518767
Kunterbunt wirkt die am 1. Oktober 1980 eröffnete U-Bahn Station Jungfernheide. Ursprünglich war hier zu diesem Zeitpunkt ein Umsteigen zur S-Bahn geplant. Diese war aber infolge des Reichsbahnerstreiks zwei Wochen vorher stillgelegt worden. Die Gestaltung übernahm, wie bei allen Berliner U-Bahn-Neubauten in dieser Zeit, der Architekt Rainer Gerhard Rümmler. Es entstand ein mit bunten, auf Keramikfliesen gebrannten Blumenmotiven verzierter Bahnhof, der jedoch durch die karge Beleuchtung sehr dunkel wirkt. Der Bahnhof ist mit zwei Bahnsteigen übereinander ausgelegt, da eine Anbindung des Flughafens Tegel durch die verlängerte U-Bahn-Linie U5 vorgesehen war. Dazu wäre jeweils die östliche Bahnsteigkante auf beiden Ebenen genutzt worden. Angesichts der geplanten Schließung des Flughafens Tegel zugunsten des Flughafens Berlin Brandenburg (BER) werden diese Überlegungen vorläufig nicht weiterverfolgt. Berlin Jungfernheide 03.01.2018 Seite „Bahnhof Berlin Jungfernheide“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 31. Oktober 2017, 20:23 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnhof_Berlin_Jungfernheide&oldid=170518767
Dennis Fiedler

Eine Station mit großer Geschichte.An den Wänden hängen Bilder der Siemenswerke. Der Bahnhof Siemensdamm wurde zu Ehren von Werner von Siemens gestaltet, der maßgeblich an der Errichtung der Berliner U-Bahn mitgewirkt hat. Der U-Bahnhof wurde von Rainer G. Rümmler entworfen. In runden Wandbildern werden zahlreiche Errungenschaften von Siemens abgebildet.
Im Jahr 2003 wurde der Bahnhof grundlegend renoviert.
Im März 2017 wurde bekanntgegeben, den U-Bahnhof zusammen mit sechs weiteren der nördlichen U7 unter Denkmalschutz zu stellen.

Berlin Siemensstadt 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Siemensdamm“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 29. Dezember 2017, 21:54 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Siemensdamm&oldid=172400743
Eine Station mit großer Geschichte.An den Wänden hängen Bilder der Siemenswerke. Der Bahnhof Siemensdamm wurde zu Ehren von Werner von Siemens gestaltet, der maßgeblich an der Errichtung der Berliner U-Bahn mitgewirkt hat. Der U-Bahnhof wurde von Rainer G. Rümmler entworfen. In runden Wandbildern werden zahlreiche Errungenschaften von Siemens abgebildet. Im Jahr 2003 wurde der Bahnhof grundlegend renoviert. Im März 2017 wurde bekanntgegeben, den U-Bahnhof zusammen mit sechs weiteren der nördlichen U7 unter Denkmalschutz zu stellen. Berlin Siemensstadt 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Siemensdamm“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 29. Dezember 2017, 21:54 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Siemensdamm&oldid=172400743
Dennis Fiedler

Sehr industriell wirken die Zeichnungen auf den Wänden der am 1.Oktober 1980 eröffneten U-Bahn Station Rohrdamm. Entworfen wurde sie von Rainer G. Rümmler. Bis zu 1.Oktober 1984 war es die Enndstadtion der U7. 

Berlin Siemensstadt 03.01.2018
Sehr industriell wirken die Zeichnungen auf den Wänden der am 1.Oktober 1980 eröffneten U-Bahn Station Rohrdamm. Entworfen wurde sie von Rainer G. Rümmler. Bis zu 1.Oktober 1984 war es die Enndstadtion der U7. Berlin Siemensstadt 03.01.2018
Dennis Fiedler

Sehr bunt ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-bahn Station Paulsternstraße. Sie wurde in Zuge der Verlängerung nach Spandau Rathaus eröffnet. Der U-Bahnhof Paulsternstraße wurde, wie die meisten Berliner U-Bahn-Nachkriegs-Neubauten, vom Architekten Rainer G. Rümmler entworfen. Da Rümmler zur Zeit des Entwurfes an der Oberfläche keine Anreize für eine Gestaltung des U-Bahnhofs fand, orientierte er sich bei seinem Entwurf an der Geschichte des Ortes. Hier fand er das Große Rohrbruch, ein Niederungsgebiet am ehemaligen Verlauf der Spree, einen Kiefernwald, der sich einst von hier bis zur Jungfernheide erstreckte, und die historische Gemarkungsbezeichnung Sternfelde. Hieraus filterte er Begriffe wie Stern, Luchlandschaft, Wald, Bäume und einsamer Falter. Diese wiederum setzte er in Architektur um. So wurden die Mittelstützen des Bahnhofs zu Bäumen und die Sockel der Wände mit Schilf und Gras zu einer Luchlandschaft. An einen dunklen Himmel setzte Rümmler Sterne und einen „kalten Mond“, die einen Nachtfalter bescheinen. Der Bahnhof Paulsternstraße gilt, im Vergleich mit anderen Bahnhöfen, aber auch auf der 1980 und 1984 eröffneten Strecke Richard-Wagner-Platz – Rathaus Spandau als hervorstechendes Beispiel der Rümmlerschen Architektur. Der U-Bahn-Kritiker Jan Gympel moniert beim Bahnhof Paulsternstraße besonders die „entgegenspringenden Kapitelle […] auf knubbeligen Stützverkleidungen“. Allgemein hält Gympel den Bahnhof für zu bunt, zu prunkvoll und übersät mit „kruden Mustern“. Hier rauscht eine U7 in den U-Bahnhof. 

Berlin Paulsternstraße 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Paulsternstraße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. Juli 2017, 16:32 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Paulsternstra%C3%9Fe&oldid=167520946
Sehr bunt ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-bahn Station Paulsternstraße. Sie wurde in Zuge der Verlängerung nach Spandau Rathaus eröffnet. Der U-Bahnhof Paulsternstraße wurde, wie die meisten Berliner U-Bahn-Nachkriegs-Neubauten, vom Architekten Rainer G. Rümmler entworfen. Da Rümmler zur Zeit des Entwurfes an der Oberfläche keine Anreize für eine Gestaltung des U-Bahnhofs fand, orientierte er sich bei seinem Entwurf an der Geschichte des Ortes. Hier fand er das Große Rohrbruch, ein Niederungsgebiet am ehemaligen Verlauf der Spree, einen Kiefernwald, der sich einst von hier bis zur Jungfernheide erstreckte, und die historische Gemarkungsbezeichnung Sternfelde. Hieraus filterte er Begriffe wie Stern, Luchlandschaft, Wald, Bäume und einsamer Falter. Diese wiederum setzte er in Architektur um. So wurden die Mittelstützen des Bahnhofs zu Bäumen und die Sockel der Wände mit Schilf und Gras zu einer Luchlandschaft. An einen dunklen Himmel setzte Rümmler Sterne und einen „kalten Mond“, die einen Nachtfalter bescheinen. Der Bahnhof Paulsternstraße gilt, im Vergleich mit anderen Bahnhöfen, aber auch auf der 1980 und 1984 eröffneten Strecke Richard-Wagner-Platz – Rathaus Spandau als hervorstechendes Beispiel der Rümmlerschen Architektur. Der U-Bahn-Kritiker Jan Gympel moniert beim Bahnhof Paulsternstraße besonders die „entgegenspringenden Kapitelle […] auf knubbeligen Stützverkleidungen“. Allgemein hält Gympel den Bahnhof für zu bunt, zu prunkvoll und übersät mit „kruden Mustern“. Hier rauscht eine U7 in den U-Bahnhof. Berlin Paulsternstraße 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Paulsternstraße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. Juli 2017, 16:32 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Paulsternstra%C3%9Fe&oldid=167520946
Dennis Fiedler

Sehr bunt ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-bahn Station Paulsternstraße. Sie wurde in Zuge der Verlängerung nach Spandau Rathaus eröffnet. Der U-Bahnhof Paulsternstraße wurde, wie die meisten Berliner U-Bahn-Nachkriegs-Neubauten, vom Architekten Rainer G. Rümmler entworfen. Da Rümmler zur Zeit des Entwurfes an der Oberfläche keine Anreize für eine Gestaltung des U-Bahnhofs fand, orientierte er sich bei seinem Entwurf an der Geschichte des Ortes. Hier fand er das Große Rohrbruch, ein Niederungsgebiet am ehemaligen Verlauf der Spree, einen Kiefernwald, der sich einst von hier bis zur Jungfernheide erstreckte, und die historische Gemarkungsbezeichnung Sternfelde. Hieraus filterte er Begriffe wie Stern, Luchlandschaft, Wald, Bäume und einsamer Falter. Diese wiederum setzte er in Architektur um. So wurden die Mittelstützen des Bahnhofs zu Bäumen und die Sockel der Wände mit Schilf und Gras zu einer Luchlandschaft. An einen dunklen Himmel setzte Rümmler Sterne und einen „kalten Mond“, die einen Nachtfalter bescheinen. Der Bahnhof Paulsternstraße gilt, im Vergleich mit anderen Bahnhöfen, aber auch auf der 1980 und 1984 eröffneten Strecke Richard-Wagner-Platz – Rathaus Spandau als hervorstechendes Beispiel der Rümmlerschen Architektur. Der U-Bahn-Kritiker Jan Gympel moniert beim Bahnhof Paulsternstraße besonders die „entgegenspringenden Kapitelle […] auf knubbeligen Stützverkleidungen“. Allgemein hält Gympel den Bahnhof für zu bunt, zu prunkvoll und übersät mit „kruden Mustern“.

Berlin Paulsternstraße 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Paulsternstraße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. Juli 2017, 16:32 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Paulsternstra%C3%9Fe&oldid=167520946
Sehr bunt ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-bahn Station Paulsternstraße. Sie wurde in Zuge der Verlängerung nach Spandau Rathaus eröffnet. Der U-Bahnhof Paulsternstraße wurde, wie die meisten Berliner U-Bahn-Nachkriegs-Neubauten, vom Architekten Rainer G. Rümmler entworfen. Da Rümmler zur Zeit des Entwurfes an der Oberfläche keine Anreize für eine Gestaltung des U-Bahnhofs fand, orientierte er sich bei seinem Entwurf an der Geschichte des Ortes. Hier fand er das Große Rohrbruch, ein Niederungsgebiet am ehemaligen Verlauf der Spree, einen Kiefernwald, der sich einst von hier bis zur Jungfernheide erstreckte, und die historische Gemarkungsbezeichnung Sternfelde. Hieraus filterte er Begriffe wie Stern, Luchlandschaft, Wald, Bäume und einsamer Falter. Diese wiederum setzte er in Architektur um. So wurden die Mittelstützen des Bahnhofs zu Bäumen und die Sockel der Wände mit Schilf und Gras zu einer Luchlandschaft. An einen dunklen Himmel setzte Rümmler Sterne und einen „kalten Mond“, die einen Nachtfalter bescheinen. Der Bahnhof Paulsternstraße gilt, im Vergleich mit anderen Bahnhöfen, aber auch auf der 1980 und 1984 eröffneten Strecke Richard-Wagner-Platz – Rathaus Spandau als hervorstechendes Beispiel der Rümmlerschen Architektur. Der U-Bahn-Kritiker Jan Gympel moniert beim Bahnhof Paulsternstraße besonders die „entgegenspringenden Kapitelle […] auf knubbeligen Stützverkleidungen“. Allgemein hält Gympel den Bahnhof für zu bunt, zu prunkvoll und übersät mit „kruden Mustern“. Berlin Paulsternstraße 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Paulsternstraße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. Juli 2017, 16:32 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Paulsternstra%C3%9Fe&oldid=167520946
Dennis Fiedler

Sehr urig gestaltet ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Zitadelle an der U7. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler .Dieser Bahnhof grenzt sich durch seine Seitenbahnsteige erheblich von der Gestaltung der nordwestlichen Linie U7 ab, wo in der Regel nur Mittelbahnsteige gebaut wurden. Bei der Planung dieser Station wurde der Name Am Juliusturm verwendet, um die Lage unter der gleichnamigen Straße zu verdeutlichen. Da aber in der weiteren Gestaltung auf die nahegelegene Zitadelle Spandau eingegangen wurde, verwendete man den Namen Zitadelle. Hier fährt gerade eine U7 ein.

Berlin Haselhorst 03.01.2018
Sehr urig gestaltet ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Zitadelle an der U7. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler .Dieser Bahnhof grenzt sich durch seine Seitenbahnsteige erheblich von der Gestaltung der nordwestlichen Linie U7 ab, wo in der Regel nur Mittelbahnsteige gebaut wurden. Bei der Planung dieser Station wurde der Name Am Juliusturm verwendet, um die Lage unter der gleichnamigen Straße zu verdeutlichen. Da aber in der weiteren Gestaltung auf die nahegelegene Zitadelle Spandau eingegangen wurde, verwendete man den Namen Zitadelle. Hier fährt gerade eine U7 ein. Berlin Haselhorst 03.01.2018
Dennis Fiedler

Sehr urig gestaltet ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Zitadelle an der U7. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler .Dieser Bahnhof grenzt sich durch seine Seitenbahnsteige erheblich von der Gestaltung der nordwestlichen Linie U7 ab, wo in der Regel nur Mittelbahnsteige gebaut wurden. Bei der Planung dieser Station wurde der Name Am Juliusturm verwendet, um die Lage unter der gleichnamigen Straße zu verdeutlichen. Da aber in der weiteren Gestaltung auf die nahegelegene Zitadelle Spandau eingegangen wurde, verwendete man den Namen Zitadelle. 

Berlin Haselhorst 03.01.2018
Sehr urig gestaltet ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Zitadelle an der U7. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler .Dieser Bahnhof grenzt sich durch seine Seitenbahnsteige erheblich von der Gestaltung der nordwestlichen Linie U7 ab, wo in der Regel nur Mittelbahnsteige gebaut wurden. Bei der Planung dieser Station wurde der Name Am Juliusturm verwendet, um die Lage unter der gleichnamigen Straße zu verdeutlichen. Da aber in der weiteren Gestaltung auf die nahegelegene Zitadelle Spandau eingegangen wurde, verwendete man den Namen Zitadelle. Berlin Haselhorst 03.01.2018
Dennis Fiedler

Sehr urig gestaltet ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Zitadelle an der U7. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler .Dieser Bahnhof grenzt sich durch seine Seitenbahnsteige erheblich von der Gestaltung der nordwestlichen Linie U7 ab, wo in der Regel nur Mittelbahnsteige gebaut wurden. Bei der Planung dieser Station wurde der Name Am Juliusturm verwendet, um die Lage unter der gleichnamigen Straße zu verdeutlichen. Da aber in der weiteren Gestaltung auf die nahegelegene Zitadelle Spandau eingegangen wurde, verwendete man den Namen Zitadelle. 

Berlin Haselhorst 03.01.2018
Sehr urig gestaltet ist die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Zitadelle an der U7. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler .Dieser Bahnhof grenzt sich durch seine Seitenbahnsteige erheblich von der Gestaltung der nordwestlichen Linie U7 ab, wo in der Regel nur Mittelbahnsteige gebaut wurden. Bei der Planung dieser Station wurde der Name Am Juliusturm verwendet, um die Lage unter der gleichnamigen Straße zu verdeutlichen. Da aber in der weiteren Gestaltung auf die nahegelegene Zitadelle Spandau eingegangen wurde, verwendete man den Namen Zitadelle. Berlin Haselhorst 03.01.2018
Dennis Fiedler

Blick durch die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Altstadt Spandau. Sie wurde von Rainer G. Rümmler entworfen und soll unter Denkmalschutz gestellt werden.

Berlin Altstadt Spandau 03.01.2018
Blick durch die am 1. Oktober 1984 eröffnete U-Bahn Station Altstadt Spandau. Sie wurde von Rainer G. Rümmler entworfen und soll unter Denkmalschutz gestellt werden. Berlin Altstadt Spandau 03.01.2018
Dennis Fiedler

Die U7 bietet in Berlin viele sehendwerte und einzigartige Stationen. Beginn und Ende der Strecke ist die sehr edel eingerichtete Station Berlin Spandau Rathaus. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler und wurde am 1.Oktober 1984 eröffnet und steht unter Denkmalschutz. Die beiden Außengleise wurden für die ursprüngliche Verlängerung der U2 gebaut.

Berlin Spandau Rathaus 03.01.2018
Die U7 bietet in Berlin viele sehendwerte und einzigartige Stationen. Beginn und Ende der Strecke ist die sehr edel eingerichtete Station Berlin Spandau Rathaus. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler und wurde am 1.Oktober 1984 eröffnet und steht unter Denkmalschutz. Die beiden Außengleise wurden für die ursprüngliche Verlängerung der U2 gebaut. Berlin Spandau Rathaus 03.01.2018
Dennis Fiedler

Die U7 bietet in Berlin viele sehendwerte und einzigartige Stationen. Beginn und Ende der Strecke ist die sehr edel eingerichtete Station Berlin Spandau Rathaus. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler und wurde am 1.Oktober 1984 eröffnet und steht unter Denkmalschutz.

Berlin Spandau Rathaus 03.01.2018
Die U7 bietet in Berlin viele sehendwerte und einzigartige Stationen. Beginn und Ende der Strecke ist die sehr edel eingerichtete Station Berlin Spandau Rathaus. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler und wurde am 1.Oktober 1984 eröffnet und steht unter Denkmalschutz. Berlin Spandau Rathaus 03.01.2018
Dennis Fiedler

Die U7 bietet in Berlin viele sehendwerte und einzigartige Stationen. Beginn und Ende der Strecke ist die sehr edel eingerichtete Station Berlin Spandau Rathaus. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler und wurde am 1.Oktober 1984 eröffnet und steht unter Denkmalschutz. Hier steht der Triebwagen 5018-1 der Baureihe H ,Baujahre von 1995 bis 2004 in Berlin Spandau Rathaus als U7 nach Rudow.

Berlin Spandau 03.01.2018
Die U7 bietet in Berlin viele sehendwerte und einzigartige Stationen. Beginn und Ende der Strecke ist die sehr edel eingerichtete Station Berlin Spandau Rathaus. Entworfen wurde die Station von Rainer G. Rümmler und wurde am 1.Oktober 1984 eröffnet und steht unter Denkmalschutz. Hier steht der Triebwagen 5018-1 der Baureihe H ,Baujahre von 1995 bis 2004 in Berlin Spandau Rathaus als U7 nach Rudow. Berlin Spandau 03.01.2018
Dennis Fiedler

Ein U-Bahn-Triebwagen des Typ HK 06 auf der Linie U 2 von Ruhleben nach Pankow am 18.06.2017 im Bahnhof Gleisdreieck.
Ein U-Bahn-Triebwagen des Typ HK 06 auf der Linie U 2 von Ruhleben nach Pankow am 18.06.2017 im Bahnhof Gleisdreieck.
Heinz Lahs

03.02.2017, Berlin, U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz. Baureihe F auf der Linie U7 wartet auf Abfahrt.
03.02.2017, Berlin, U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz. Baureihe F auf der Linie U7 wartet auf Abfahrt.
Łukasz Łyszczak

BERLIN, 25.10.2017, Blick in die  Unterwelt  des U-Bahnhofs Wittenbergplatz
BERLIN, 25.10.2017, Blick in die "Unterwelt" des U-Bahnhofs Wittenbergplatz
Reinhard Zabel

Von Hönow kommend erreicht diese U-Bahn am 08.04.17 den Haltepunkt Wuhletal. Anschließend setzte sie ihre Fahrt zum Linienendpunkt Alexanderplatz fort.
Von Hönow kommend erreicht diese U-Bahn am 08.04.17 den Haltepunkt Wuhletal. Anschließend setzte sie ihre Fahrt zum Linienendpunkt Alexanderplatz fort.
Martin Schneider

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land? 
Eine U-Bahn der Linie U1(Warschauerstraße - Uhlandstraße) kurz vor der Abfahrt aus dem Bahnhof Warschauerstraße.

Berlin Warschauerstraße, 14. Dezember 2016
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land? Eine U-Bahn der Linie U1(Warschauerstraße - Uhlandstraße) kurz vor der Abfahrt aus dem Bahnhof Warschauerstraße. Berlin Warschauerstraße, 14. Dezember 2016
Tim

Eine U-Bahn der Linie U1 (Warschauerstraße - Uhlandstraße) steht in ihrem Startbahnhof zur Abfahrt bereit.

Berlin Warschauerstraße, 14. Dezember 2016
Eine U-Bahn der Linie U1 (Warschauerstraße - Uhlandstraße) steht in ihrem Startbahnhof zur Abfahrt bereit. Berlin Warschauerstraße, 14. Dezember 2016
Tim

Die drei Minuten bis zur Abfahrt der U1 (Warschauerstraße - Uhlandstraße) nutze ich, um das ein oder andere Bild zu machen.

Berlin Warschauerstraße, 14. Dezember 2016
Die drei Minuten bis zur Abfahrt der U1 (Warschauerstraße - Uhlandstraße) nutze ich, um das ein oder andere Bild zu machen. Berlin Warschauerstraße, 14. Dezember 2016
Tim

Der U-Bahntriebwagen 2674 der Bauart F 79.2, 1979 bei O&K gefertigt, auf der Linie U 55 am 26.10.2016 in der Station Hauptbahnhof.
Der U-Bahntriebwagen 2674 der Bauart F 79.2, 1979 bei O&K gefertigt, auf der Linie U 55 am 26.10.2016 in der Station Hauptbahnhof.
Heinz Lahs

Von drinnen nach draußen -

Hochbahnhof Hallesches Tor an der Berliner U1.

28.02.2016 (M)
Von drinnen nach draußen - Hochbahnhof Hallesches Tor an der Berliner U1. 28.02.2016 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen und Strecken) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

534 1200x770 Px, 12.06.2016

Kein Gleisdreieck am Gleisdreieck -

Einfahrt eines U-Bahnzuges in die untere Ebene des Bahnhofes 'Gleisdreieck'. Obwohl der Bahnhof so heißt, handelt es sich hier schon lange nicht mehr um ein Gleisdreieck. Nach einem schweren Unglück (Flankenfahrt) wurde das damalige Gleisdreieck 1912 zu einem Turmbahnhof umgebaut.

26.02.2016 (M)
Kein Gleisdreieck am Gleisdreieck - Einfahrt eines U-Bahnzuges in die untere Ebene des Bahnhofes 'Gleisdreieck'. Obwohl der Bahnhof so heißt, handelt es sich hier schon lange nicht mehr um ein Gleisdreieck. Nach einem schweren Unglück (Flankenfahrt) wurde das damalige Gleisdreieck 1912 zu einem Turmbahnhof umgebaut. 26.02.2016 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen und Strecken) ·BVG·, Berlin, U-Bahnen in Deutschland

658 1200x809 Px, 15.05.2016

Die U-Bahnwagen 2938/2939 der Bauart F 92 auf der Linie U 6 von Alt-Tegel nach Alt-Mariendorf beim Halt am 28.02.2016 in der Station Reinickendorfer Straße.
Die Wagen wurden 1992 bei ABB gebaut und hatte am 02.09.2014 seine letzte HU.
Die U-Bahnwagen 2938/2939 der Bauart F 92 auf der Linie U 6 von Alt-Tegel nach Alt-Mariendorf beim Halt am 28.02.2016 in der Station Reinickendorfer Straße. Die Wagen wurden 1992 bei ABB gebaut und hatte am 02.09.2014 seine letzte HU.
Heinz Lahs

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