Lok Nummer 1 "Besigheim" des Feldbahnmuseums Frankfurt am Main fuhr am 31.05.2008 im Rahmen des Feldbahnfestes mit einem Lorenzug am Rebstockweiher vorbei, der am Bildrand links zu sehen ist, dahinter das Gebäude des Rebstockbades. Helmut Amann
Atmosphäre beim Feldbahnfest am 31.05.2008 im Frankfurter Feldbahnmuseum: Glut unter den Bratwürstchen auf dem Holzkohlengrill und Glut in der Feuerbüchse der davor stehenden im Jahre 1939 bei Henschel & Sohn gebauten Lok Nummer 6 vom Typ Fabia. Helmut Amann
Detailaufnahme der Lok Nummer 1 "Besigheim" des Feldbahnmuseums Frankfurt am Main am 31.05.2008 bei dem Feldbahnfest anlässlich der Eröffnung des neuen Streckenabschnitts und des neuen Endpunkts "Rebstöcker Wald". Helmut Amann
Nach dem symbolischen Entfernen der Schranke auf dem Gleis am neuen Endpunkt der Strecke des Feldbahnmuseums Frankfurt am Main öffnete der Lokführer den Regler der 1915 gebauten Lok "Decauville" und fuhr in die neue Endstation gegenüber dem Wohnmobilparkplatz der Messe ein. Das dort neu errichtete Aufsichts- und Sanitärgebäude wurde im Bauhausstil errichtet, damit es optisch mit der jetzt dort endenden Feldbahn harmoniert. Helmut Amann
Nach den offiziellen Ansprachen anlässlich der Eröffnung des neuen Streckenabschnitts des Frankfurter Feldbahnmuseums entfernten der Vorsitzende des Feldbahnmuseums und der Herr Stadtrat Bürger symbolisch den Schlagbaum der Schranke und gaben damit die Fahrt frei an den neuen Endpunkt für den im Hintergrund stehenden Zug. Die Ehre, den Eröffnungszug zu führen, gebührte der Lok "Decauville" Baujahr 1915 deren Inbetriebnahme nach sieben Jahren der Aufarbeitung ebenfalls mit dem Feldbahnfest gefeiert wurde. Helmut Amann
Am 31.05.2008 beging das Feldbahnmuseum Frankfurt am Main die offizielle Eröffnung des mit dem ersten Spatenstich am 05.06.2004 begonnen neuen Streckenabschnitts bis zum Messeparkhaus mit einem Feldbahnfest. Als Stellvertreter der Stadt Frankfurt am Main hielt der Stadtrat Bürger (im hellgrauen Sakko vor der Lokomotive) eine Ansprache, nachdem der Vorsitzende des Feldbahnmuseums (rechts neben ihm stehend) vorher desgleichen getan hatte. Der neue östliche Endpunkt der Strecke befindet sich neben dem Messe-Wohnmobilstellplatz und trägt den Namen "Rebstöcker Wald". Der Rebstöcker Wald lag östlich der Feldbahnstrecke und grenzte früher direkt an den heutigen Endpunkt. Ein kleines Reststück am ehemaligen Batelle-Institut ist heute noch vorhanden. Helmut Amann
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