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Eines Tages an der Mittenwaldbahn...II: dieses Fundament ist einmal versenkt, man vergleiche dieses mit dem Bilde I, die blaue Röhre, die offenkundig die hydraulisch betriebenen Vorrichtungen beherbergt, hat das noch sichtbare graue Fundament fast schon in der Erde. 27. Mai 2003 Klaus Bach
Eines Tages an der Mittenwaldbahn III: dieses ist das stählerne Fundament, das die Stahlbetonmasten tragen wird. Rechts davon unschuldige Höttinger Erde, der bereits mit der Schaufel zuleibe gerückt wurde, der Bagger ist schon unterwegs... auf den Bildern oben schön zu sehen, welche Schönheiten an Mastenwerk hier dem Beton zum Opfer gefallen sind... ich kann mir auch nicht vorstellen, daß solches im Interesse des Umweltgedankens sein kann, denn von Stahlbetonrecycling habe ich bislang noch nichts gehört, auch wurden an weniger zugänglichen Stellen in der Martinswand sehr wohl neue Stahlprofilmasten gesetzt... ich konnte und kann mir das nicht recht erklären (es wäre denn, es handelte sich um finanzielle Gründe). 27. Mai 2003 Klaus Bach
Eines Tages an der Mittenwaldbahn... I: Eines Tages vibriert die Gegend unter rhythmischen Schlägen, die sich keiner erklären kann, fast wie ein Herzschlag mit einem schweren Haupt- und einem leichten Nachschlag hört es sich an. So macht man sich auf, um nach des Urwaldes Ursache zu suchen und findet die Bahn vor, die die Fundamente für die neuen - mittlerweilen seit langem aufgerichteten - Betonmasten mit einer hydraulischen Ramme auf einem Zweiwegebagger in die unschuldige Höttinger Erde hämmert. 27. Mai 2003 Klaus Bach
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