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6 110 Baureihe 110 · E 10 'Kasten' Fotos

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Der zweite Eishockey-Sonderzug des Tages, 03.03.024, DPE 5661 Landshut – Bad Nauheim, gezogen von der Kasten 10er 110 278-9 (Centralbahn), rollt pünktlich aus Rottendorf kommend die Rampe nach Würzburg Hbf hinunter. Der EV Landshut und EC Bad Naumheim trennten sich am Ende unentschieden 3:3.
Der zweite Eishockey-Sonderzug des Tages, 03.03.024, DPE 5661 Landshut – Bad Nauheim, gezogen von der Kasten 10er 110 278-9 (Centralbahn), rollt pünktlich aus Rottendorf kommend die Rampe nach Würzburg Hbf hinunter. Der EV Landshut und EC Bad Naumheim trennten sich am Ende unentschieden 3:3.
Matthias Kümmel

Der zweite Eishockey-Sonderzug des Tages, 03.03.024, DPE 5661 Landshut – Bad Nauheim, gezogen von der Kasten 10er 110 278-9 (Centralbahn), rollt pünktlich aus Rottendorf kommend die Rampe nach Würzburg Hbf hinunter. Der EV Landshut und EC Bad Naumheim trennten sich am Ende unentschieden 3:3.
Der zweite Eishockey-Sonderzug des Tages, 03.03.024, DPE 5661 Landshut – Bad Nauheim, gezogen von der Kasten 10er 110 278-9 (Centralbahn), rollt pünktlich aus Rottendorf kommend die Rampe nach Würzburg Hbf hinunter. Der EV Landshut und EC Bad Naumheim trennten sich am Ende unentschieden 3:3.
Matthias Kümmel

Am 04. Oktober 2023 verkehrte im Auftrag des Erzgebirgsstübls Dorfchemnitz ein Sonderzug mit der Zugnummer DPE 1820 von Chemnitz nach Rosenheim. Als Zuglok wurde die mustergültig in den Zustand der Epoche IV zurückversetzte 110 511 der Pressnitztalbahn verwendet. Die Lok hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Ursprünglich im Jahre 1959 von Siemens und Krauss-Maffei als 139 134 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, wurde sie Mitte der 1980-er Jahre durch eine Änderung der Getriebeübersetzung zu einer Lok der Baureihe 110 umgebaut. Darüber hinaus erhielt sie im AW Opladen den damals üblichen ozeanblau-beigen Neulack und die höchste jemals bei der Baureihe 110 verwendete Ordnungsnummer. Das war insofern bemerkenswert, da ja alle Loks der Baureihe ab der Ordnungsnummer 288 den markanten windschnittigeren Lokkasten mit der  Bügelfalte  besaßen. Hintergrund für diese Maßnahme war ein damaliger Mangel an Schnellzugloks. Danach kam sie primär in Nordrhein-Westfalen zum Einsatz. 2005 erhielt sie eine Lackierung in weiß mit roten Streifen und wurde vom AW Dessau als Gewährleistungslok eingesetzt. Acht Jahre später wurde 110 511 an die Pressnitztalbahn verkauft, erhielt eine blaue Lackierung und wurde primär im Güterverkehr genutzt. Die Umgestaltung in das klassische Erscheinungsbild der DB aus den 1970-er und 1980-er Jahre erfolgte 2022. Seitdem ist die  Kastenzehner  primär vor Autotransportzügen von und nach Emden zu sehen. So war natürlich die Freude groß, diese interessante Lok auch mal im südlichen Bayern zu sehen. Mit den drei ebenfalls in den Zustand der 1980-er Jahre zurückversetzten  Halberstädtern  konnte man sich der Illusion hingeben, man hätte einen klassischen, wenn auch kurzen Interzonenzug, vor sich. Wie so oft machte es das Wetter spannend, am ehemaligen Block Hilperting hatte die Sonne bei Durchfahrt des Sonderzuges allerdings halbwegs ein Einsehen und leuchtete die Szenerie zumindest teilweise aus.
Am 04. Oktober 2023 verkehrte im Auftrag des Erzgebirgsstübls Dorfchemnitz ein Sonderzug mit der Zugnummer DPE 1820 von Chemnitz nach Rosenheim. Als Zuglok wurde die mustergültig in den Zustand der Epoche IV zurückversetzte 110 511 der Pressnitztalbahn verwendet. Die Lok hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Ursprünglich im Jahre 1959 von Siemens und Krauss-Maffei als 139 134 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, wurde sie Mitte der 1980-er Jahre durch eine Änderung der Getriebeübersetzung zu einer Lok der Baureihe 110 umgebaut. Darüber hinaus erhielt sie im AW Opladen den damals üblichen ozeanblau-beigen Neulack und die höchste jemals bei der Baureihe 110 verwendete Ordnungsnummer. Das war insofern bemerkenswert, da ja alle Loks der Baureihe ab der Ordnungsnummer 288 den markanten windschnittigeren Lokkasten mit der "Bügelfalte" besaßen. Hintergrund für diese Maßnahme war ein damaliger Mangel an Schnellzugloks. Danach kam sie primär in Nordrhein-Westfalen zum Einsatz. 2005 erhielt sie eine Lackierung in weiß mit roten Streifen und wurde vom AW Dessau als Gewährleistungslok eingesetzt. Acht Jahre später wurde 110 511 an die Pressnitztalbahn verkauft, erhielt eine blaue Lackierung und wurde primär im Güterverkehr genutzt. Die Umgestaltung in das klassische Erscheinungsbild der DB aus den 1970-er und 1980-er Jahre erfolgte 2022. Seitdem ist die "Kastenzehner" primär vor Autotransportzügen von und nach Emden zu sehen. So war natürlich die Freude groß, diese interessante Lok auch mal im südlichen Bayern zu sehen. Mit den drei ebenfalls in den Zustand der 1980-er Jahre zurückversetzten "Halberstädtern" konnte man sich der Illusion hingeben, man hätte einen klassischen, wenn auch kurzen Interzonenzug, vor sich. Wie so oft machte es das Wetter spannend, am ehemaligen Block Hilperting hatte die Sonne bei Durchfahrt des Sonderzuges allerdings halbwegs ein Einsehen und leuchtete die Szenerie zumindest teilweise aus.
Christoph Schneider

Stuttgart HBF__110 190-6 mit Personenzug fährt ein.__29-12-1976
Stuttgart HBF__110 190-6 mit Personenzug fährt ein.__29-12-1976
Klaus-Erich Lisk

Am Samstag, 30.12.2023, ging es mit Volldampf um Würzburg, hier bei Himmelstadt im Maintal. Die junge Firma GleisGlück veranstaltete Dampflokrundfahrten entlang des Mains und durch das Werntal. 
Für die Beförderung waren die Dampflok 23 058 (Eurovapor) und Elektrolok E10 228 (DBK Historische Bahn) zuständig. Die drei Runden um die unterfränkische Residenzstadt führten vom Hauptbahnhof unter Dampf durch das Maintal bis Gemünden, dort wurde nach kurzem Aufenthalt die Fahrtrichtung gewechselt und es ging alsdann elektrisch bis Schweinfurt, wo erneut „Kopf gemacht“ wurde, und es nun wieder unter Dampf zum Ausgangspunkt zurückging.
Am Samstag, 30.12.2023, ging es mit Volldampf um Würzburg, hier bei Himmelstadt im Maintal. Die junge Firma GleisGlück veranstaltete Dampflokrundfahrten entlang des Mains und durch das Werntal. Für die Beförderung waren die Dampflok 23 058 (Eurovapor) und Elektrolok E10 228 (DBK Historische Bahn) zuständig. Die drei Runden um die unterfränkische Residenzstadt führten vom Hauptbahnhof unter Dampf durch das Maintal bis Gemünden, dort wurde nach kurzem Aufenthalt die Fahrtrichtung gewechselt und es ging alsdann elektrisch bis Schweinfurt, wo erneut „Kopf gemacht“ wurde, und es nun wieder unter Dampf zum Ausgangspunkt zurückging.
Matthias Kümmel

Am Samstag, 30.12.2023, ging es mit Volldampf um Würzburg, hier bei Zeuzleben im Werntal. Die junge Firma GleisGlück veranstaltete Dampflokrundfahrten entlang des Mains und durch das Werntal. 
Für die Beförderung waren die Dampflok 23 058 (Eurovapor) und Elektrolok E10 228 (DBK Historische Bahn) zuständig. Die drei Runden um die unterfränkische Residenzstadt führten vom Hauptbahnhof unter Dampf durch das Maintal bis Gemünden, dort wurde nach kurzem Aufenthalt die Fahrtrichtung gewechselt und es ging alsdann elektrisch bis Schweinfurt, wo erneut „Kopf gemacht“ wurde, und es nun wieder unter Dampf zum Ausgangspunkt zurückging.
Am Samstag, 30.12.2023, ging es mit Volldampf um Würzburg, hier bei Zeuzleben im Werntal. Die junge Firma GleisGlück veranstaltete Dampflokrundfahrten entlang des Mains und durch das Werntal. Für die Beförderung waren die Dampflok 23 058 (Eurovapor) und Elektrolok E10 228 (DBK Historische Bahn) zuständig. Die drei Runden um die unterfränkische Residenzstadt führten vom Hauptbahnhof unter Dampf durch das Maintal bis Gemünden, dort wurde nach kurzem Aufenthalt die Fahrtrichtung gewechselt und es ging alsdann elektrisch bis Schweinfurt, wo erneut „Kopf gemacht“ wurde, und es nun wieder unter Dampf zum Ausgangspunkt zurückging.
Matthias Kümmel

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