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Es wirkt fast als würden Schatten an der Wand in der am 28.April 1978 eröffneten U-Bahn Station Richard Wagner Platz den Gangnam Style tanzen.

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Es wirkt fast als würden Schatten an der Wand in der am 28.April 1978 eröffneten U-Bahn Station Richard Wagner Platz den Gangnam Style tanzen. Der Bahnhof Wilhelmplatz war zunächst Endstation der Verlängerung vom Knie (heute: Ernst-Reuter-Platz) über Bismarckstraße (heute: Deutsche Oper). Er wurde von Alfred Grenander als Kopfbahnhof mit drei Gleisen errichtet. Am 1. Februar 1935 wurde er in Richard-Wagner-Platz umbenannt. Am 2. Mai 1970 wurde der Bahnhof außer Betrieb genommen, in den Jahren zuvor pendelte nur noch ein Kurzzug zwischen Deutsche Oper und Richard-Wagner-Platz als eigenständige Linie, die ab 1966 Linie 5 genannt wurde. Der U-Bahnhof wurde 1974 abgerissen, aber der im Kleinprofil errichtete Tunnel unter der Richard-Wagner-Straße existiert heute noch und ist mit dem Großprofiltunnel der Linie U7 verbunden. Er wird vorwiegend für Überführungsfahrten genutzt. Zu besonderen Anlässen wird er interessierten Besuchern zugänglich gemacht. Auch ein Zugang ist erhalten geblieben und wurde in die neue Bahnhofsanlage einbezogen. Am 28. April 1978 wurde die Linie U7 vom bisherigen Endpunkt Fehrbelliner Platz zum Richard-Wagner-Platz verlängert. Der neue Mittelbahnsteig entstand nach den Plänen von Rainer G. Rümmler. In der nördlichen Verteilerhalle sind Szenenbilder mit Figuren verschiedener Opern von Richard Wagner an Wänden und Säulen angebracht. Zwei der Bilder befinden sich in der südlichen Verteilerhalle. Die Mosaiken im byzantinischen Stil entstanden 1903 von einem bis heute unbekannten Künstler und waren ursprünglich im „Minnesängersaal“ des Hotels „Alt Bayern“ in der Potsdamer Straße angebracht. 

Berlin Charlottenburg 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. Juni 2017, 17:56 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Richard-Wagner-Platz&oldid=166862709

Es wirkt fast als würden Schatten an der Wand in der am 28.April 1978 eröffneten U-Bahn Station Richard Wagner Platz den Gangnam Style tanzen. Der Bahnhof Wilhelmplatz war zunächst Endstation der Verlängerung vom Knie (heute: Ernst-Reuter-Platz) über Bismarckstraße (heute: Deutsche Oper). Er wurde von Alfred Grenander als Kopfbahnhof mit drei Gleisen errichtet. Am 1. Februar 1935 wurde er in Richard-Wagner-Platz umbenannt. Am 2. Mai 1970 wurde der Bahnhof außer Betrieb genommen, in den Jahren zuvor pendelte nur noch ein Kurzzug zwischen Deutsche Oper und Richard-Wagner-Platz als eigenständige Linie, die ab 1966 Linie 5 genannt wurde. Der U-Bahnhof wurde 1974 abgerissen, aber der im Kleinprofil errichtete Tunnel unter der Richard-Wagner-Straße existiert heute noch und ist mit dem Großprofiltunnel der Linie U7 verbunden. Er wird vorwiegend für Überführungsfahrten genutzt. Zu besonderen Anlässen wird er interessierten Besuchern zugänglich gemacht. Auch ein Zugang ist erhalten geblieben und wurde in die neue Bahnhofsanlage einbezogen. Am 28. April 1978 wurde die Linie U7 vom bisherigen Endpunkt Fehrbelliner Platz zum Richard-Wagner-Platz verlängert. Der neue Mittelbahnsteig entstand nach den Plänen von Rainer G. Rümmler. In der nördlichen Verteilerhalle sind Szenenbilder mit Figuren verschiedener Opern von Richard Wagner an Wänden und Säulen angebracht. Zwei der Bilder befinden sich in der südlichen Verteilerhalle. Die Mosaiken im byzantinischen Stil entstanden 1903 von einem bis heute unbekannten Künstler und waren ursprünglich im „Minnesängersaal“ des Hotels „Alt Bayern“ in der Potsdamer Straße angebracht.

Berlin Charlottenburg 03.01.2018

Seite „U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. Juni 2017, 17:56 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Richard-Wagner-Platz&oldid=166862709

Dennis Fiedler 17.01.2018, 575 Llamadas, 0 Comentarios

EXIF: NIKON CORPORATION NIKON D5200, Dato 2018:01:03 11:19:31, Tiempo de exposición: 10/13, Blenda: 90/10, ISO100, Distancia focal: 380/10

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Als Geheimtip ist die Linie U1 der U-Bahn Berlin durch ihre aufgeständerte Bauweise immer ein Besuch wert. Hier neben dem Lanwehrkanal und der B 96 in Richtung der Haltestelle Berlin Möckernbrücke im November 2025
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Rainer Haufe

BERLIN, 17.05.2024, Wandbeschriftung mit Bahnhofsnamen im U-Bahnhof Rotes Rathaus (Linie U5)
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Reinhard Zabel





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