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"Schutt(a)bladen (v)erboten": Nur noch der halbherzig geweißte DB-Keks lässt am 08.03.2015 vermuten, dass die Bahn hier – fernab jeglicher Gleise beim Rischenkrug zwischen Göttingen und Dransfeld – ihre Finger im Spiel hat. Das Schild ist eines der letzten Überbleibsel der "Ur-Nord-Süd-Strecke" Göttingen–Dransfeld–Hann Münden, die an dieser Stelle die Bundesstraße 3 kreuzte. 1980 wurde der Verkehr eingestellt und die bis zuletzt zweigleisige Hauptbahn abgebaut. Heute dient die Trasse zwischen dem Rischenkrug und Göttingen (einschließlich der markanten Groß Ellershäuser Kehre) als Rad- und Wanderweg. Gustav Richard
Viele Bauwerke der 1980 stillgelegten Strecke Göttingen–Dransfeld(–Hann Münden) erinnern bis heute an die "Ur-Nord-Süd-Strecke". Bei Groß Ellershausen fließt der Verkehr der Bundesstraße 3 bis heute über diese Brücke, während der Bahndamm zu einem Rad- und Wanderweg umfunktioniert wurde (08.03.2015). Gustav Richard
Die Strecke Göttingen–Hann Münden (ex KBS 257) am 26.07.1991 im Ostkopf Dransfeld am Bahnübergang "Barteröder Straße" in Blickrichtung Hann Münden, in Bildmitte das Empfangsgebäude; Personenverkehr (Gesamtstrecke) und Güterverkehr Göttingen–Dransfeld eingestellt 31.05.1980, Güterverkehr Dransfeld–Oberscheden eingestellt 01.02.1991, Strecke Göttingen–Dransfeld stillgelegt 27.09.1981, Strecke Dransfeld–Oberscheden stillgelegt 02.11.1991 Gustav Richard
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