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MF Esslingen | GT4 Fotos

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GT4-Tw 415 und 463 auf Linie 3 nach Stadtbergen Hst Inninger Straße
GT4-Tw 415 und 463 auf Linie 3 nach Stadtbergen Hst Inninger Straße
Roman Schönberger

Gab es jemals ein ästhetisch ansprechender gestaltetes Straßenbahnmodell als den legendären GT4 der Maschinenfabrik Esslingen? Hier sein 'Vorbau'. Gerne würde man sagen: gutes Design stirbt nie. Doch auch in Augsburg, der letzten schwäbischen/bundesdeutschen Bastion im Planbetrieb aktiver Gt4, sind die Tage guten, alltäglich konsumierbaren Straßenbahndesigns gezählt. Im Sommer 2009, nach Eintreffen der 'CityFlex' von Bombardier (passenderweise kollidiert dieser per Losverfahren festgelegte Namen mit den Produkten eines Anbieter von Fäkalentsorgungsgerätschaften aus Dänemark), wird es den letzten 'Stuttgarterinnen' an den Kragen gehen. Gelitten hat das Geschmacksempfinden des ästhetisch sensiblen Nahverkehrskunden allenfalls durch die bei der 1995/96 aus Stuttgart beschafften 'zweiten Serie' (Wagen 411-420 und 461-470) 'modernisierte' Inneneinrichtung, die das AUS bedeutete für die kultigen graumosaikten Resopalverkleidungen und die gemütlichen roten Sitzbänke mit Nierentischchen und Sonnenjalousien.
Was bleibt, ist die Erinnerung an das ästhetisch Maßstäbe setzende Industriedesign der frühen Bundesrepublik.
Hier ein GT4-Zug an der Endhaltestelle 'Inninger Straße' der Linie 3 (Stadtbergen - Augsburg Hbf - Königsplatz - Inninger Straße) der Stadtwerke Augsburg/AVG. Die am 26. April 1996 neueröffnete '3er' war zunächst die Paradestrecke der Augsburger GT4-II, für die sie aufgrund der Lieferschwierigkeiten von 'Transen' kurzfristig beschafft worden waren. Übrigens wurden die GT4-Züge an diesem Tag gleich von mehreren Kameras abgelichtet: die Verstärkung aus Stuttgart sorgte für regelrechte 'Fotoshooting-Atmosphäre' an der Strecke... an dieser Stelle ein Gruß an die Kollegen aus der GT4-Heimat: GT4ever!!! Aufnahme 31. März 2009
Gab es jemals ein ästhetisch ansprechender gestaltetes Straßenbahnmodell als den legendären GT4 der Maschinenfabrik Esslingen? Hier sein 'Vorbau'. Gerne würde man sagen: gutes Design stirbt nie. Doch auch in Augsburg, der letzten schwäbischen/bundesdeutschen Bastion im Planbetrieb aktiver Gt4, sind die Tage guten, alltäglich konsumierbaren Straßenbahndesigns gezählt. Im Sommer 2009, nach Eintreffen der 'CityFlex' von Bombardier (passenderweise kollidiert dieser per Losverfahren festgelegte Namen mit den Produkten eines Anbieter von Fäkalentsorgungsgerätschaften aus Dänemark), wird es den letzten 'Stuttgarterinnen' an den Kragen gehen. Gelitten hat das Geschmacksempfinden des ästhetisch sensiblen Nahverkehrskunden allenfalls durch die bei der 1995/96 aus Stuttgart beschafften 'zweiten Serie' (Wagen 411-420 und 461-470) 'modernisierte' Inneneinrichtung, die das AUS bedeutete für die kultigen graumosaikten Resopalverkleidungen und die gemütlichen roten Sitzbänke mit Nierentischchen und Sonnenjalousien. Was bleibt, ist die Erinnerung an das ästhetisch Maßstäbe setzende Industriedesign der frühen Bundesrepublik. Hier ein GT4-Zug an der Endhaltestelle 'Inninger Straße' der Linie 3 (Stadtbergen - Augsburg Hbf - Königsplatz - Inninger Straße) der Stadtwerke Augsburg/AVG. Die am 26. April 1996 neueröffnete '3er' war zunächst die Paradestrecke der Augsburger GT4-II, für die sie aufgrund der Lieferschwierigkeiten von 'Transen' kurzfristig beschafft worden waren. Übrigens wurden die GT4-Züge an diesem Tag gleich von mehreren Kameras abgelichtet: die Verstärkung aus Stuttgart sorgte für regelrechte 'Fotoshooting-Atmosphäre' an der Strecke... an dieser Stelle ein Gruß an die Kollegen aus der GT4-Heimat: GT4ever!!! Aufnahme 31. März 2009
Darius Makischke

Gab es jemals ein ästhetisch ansprechender gestaltetes Straßenbahnmodell als den legendären GT4 der Maschinenfabrik Esslingen? Hier 'Vorbau' und 'Hintern' einträchtig gekuppelt. Gerne würde man sagen: gutes Design stirbt nie. Doch auch in Augsburg, der letzten schwäbischen/bundesdeutschen Bastion im Planbetrieb aktiver Gt4, sind die Tage guten, alltäglich konsumierbaren Straßenbahndesigns gezählt. Im Sommer 2009, nach Eintreffen der 'CityFlex' von Bombardier (passenderweise kollidiert dieser per Losverfahren festgelegte Namen mit den Produkten eines Anbieter von Fäkalentsorgungsgerätschaften aus Dänemark), wird es den letzten 'Stuttgarterinnen' an den Kragen gehen. Gelitten hat das Geschmacksempfinden des ästhetisch sensiblen Nahverkehrskunden allenfalls durch die bei der 1995/96 aus Stuttgart beschafften 'zweiten Serie' (Wagen 411-420 und 461-470) 'modernisierte' Inneneinrichtung, die das AUS bedeutete für die kultigen graumosaikten Resopalverkleidungen und die gemütlichen roten Sitzbänke mit Nierentischchen und Sonnenjalousien. Was bleibt, ist die Erinnerung an das ästhetisch Maßstäbe setzende Industriedesign der frühen Bundesrepublik. Hier ein GT4-Zug (411/461, wird voraussichtlich museal erhalten) an der Endhaltestelle 'Inninger Straße' der Linie 3 (Stadtbergen - Augsburg Hbf - Königsplatz - Inninger Straße) der Stadtwerke Augsburg/AVG. Die am 26. April 1996 neueröffnete '3er' war zunächst die Paradestrecke der Augsburger GT4-II, für die sie aufgrund der Lieferschwierigkeiten von 'Transen' kurzfristig beschafft worden waren. Übrigens wurden die GT4-Züge an diesem Tag gleich von mehreren Kameras abgelichtet: die Verstärkung aus Stuttgart sorgte für regelrechte 'Fotoshooting-Atmosphäre' an der Strecke... an dieser Stelle ein Gruß an die Kollegen aus der GT4-Heimat: GT4ever!!! Aufnahme 31. März 2009
Gab es jemals ein ästhetisch ansprechender gestaltetes Straßenbahnmodell als den legendären GT4 der Maschinenfabrik Esslingen? Hier 'Vorbau' und 'Hintern' einträchtig gekuppelt. Gerne würde man sagen: gutes Design stirbt nie. Doch auch in Augsburg, der letzten schwäbischen/bundesdeutschen Bastion im Planbetrieb aktiver Gt4, sind die Tage guten, alltäglich konsumierbaren Straßenbahndesigns gezählt. Im Sommer 2009, nach Eintreffen der 'CityFlex' von Bombardier (passenderweise kollidiert dieser per Losverfahren festgelegte Namen mit den Produkten eines Anbieter von Fäkalentsorgungsgerätschaften aus Dänemark), wird es den letzten 'Stuttgarterinnen' an den Kragen gehen. Gelitten hat das Geschmacksempfinden des ästhetisch sensiblen Nahverkehrskunden allenfalls durch die bei der 1995/96 aus Stuttgart beschafften 'zweiten Serie' (Wagen 411-420 und 461-470) 'modernisierte' Inneneinrichtung, die das AUS bedeutete für die kultigen graumosaikten Resopalverkleidungen und die gemütlichen roten Sitzbänke mit Nierentischchen und Sonnenjalousien. Was bleibt, ist die Erinnerung an das ästhetisch Maßstäbe setzende Industriedesign der frühen Bundesrepublik. Hier ein GT4-Zug (411/461, wird voraussichtlich museal erhalten) an der Endhaltestelle 'Inninger Straße' der Linie 3 (Stadtbergen - Augsburg Hbf - Königsplatz - Inninger Straße) der Stadtwerke Augsburg/AVG. Die am 26. April 1996 neueröffnete '3er' war zunächst die Paradestrecke der Augsburger GT4-II, für die sie aufgrund der Lieferschwierigkeiten von 'Transen' kurzfristig beschafft worden waren. Übrigens wurden die GT4-Züge an diesem Tag gleich von mehreren Kameras abgelichtet: die Verstärkung aus Stuttgart sorgte für regelrechte 'Fotoshooting-Atmosphäre' an der Strecke... an dieser Stelle ein Gruß an die Kollegen aus der GT4-Heimat: GT4ever!!! Aufnahme 31. März 2009
Darius Makischke

Gab es jemals ein ästhetisch ansprechender gestaltetes Straßenbahnmodell als den legendären GT4 der Maschinenfabrik Esslingen? Hier sein 'Hintern'. Gerne würde man sagen: gutes Design stirbt nie. Doch auch in Augsburg, der letzten schwäbischen/bundesdeutschen Bastion im Planbetrieb aktiver Gt4, sind die Tage guten, alltäglich konsumierbaren Straßenbahndesigns gezählt. Im Sommer 2009, nach Eintreffen der 'CityFlex' von Bombardier (passenderweise kollidiert dieser per Losverfahren festgelegte Namen mit den Produkten eines Anbieter von Fäkalentsorgungsgerätschaften aus Dänemark), wird es den letzten 'Stuttgarterinnen' an den Kragen gehen. Gelitten hat das Geschmacksempfinden des ästhetisch sensiblen Nahverkehrskunden allenfalls durch die bei der 1995/96 aus Stuttgart beschafften 'zweiten Serie' (Wagen 411-420 und 461-470) 'modernisierte' Inneneinrichtung, die das AUS bedeutete für die kultigen graumosaikten Resopalverkleidungen und die gemütlichen roten Sitzbänke mit Nierentischchen und Sonnenjalousien. Was bleibt, ist die Erinnerung an das ästhetisch Maßstäbe setzende Industriedesign der frühen Bundesrepublik. Hier ein GT4-Zug (411/461, wird voraussichtlich museal erhalten) an der Endhaltestelle 'Inninger Straße' der Linie 3 (Stadtbergen - Augsburg Hbf - Königsplatz - Inninger Straße) der Stadtwerke Augsburg/AVG. Die am 26. April 1996 neueröffnete '3er' war zunächst die Paradestrecke der Augsburger GT4-II, für die sie aufgrund der Lieferschwierigkeiten von 'Transen' kurzfristig beschafft worden waren. Übrigens wurden die GT4-Züge an diesem Tag gleich von mehreren Kameras abgelichtet: die Verstärkung aus Stuttgart sorgte für regelrechte 'Fotoshooting-Atmosphäre' an der Strecke... an dieser Stelle ein Gruß an die Kollegen aus der GT4-Heimat: GT4ever!!! Allerdings mag angesichts des leisen Abschieds kein Gläschen/Fläschchen/Kästchen des auf Wagen 461 angepriesenen Getränks mehr schmecken. Aufnahme 31. März 2009
Gab es jemals ein ästhetisch ansprechender gestaltetes Straßenbahnmodell als den legendären GT4 der Maschinenfabrik Esslingen? Hier sein 'Hintern'. Gerne würde man sagen: gutes Design stirbt nie. Doch auch in Augsburg, der letzten schwäbischen/bundesdeutschen Bastion im Planbetrieb aktiver Gt4, sind die Tage guten, alltäglich konsumierbaren Straßenbahndesigns gezählt. Im Sommer 2009, nach Eintreffen der 'CityFlex' von Bombardier (passenderweise kollidiert dieser per Losverfahren festgelegte Namen mit den Produkten eines Anbieter von Fäkalentsorgungsgerätschaften aus Dänemark), wird es den letzten 'Stuttgarterinnen' an den Kragen gehen. Gelitten hat das Geschmacksempfinden des ästhetisch sensiblen Nahverkehrskunden allenfalls durch die bei der 1995/96 aus Stuttgart beschafften 'zweiten Serie' (Wagen 411-420 und 461-470) 'modernisierte' Inneneinrichtung, die das AUS bedeutete für die kultigen graumosaikten Resopalverkleidungen und die gemütlichen roten Sitzbänke mit Nierentischchen und Sonnenjalousien. Was bleibt, ist die Erinnerung an das ästhetisch Maßstäbe setzende Industriedesign der frühen Bundesrepublik. Hier ein GT4-Zug (411/461, wird voraussichtlich museal erhalten) an der Endhaltestelle 'Inninger Straße' der Linie 3 (Stadtbergen - Augsburg Hbf - Königsplatz - Inninger Straße) der Stadtwerke Augsburg/AVG. Die am 26. April 1996 neueröffnete '3er' war zunächst die Paradestrecke der Augsburger GT4-II, für die sie aufgrund der Lieferschwierigkeiten von 'Transen' kurzfristig beschafft worden waren. Übrigens wurden die GT4-Züge an diesem Tag gleich von mehreren Kameras abgelichtet: die Verstärkung aus Stuttgart sorgte für regelrechte 'Fotoshooting-Atmosphäre' an der Strecke... an dieser Stelle ein Gruß an die Kollegen aus der GT4-Heimat: GT4ever!!! Allerdings mag angesichts des leisen Abschieds kein Gläschen/Fläschchen/Kästchen des auf Wagen 461 angepriesenen Getränks mehr schmecken. Aufnahme 31. März 2009
Darius Makischke

Noch bis voraussichtlich Sommer 2009 sind in Augsburg die legendären GT4 anzutreffen. Bis zum Ende der Combino-Sanierung leisten 8 Wagenpaare Verstärkerdienste in der werktäglichen Hauptverkehrszeit. Die 20 GT4 der Augsburger Serie 411-420 ('führende Triebwagen' und 451-470 ('geführte Triebwagen') wurden 1995/96 aus Stuttgart bezogen und bei der MGB (Mittenwalder Gerätebau GmbH) einer optischen und technischen Vollrekonstruktion unterzogen. Hier ein Zug der Linie 2 (Augsburg West - Zentralklinikum - Wertachbrücke - Rathausplatz - Königsplatz - Haunstetten Nord) beim Einbiegen in die Endhaltestelle Haunstetten Nord. Typisch für die Augsburger GT4 in den letzten Einsatzjahren sind die Steckschilder in der Fahrerkabine, da durch Linienänderungen im Jahr 2006 die Liniennummern nicht mehr mit den Endhaltestellen im Rollbandkasten übereinstimmen. Aufnahme 10. März 2009.
Noch bis voraussichtlich Sommer 2009 sind in Augsburg die legendären GT4 anzutreffen. Bis zum Ende der Combino-Sanierung leisten 8 Wagenpaare Verstärkerdienste in der werktäglichen Hauptverkehrszeit. Die 20 GT4 der Augsburger Serie 411-420 ('führende Triebwagen' und 451-470 ('geführte Triebwagen') wurden 1995/96 aus Stuttgart bezogen und bei der MGB (Mittenwalder Gerätebau GmbH) einer optischen und technischen Vollrekonstruktion unterzogen. Hier ein Zug der Linie 2 (Augsburg West - Zentralklinikum - Wertachbrücke - Rathausplatz - Königsplatz - Haunstetten Nord) beim Einbiegen in die Endhaltestelle Haunstetten Nord. Typisch für die Augsburger GT4 in den letzten Einsatzjahren sind die Steckschilder in der Fahrerkabine, da durch Linienänderungen im Jahr 2006 die Liniennummern nicht mehr mit den Endhaltestellen im Rollbandkasten übereinstimmen. Aufnahme 10. März 2009.
Darius Makischke

Noch bis voraussichtlich Sommer 2009 sind in Augsburg die legendären GT4 anzutreffen. Bis zum Ende der Combino-Sanierung leisten 8 Wagenpaare Verstärkerdienste in der werktäglichen Hauptverkehrszeit. Die 20 GT4 der Augsburger Serie 411-420 ('führende Triebwagen' und 451-470 ('geführte Triebwagen') wurden 1995/96 aus Stuttgart bezogen und bei der MGB (Mittenwalder Gerätebau GmbH) einer optischen und technischen Vollrekonstruktion unterzogen. Hier ein Zug der Linie 2 (Augsburg West - Zentralklinikum - Wertachbrücke - Rathausplatz - Königsplatz - Haunstetten Nord) an der Haltestelle Rathausplatz, Augsburgs 'guter Stube'. Im Hintergrund Perlachturm und Rathaus, beides Wahrzeichen der Stadt. Typisch für die Augsburger GT4 in den letzten Einsatzjahren sind die Steckschilder in der Fahrerkabine, da durch Linienänderungen im Jahr 2006 die Liniennummern nicht mehr mit den Endhaltestellen im Rollbandkasten übereinstimmen. Aufnahme 30. Oktober 2008.
Noch bis voraussichtlich Sommer 2009 sind in Augsburg die legendären GT4 anzutreffen. Bis zum Ende der Combino-Sanierung leisten 8 Wagenpaare Verstärkerdienste in der werktäglichen Hauptverkehrszeit. Die 20 GT4 der Augsburger Serie 411-420 ('führende Triebwagen' und 451-470 ('geführte Triebwagen') wurden 1995/96 aus Stuttgart bezogen und bei der MGB (Mittenwalder Gerätebau GmbH) einer optischen und technischen Vollrekonstruktion unterzogen. Hier ein Zug der Linie 2 (Augsburg West - Zentralklinikum - Wertachbrücke - Rathausplatz - Königsplatz - Haunstetten Nord) an der Haltestelle Rathausplatz, Augsburgs 'guter Stube'. Im Hintergrund Perlachturm und Rathaus, beides Wahrzeichen der Stadt. Typisch für die Augsburger GT4 in den letzten Einsatzjahren sind die Steckschilder in der Fahrerkabine, da durch Linienänderungen im Jahr 2006 die Liniennummern nicht mehr mit den Endhaltestellen im Rollbandkasten übereinstimmen. Aufnahme 30. Oktober 2008.
Darius Makischke





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