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Ôfunato-Linie, Kesennuma: Ein Bild aus besseren Zeiten, mit Zügen von der Bergstrecke und von der jetzt vollständig zerstörten Küstenstrecke her. Im Hintergrund links ein Zug der praktisch ebenfalls völlig zerstörten Kesennuma-Linie. Die Ôfunato-Linie wird mit kleinen Triebwagen Serie 100 betrieben, im Bild das Triebwagenpaar KIHA 100-46 und KIHA 100-2. 9.Juli 2010. Peter Ackermann
Eine Fahrt auf der Ôfunato-Linie bringt nach jeder Kurve überraschende Blicke in eine weitgehend unberührte Natur. Im Triebwagen KIHA 100-42 beim Abstieg an die Pazifikküste. Nach Mataki, 9.Juli 2010. Peter Ackermann
Ôfunato-Linie, Kreuzung am frühen Morgen mit einem langen Zug aus 4 Triebwagen Serie 100, zuvorderst KIHA 100-45. Am nebligen Sommertag 9.Juli 2010, in Mataki. Peter Ackermann
Ôfunato-Linie, Stadt Ôfunato: Das Triebwagenpaar KIHA 100-42 und KIHA 100-33 ist an der Endstation im Ortsteil Sakari eingetroffen. 9.Juli 2010. Peter Ackermann
Ôfunato-Linie, der Küstenabschnitt wie er einmal war: Station Hosoura mit Blick auf einen typischen Ortstempel; die grosse Tempelglocke ist im Glockenhäuschen gut zu sehen. Im Spiegel die Triebwagen KIHA 100-42 und -33. 9.Juli 2010. Peter Ackermann
Ôfunato-Linie, Bahnhof Shishiori Karakuwa am 9.Juli 2010: Eine malerische Umgebung, im Spiegel die Triebwagen KIHA 100-42 und KIHA 100-33. Peter Ackermann
Ôfunato-Linie: Neben Schülern benutzen auch alte Menschen den Zug. Blick aus dem Fenster des kleinen Triebwagens KIHA 100-42 am Bahnhof Surisawa, 9. Juli 2010. Peter Ackermann
Ôfunato-Linie: Blick in den Triebwagen KIHA 100-42. 9.Juli 2010. Bei der schrecklichen Tsunami-Katastrophe hier haben besonders viele alte Menschen ihr Leben verloren, da sie nicht schnell genug flüchten konnten. Peter Ackermann
Ôfunato-Linie: Nachdem der Tsunami hier alles weggerissen hat und von dieser schönen Landschaft nur noch eine Schlammwüste übrig ist lässt sich ein solches Bild nicht mehr machen. Aufnahme durch die Ausstiegstüre des Triebwagens KIHA 100-42 vor Otomo. Der Streifen an der Türe liest "Bei Einmannbetrieb an den unbedienten Stationen beim Fahrer ausstiegen". 9.Juli 2010. Peter Ackermann
Ôfunato-Linie: Auch auf der einstigen Küstenlinie fuhr der Zug teilweise durchs gebirgige Hinterland und an einsamen Bergbauernhöfen vorbei. Diese Küstenlinie existiert heute nach der Zerstörung nicht mehr. Aufnahme aus dem kleinen Triebwagen KIHA 100-42 oberhalb Shishiori Karakuwa, 9.Juli 2010. Peter Ackermann
Ôfunato-Linie, Küstenstrecke: Die Station Otomo, aufgenommen aus Triebwagen KIHA 100-42 am 9.Juli 2010. Noch strahlt hier alles in üppigem Grün. Nur wenige Monate später fand sich diese Stationstafel fast unerkennbar verbogen inmitten der riesigen Trümmerberge, die der Tsunami vor sich her geschwemmt hatte. Peter Ackermann
Die Ôfunato-Linie - Sommer und Winter: Auf der Bergstrecke im Triebwagen KIHA 100-42 zwischen Mataki und Rikuchû Kanzaki, 9.Juli 2010. Peter Ackermann
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