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Bilder von Horst Lüdicke

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CFR 231 065 bei einem Unterwegshalt auf der Strecke von Sibiu nach Brasov (03.06.1995)
CFR 231 065 bei einem Unterwegshalt auf der Strecke von Sibiu nach Brasov (03.06.1995)
Horst Lüdicke

Auch wenn es sich um eine von Henschel gelieferte Lok handelt, kann die CFR 231 065 nicht verleugnen, dass es sich um eine Konstruktion aus dem Hause Maffei handelt, allerdings besaß die rumänische Version der S 3/6 im Unterschied zu ihrem Vorbild einen Vierlingsantrieb. Zwischen 1913 und 1923 stellte die rumänische Staatsbahn insgesamt 90 Lokomotiven dieser Baureihe für die Beförderung von Schnellzügen in Dienst. Erst in den 1960er Jahren begann die Ablösung durch die Sulzer-Diesellokomotiven der Baureihe 060, am 10.01.1975 wurde die letzte 231 abgestellt. Am Morgen des 03.06.1995 steht die frisch hauptuntersuchte 231 065 vor einem Sonderzug nach Brasov im Bahnhof Sibiu.
Auch wenn es sich um eine von Henschel gelieferte Lok handelt, kann die CFR 231 065 nicht verleugnen, dass es sich um eine Konstruktion aus dem Hause Maffei handelt, allerdings besaß die rumänische Version der S 3/6 im Unterschied zu ihrem Vorbild einen Vierlingsantrieb. Zwischen 1913 und 1923 stellte die rumänische Staatsbahn insgesamt 90 Lokomotiven dieser Baureihe für die Beförderung von Schnellzügen in Dienst. Erst in den 1960er Jahren begann die Ablösung durch die Sulzer-Diesellokomotiven der Baureihe 060, am 10.01.1975 wurde die letzte 231 abgestellt. Am Morgen des 03.06.1995 steht die frisch hauptuntersuchte 231 065 vor einem Sonderzug nach Brasov im Bahnhof Sibiu.
Horst Lüdicke

Am 01.06.1995 wartet die bestens gepflegte CFR 230.224 (Resita 231/1935) vor einem Sonderzug im Bahnhof Sibiu auf die Abfahrt nach Calimanesti
Am 01.06.1995 wartet die bestens gepflegte CFR 230.224 (Resita 231/1935) vor einem Sonderzug im Bahnhof Sibiu auf die Abfahrt nach Calimanesti
Horst Lüdicke

Von der Morgensonne beschienen: CFR 230 142 (Malaxa 55/1932) am 29.05.1995 im Bahnhof Arad. Bei der Lokomotive handelt es sich um einen Nachbau der preußischen P 8/Baureihe 38. Insgesamt standen bei der CFR 375 Lokomotiven dieser Baureihe im Dienst, die letzten wurden erst in den späten 1980er Jahren abgestellt.
Von der Morgensonne beschienen: CFR 230 142 (Malaxa 55/1932) am 29.05.1995 im Bahnhof Arad. Bei der Lokomotive handelt es sich um einen Nachbau der preußischen P 8/Baureihe 38. Insgesamt standen bei der CFR 375 Lokomotiven dieser Baureihe im Dienst, die letzten wurden erst in den späten 1980er Jahren abgestellt.
Horst Lüdicke

Rumänien / Dampfloks / BR 230 | preuß. P 8

194 1200x751 Px, 06.12.2021

Am 02.06.1995 verlässt die CFR 50 1105 Copsa Mica. Bei der Lok handelt es sich um eine ex-DR 52, die von der Sowjetunion konfisziert und an die rumänische Staatsbahn weitergegeben wurde. Copsa Mica gehörte zu den unwirtlichsten Orten, denen ich auf meinen Reisen begegnet bin: Die Häuser waren grau bis schwarz gefärbt und in einem Umkreis von mehreren Kilometern um die Stadt war kaum Grün zu finden. Grund waren eine 1992 stillgelegte Rußfabrik (Ruß ist ein Grundprodukt bei der Reifenherstellung) und eine Buntmetallhütte, die ihre Abluft anscheinend ungefiltert in die Umgebung abgaben und die Stadt zu einer seinerzeit berüchtigten  Giftküche  (wikipedia) machten. Noch eine Anmerkung zur abgeschnittenen Dampfwolke: Aufgrund des Sonnenstandes habe ich mich nicht getraut, das Objektiv meiner analogen Kamera höher zu halten...
Am 02.06.1995 verlässt die CFR 50 1105 Copsa Mica. Bei der Lok handelt es sich um eine ex-DR 52, die von der Sowjetunion konfisziert und an die rumänische Staatsbahn weitergegeben wurde. Copsa Mica gehörte zu den unwirtlichsten Orten, denen ich auf meinen Reisen begegnet bin: Die Häuser waren grau bis schwarz gefärbt und in einem Umkreis von mehreren Kilometern um die Stadt war kaum Grün zu finden. Grund waren eine 1992 stillgelegte Rußfabrik (Ruß ist ein Grundprodukt bei der Reifenherstellung) und eine Buntmetallhütte, die ihre Abluft anscheinend ungefiltert in die Umgebung abgaben und die Stadt zu einer seinerzeit berüchtigten "Giftküche" (wikipedia) machten. Noch eine Anmerkung zur abgeschnittenen Dampfwolke: Aufgrund des Sonnenstandes habe ich mich nicht getraut, das Objektiv meiner analogen Kamera höher zu halten...
Horst Lüdicke

Rumänien / Dampfloks / BR 150 | BR 50

148 1200x762 Px, 05.12.2021

Leider nur noch abgestellt wurden die CFR 50 784 und eine weitere rumänische G 10 im Depot Cimpulung Moldovenesc am 16.08.1992 angetroffen. Bis Ende der 1980er Jahre standen sie hier noch im Planeinsatz. Anmerkung: ungefähre Angabe des Fotostandortes.
Leider nur noch abgestellt wurden die CFR 50 784 und eine weitere rumänische G 10 im Depot Cimpulung Moldovenesc am 16.08.1992 angetroffen. Bis Ende der 1980er Jahre standen sie hier noch im Planeinsatz. Anmerkung: ungefähre Angabe des Fotostandortes.
Horst Lüdicke

Rumänien / Dampfloks / BR 50.1-3 | preuß. G 10

158 1200x748 Px, 05.12.2021

Am 31.05.1995 wird die CFR 50.497 vor einem Sonderzug von einer 060 mit einem Personenzug auf der Strecke von Sebes nach Sibiu überholt. Bei der 50.497 handelt es sich einen Malaxa-Nachbau der preußischen G 10. Insgesamt besaß die CFR 805 Maschinen dieser Baureihe, teilweise Original-G 10, teilweise Nachbauten.
Am 31.05.1995 wird die CFR 50.497 vor einem Sonderzug von einer 060 mit einem Personenzug auf der Strecke von Sebes nach Sibiu überholt. Bei der 50.497 handelt es sich einen Malaxa-Nachbau der preußischen G 10. Insgesamt besaß die CFR 805 Maschinen dieser Baureihe, teilweise Original-G 10, teilweise Nachbauten.
Horst Lüdicke

CFR 50 065 am 30.05.1995 bei einer Scheinanfahrt kurz vor Anina. Die Bahn führt von Oravita durch das unzugängliche und dicht bewaldete Anina-Gebirge hinauf in das 339 m höher gelegene Anina. Insgesamt 14 Tunnels und 10 Brücken mussten gebaut werden, um den Höhenunterschied auf der 33,4 km langen Strecke zu überwinden. Trotzdem wurde die  Banater Montanbahn  wegen der ergiebigen Kohlevorkommen rund um Anina bereits 1863 eröffnet. Zwar mögen manche Puristen unter den Eisenbahnfotografen solche  gestellten  Fotos bei Sonderfahrten nicht so sehr, doch auf dieser Gebirgsbahn sind solche Fotostellen anders wohl nur schwerlich zu erreichen. Inzwischen steht die Bahn unter Denkmalschutz und wird von einem täglichen Zugpaar bedient.
CFR 50 065 am 30.05.1995 bei einer Scheinanfahrt kurz vor Anina. Die Bahn führt von Oravita durch das unzugängliche und dicht bewaldete Anina-Gebirge hinauf in das 339 m höher gelegene Anina. Insgesamt 14 Tunnels und 10 Brücken mussten gebaut werden, um den Höhenunterschied auf der 33,4 km langen Strecke zu überwinden. Trotzdem wurde die "Banater Montanbahn" wegen der ergiebigen Kohlevorkommen rund um Anina bereits 1863 eröffnet. Zwar mögen manche Puristen unter den Eisenbahnfotografen solche "gestellten" Fotos bei Sonderfahrten nicht so sehr, doch auf dieser Gebirgsbahn sind solche Fotostellen anders wohl nur schwerlich zu erreichen. Inzwischen steht die Bahn unter Denkmalschutz und wird von einem täglichen Zugpaar bedient.
Horst Lüdicke

Rumänien / Dampfloks / BR 50.0 | kkStB 80

124 1200x763 Px, 05.12.2021

Mit einem Sonderzug ist die CFR 50 065 am 30.05.1995 auf der Strecke Oravita - Anina unterwegs. Bei der Lok handelt es sich um einen Nachbau der kkStB-Reihe 80, die von der StEG (Fabrik-Nr. 4498/1921) für die rumänische Staatsbahn gebaut wurde. Diese Lokomotiven waren auf dieser Strecke bis 1980 im Plandienst eingesetzt.
Mit einem Sonderzug ist die CFR 50 065 am 30.05.1995 auf der Strecke Oravita - Anina unterwegs. Bei der Lok handelt es sich um einen Nachbau der kkStB-Reihe 80, die von der StEG (Fabrik-Nr. 4498/1921) für die rumänische Staatsbahn gebaut wurde. Diese Lokomotiven waren auf dieser Strecke bis 1980 im Plandienst eingesetzt.
Horst Lüdicke

Rumänien / Dampfloks / BR 50.0 | kkStB 80

168 1200x718 Px, 05.12.2021

Im Bahnhof Covasna waren im Sommer 1992 mehrere Fahrzeuge der Waldbahn Covasna - Comandau abgestellt, im Vordergrund eine unbekannte 764 (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Im Bahnhof Covasna waren im Sommer 1992 mehrere Fahrzeuge der Waldbahn Covasna - Comandau abgestellt, im Vordergrund eine unbekannte 764 (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Horst Lüdicke

Dieses Fahrzeug Marke Eigenbau stand im Sommer 1992 im Waldbahnhof Comandau (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Dieses Fahrzeug Marke Eigenbau stand im Sommer 1992 im Waldbahnhof Comandau (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Horst Lüdicke

Rumänien / Schmalspurbahnen / Waldbahn Covasna-Comandau

204 1200x770 Px, 05.04.2020

Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Seehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der die beladenen Holzwagen ins Tal befördert wurden. Wie bei der Bergstation übernahm auch an der Talstation ein Pferd den Transport zum vielleicht 100 m entfernten Abstellbahnhof, ab dort ging es mit einer 764 weiter nach Covasna (Aufnahme vom Sommer 1992). (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Seehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der die beladenen Holzwagen ins Tal befördert wurden. Wie bei der Bergstation übernahm auch an der Talstation ein Pferd den Transport zum vielleicht 100 m entfernten Abstellbahnhof, ab dort ging es mit einer 764 weiter nach Covasna (Aufnahme vom Sommer 1992). (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Horst Lüdicke

Rumänien / Schmalspurbahnen / Waldbahn Covasna-Comandau

158 1200x772 Px, 05.04.2020

Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Seehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der jeweils ein beladener Holzwagen ins Tal gebracht werden konnte. Dampflokomotiven beförderten die Stämme aus den Wäldern bis zur Bergstation, die letzten Meter wurden die beladenen Wagen von einem Pferd zum Schrägaufzug geschleppt. Im Sommer 1992 warten Waldbahner und  Triebfahrzeug  an der Bergstation auf die nächste Fuhre. (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Seehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der jeweils ein beladener Holzwagen ins Tal gebracht werden konnte. Dampflokomotiven beförderten die Stämme aus den Wäldern bis zur Bergstation, die letzten Meter wurden die beladenen Wagen von einem Pferd zum Schrägaufzug geschleppt. Im Sommer 1992 warten Waldbahner und "Triebfahrzeug" an der Bergstation auf die nächste Fuhre. (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Horst Lüdicke

Rumänien / Schmalspurbahnen / Waldbahn Covasna-Comandau

190 1200x808 Px, 05.04.2020

Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Seehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der die beladenen Holzwagen ins Tal befördert wurden. Hier die Bergstation der Standseilbahn im Sommer 1992. (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Seehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der die beladenen Holzwagen ins Tal befördert wurden. Hier die Bergstation der Standseilbahn im Sommer 1992. (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Horst Lüdicke

Rumänien / Schmalspurbahnen / Waldbahn Covasna-Comandau

122 1200x767 Px, 05.04.2020

Bis Ende der 1980er Jahre setzte die rumänische Staatsbahn noch Normalspurdampflokomotiven verschiedener Baureihen in untergeordneten Diensten ein. In Bacau waren zahlreiche ausgemusterte Maschinen im August 1992 abgestellt. Dazu gehörte auch diese  Kriegslok  der Baureihe 52, die die CFR wie die DR-Baureihe 50 als Baureihe 150 einreihte. 100 Loks wurden an Rumänien als Verbündetem des Deutschen Reiches geliefert, weitere 23 blieben beim Rückzug der Wehrmacht im Land.
Bis Ende der 1980er Jahre setzte die rumänische Staatsbahn noch Normalspurdampflokomotiven verschiedener Baureihen in untergeordneten Diensten ein. In Bacau waren zahlreiche ausgemusterte Maschinen im August 1992 abgestellt. Dazu gehörte auch diese "Kriegslok" der Baureihe 52, die die CFR wie die DR-Baureihe 50 als Baureihe 150 einreihte. 100 Loks wurden an Rumänien als Verbündetem des Deutschen Reiches geliefert, weitere 23 blieben beim Rückzug der Wehrmacht im Land.
Horst Lüdicke

Rumänien / Dampfloks / BR 150 | BR 50

325 1200x808 Px, 20.06.2017

Bis Ende der 1980er Jahre setzte die rumänische Staatsbahn noch Normalspurdampflokomotiven verschiedener Baureihen in untergeordneten Diensten ein. In Bacau waren zahlreiche ausgemusterte Maschinen im August 1992 abgestellt. Die 150 204 mit Giesl-Ejektor ist einer der Nachbauten der DR-Baureihe 50, die Resita zwischen 1946 und 1950 an die CFR geliefert hat.
Bis Ende der 1980er Jahre setzte die rumänische Staatsbahn noch Normalspurdampflokomotiven verschiedener Baureihen in untergeordneten Diensten ein. In Bacau waren zahlreiche ausgemusterte Maschinen im August 1992 abgestellt. Die 150 204 mit Giesl-Ejektor ist einer der Nachbauten der DR-Baureihe 50, die Resita zwischen 1946 und 1950 an die CFR geliefert hat.
Horst Lüdicke

Rumänien / Dampfloks / BR 150 | BR 50

339 1200x777 Px, 20.06.2017

Bis Ende der 1980er Jahre setzte die rumänische Staatsbahn noch Normalspurdampflokomotiven verschiedener Baureihen in untergeordneten Diensten ein. In Bacau waren zahlreiche ausgemusterte Maschinen im August 1992 abgestellt. Dieses Torso einer Lok der Baureihe 230 (entweder ein P 8-Nachbau oder eine Reparationsleistung) beginnt sich allmählich in ein Biotop zu verwandeln.
Bis Ende der 1980er Jahre setzte die rumänische Staatsbahn noch Normalspurdampflokomotiven verschiedener Baureihen in untergeordneten Diensten ein. In Bacau waren zahlreiche ausgemusterte Maschinen im August 1992 abgestellt. Dieses Torso einer Lok der Baureihe 230 (entweder ein P 8-Nachbau oder eine Reparationsleistung) beginnt sich allmählich in ein Biotop zu verwandeln.
Horst Lüdicke

Rumänien / Dampfloks / BR 230 | preuß. P 8

233 1200x806 Px, 20.06.2017

Bis Ende der 1980er Jahre setzte die rumänische Staatsbahn noch Normalspurdampflokomotiven verschiedener Baureihen in untergeordneten Diensten ein. In Bacau waren zahlreiche ausgemusterte Maschinen im August 1992 abgestellt. Bei der 50 173 handelt es sich um einen Nachbau der preußischen G 10 (später Baureihe 57), der in Deutschland für die CFR gebaut wurde. Rechts daneben eine Lok der Baureihe 230, entweder ein Nachbau der preußischen P 8 (später Baureihe 38) oder eine P 8, die als Reparationsleistung an Rumänien abgegeben werden musste.
Bis Ende der 1980er Jahre setzte die rumänische Staatsbahn noch Normalspurdampflokomotiven verschiedener Baureihen in untergeordneten Diensten ein. In Bacau waren zahlreiche ausgemusterte Maschinen im August 1992 abgestellt. Bei der 50 173 handelt es sich um einen Nachbau der preußischen G 10 (später Baureihe 57), der in Deutschland für die CFR gebaut wurde. Rechts daneben eine Lok der Baureihe 230, entweder ein Nachbau der preußischen P 8 (später Baureihe 38) oder eine P 8, die als Reparationsleistung an Rumänien abgegeben werden musste.
Horst Lüdicke

Bis Ende der 1980er Jahre setzte die rumänische Staatsbahn noch Normalspurdampflokomotiven verschiedener Baureihen in untergeordneten Diensten ein. In Bacau waren zahlreiche ausgemusterte Maschinen im August 1992 abgestellt. Dazu zählten auch die 50 514 und eine weitere 50. Es handelt sich dabei um Nachbauten der preußischen G 10, die zwischen 1921 und 1943 sowohl von deutschen und österreichischen als auch rumänischen Lokomotivfabriken hergestellt wurden. Insgesamt  verfügte die CFR über 805 Lokomotiven dieser Baureihe. 50 514 stammt aus rumänischer Produktion (Malaxa bzw. Resita).
Bis Ende der 1980er Jahre setzte die rumänische Staatsbahn noch Normalspurdampflokomotiven verschiedener Baureihen in untergeordneten Diensten ein. In Bacau waren zahlreiche ausgemusterte Maschinen im August 1992 abgestellt. Dazu zählten auch die 50 514 und eine weitere 50. Es handelt sich dabei um Nachbauten der preußischen G 10, die zwischen 1921 und 1943 sowohl von deutschen und österreichischen als auch rumänischen Lokomotivfabriken hergestellt wurden. Insgesamt verfügte die CFR über 805 Lokomotiven dieser Baureihe. 50 514 stammt aus rumänischer Produktion (Malaxa bzw. Resita).
Horst Lüdicke

Rumänien / Dampfloks / BR 50.1-3 | preuß. G 10

214 1200x805 Px, 20.06.2017

Feierabend: Nach getaner Arbeit fährt 764-449 der Waldbahn Moldovita an einem Augustabend 1992 zurück ins Depot. Der Fotograf scheint die Gänse mehr zu beunruhigen als die Dampflok... (Anmerkung zur Geoposition: Die Waldbahnen sind inzwischen längst verschwunden und auf Google Maps keine Spuren mehr von ihnen zu entdecken. Die genaue Position ist daher nicht mehr auffindbar. Daher ist der angegebene Fotostandpunkt nur als eine Annäherung zu verstehen)
Feierabend: Nach getaner Arbeit fährt 764-449 der Waldbahn Moldovita an einem Augustabend 1992 zurück ins Depot. Der Fotograf scheint die Gänse mehr zu beunruhigen als die Dampflok... (Anmerkung zur Geoposition: Die Waldbahnen sind inzwischen längst verschwunden und auf Google Maps keine Spuren mehr von ihnen zu entdecken. Die genaue Position ist daher nicht mehr auffindbar. Daher ist der angegebene Fotostandpunkt nur als eine Annäherung zu verstehen)
Horst Lüdicke

Auf der Rückfahrt vom Verladeplatz tief in den Wäldern legt 764-449 der Waldbahn Moldovita mit einem Holzzug im August 1992 einen kurzen Zwischenhalt ein. Da es fast ständig abwärts ging, hatte die Lok mit dem schweren Zug keine Probleme. Das traditionell aufgeschichtete Heu, der Dampfzug und die intakte Landschaft vermitteln den Eindruck einer trügerischen Idylle. Die zahlreichen Waldbahnen in Rumänien existierten damals aber nur noch, weil die finanziellen Mittel für eine Modernisierung fehlten (ob die Holzabfuhr mit schweren Trucks, die den Waldboden zerstören, besser ist, lasse ich einmal dahingestellt). Mit der Armut, die zu dieser Zeit in Rumänien herrschte, wurde man immer wieder konfrontiert. (Anmerkung zur Geoposition: Die Waldbahnen sind inzwischen längst verschwunden und auf Google Maps keine Spuren mehr von ihnen zu entdecken. Die genaue Position ist daher nicht mehr auffindbar. Daher ist der angegebene Fotostandpunkt nur als eine Annäherung zu verstehen)
Auf der Rückfahrt vom Verladeplatz tief in den Wäldern legt 764-449 der Waldbahn Moldovita mit einem Holzzug im August 1992 einen kurzen Zwischenhalt ein. Da es fast ständig abwärts ging, hatte die Lok mit dem schweren Zug keine Probleme. Das traditionell aufgeschichtete Heu, der Dampfzug und die intakte Landschaft vermitteln den Eindruck einer trügerischen Idylle. Die zahlreichen Waldbahnen in Rumänien existierten damals aber nur noch, weil die finanziellen Mittel für eine Modernisierung fehlten (ob die Holzabfuhr mit schweren Trucks, die den Waldboden zerstören, besser ist, lasse ich einmal dahingestellt). Mit der Armut, die zu dieser Zeit in Rumänien herrschte, wurde man immer wieder konfrontiert. (Anmerkung zur Geoposition: Die Waldbahnen sind inzwischen längst verschwunden und auf Google Maps keine Spuren mehr von ihnen zu entdecken. Die genaue Position ist daher nicht mehr auffindbar. Daher ist der angegebene Fotostandpunkt nur als eine Annäherung zu verstehen)
Horst Lüdicke

Die Dampflokomotiven der rumänischen Waldbahnen wurden mit Holz befeuert. Um ausreichend Vorrat zu haben, führte 764-449 der Waldbahn Moldovita einen Hilfstender mit. Die Aufnahme entstand im August 1992. (Anmerkung zur Geoposition: Die Waldbahnen sind inzwischen längst verschwunden und auf Google Maps keine Spuren mehr von ihnen zu entdecken. Die genaue Position ist daher nicht mehr auffindbar. Daher ist der angegebene Fotostandpunkt nur als eine Annäherung zu verstehen)
Die Dampflokomotiven der rumänischen Waldbahnen wurden mit Holz befeuert. Um ausreichend Vorrat zu haben, führte 764-449 der Waldbahn Moldovita einen Hilfstender mit. Die Aufnahme entstand im August 1992. (Anmerkung zur Geoposition: Die Waldbahnen sind inzwischen längst verschwunden und auf Google Maps keine Spuren mehr von ihnen zu entdecken. Die genaue Position ist daher nicht mehr auffindbar. Daher ist der angegebene Fotostandpunkt nur als eine Annäherung zu verstehen)
Horst Lüdicke

Auf der Fahrt zum Verladeplatz legt 764-449 der Waldbahn Moldovita im August 1992 einen Zwischenhalt zum Wasserfassen ein. Das Wasser wurde mittels Dampfstrahlpumpe dem direkt neben der Bahn fließenden Gewässer entnommen. (Anmerkung zur Geoposition: Die Waldbahnen sind inzwischen längst verschwunden und auf Google Maps keine Spuren mehr von ihnen zu entdecken. Die genaue Position ist daher nicht mehr auffindbar. Daher ist der angegebene Fotostandpunkt nur als eine Annäherung zu verstehen)
Auf der Fahrt zum Verladeplatz legt 764-449 der Waldbahn Moldovita im August 1992 einen Zwischenhalt zum Wasserfassen ein. Das Wasser wurde mittels Dampfstrahlpumpe dem direkt neben der Bahn fließenden Gewässer entnommen. (Anmerkung zur Geoposition: Die Waldbahnen sind inzwischen längst verschwunden und auf Google Maps keine Spuren mehr von ihnen zu entdecken. Die genaue Position ist daher nicht mehr auffindbar. Daher ist der angegebene Fotostandpunkt nur als eine Annäherung zu verstehen)
Horst Lüdicke

Unweit der Waldbahn Fincel führte die Waldbahn Lapusna durch ein einsames Gebirgstal auf eine Hochebene. Auf der Bergfahrt legt 764-367 (?) im August 1992 eine Pause ein. (Anmerkung zur Geoposition: Die Waldbahnen sind inzwischen längst verschwunden und auf Google Maps keine Spuren mehr von ihnen zu entdecken. Die genaue Position ist daher nicht mehr auffindbar. Daher ist der angegebene Fotostandpunkt nur als eine Annäherung zu verstehen)
Unweit der Waldbahn Fincel führte die Waldbahn Lapusna durch ein einsames Gebirgstal auf eine Hochebene. Auf der Bergfahrt legt 764-367 (?) im August 1992 eine Pause ein. (Anmerkung zur Geoposition: Die Waldbahnen sind inzwischen längst verschwunden und auf Google Maps keine Spuren mehr von ihnen zu entdecken. Die genaue Position ist daher nicht mehr auffindbar. Daher ist der angegebene Fotostandpunkt nur als eine Annäherung zu verstehen)
Horst Lüdicke

Rumänien / Dampfloks | Schmalspur / BR 764 ·Resita·

219 1200x750 Px, 18.06.2017

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