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Hôhi Linie | Kumamoto – Aso – Ôita Fotos

17 Bilder
Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie): Praktisch alle Züge von der Stadt Ôita an der Ostküste müssen jetzt hier in Bungo Taketa enden. Einzeltriebwagen KIHA 220-204, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie): Praktisch alle Züge von der Stadt Ôita an der Ostküste müssen jetzt hier in Bungo Taketa enden. Einzeltriebwagen KIHA 220-204, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie): einige wenige Male am Tag kann ein Triebwagen noch etwas weiter in die Berge vorstossen bis Bungo Ogi. Danach liegen die Schienen rostig da (knapp im Bild zu erkennen). Wagen KIHA 220-204, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie): einige wenige Male am Tag kann ein Triebwagen noch etwas weiter in die Berge vorstossen bis Bungo Ogi. Danach liegen die Schienen rostig da (knapp im Bild zu erkennen). Wagen KIHA 220-204, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie), die jetzt durch Erdbeben zerstört ist, führt durch die wilde Natur tief in den Bergen. Hier oberhalb Miemachi begegnet der Dieseltriebwagen zwei schönen Familiengräbern. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie), die jetzt durch Erdbeben zerstört ist, führt durch die wilde Natur tief in den Bergen. Hier oberhalb Miemachi begegnet der Dieseltriebwagen zwei schönen Familiengräbern. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie), die jetzt grösstenteils durch Erdbeben zerstört ist, sieht nicht wie eine Hauptlinie aus und führt durch schwierigstes Gelände. Hier ein Blick aus dem Dieseltriebwagen zwischen Tamarai und dem kleinen Flecken Bungo Ogi, bis wohin jetzt kaum noch ein Zug vorstösst. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie), die jetzt grösstenteils durch Erdbeben zerstört ist, sieht nicht wie eine Hauptlinie aus und führt durch schwierigstes Gelände. Hier ein Blick aus dem Dieseltriebwagen zwischen Tamarai und dem kleinen Flecken Bungo Ogi, bis wohin jetzt kaum noch ein Zug vorstösst. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie) ist jetzt durch Erdbeben zerstört; als sich die Hauptbeben Mitte April ereigneten befanden sich zwei Züge gerade in der Nähe der Station Miyaji in der Caldera des Vulkans Aso. Nun sind sie dort eingeschlossen, da zu beiden Seiten der Hochebene die Strecke von Geröll und riesigen Schlamm-massen bedeckt und weggerissen ist. Links der kleine Triebwagen KIHA 125 (Nr.114), rechts ein Zweiwagenzug Serie 200 (Nr.101). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie) ist jetzt durch Erdbeben zerstört; als sich die Hauptbeben Mitte April ereigneten befanden sich zwei Züge gerade in der Nähe der Station Miyaji in der Caldera des Vulkans Aso. Nun sind sie dort eingeschlossen, da zu beiden Seiten der Hochebene die Strecke von Geröll und riesigen Schlamm-massen bedeckt und weggerissen ist. Links der kleine Triebwagen KIHA 125 (Nr.114), rechts ein Zweiwagenzug Serie 200 (Nr.101). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; wann hier je wieder ein Zug fahren wird ist völlig offen. Jetzt ist ein Betrieb mit einem Bahnersatzbus eingerichtet, der die einsamen Stationen anfährt. Bild im Kulminationspunkt Namino (754 Meter über Meer), wo kein Dieseltriebzug mehr hinkommt, sondern nur noch ein einsames Baudienstfahrzeug vor sich hindöst. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; wann hier je wieder ein Zug fahren wird ist völlig offen. Jetzt ist ein Betrieb mit einem Bahnersatzbus eingerichtet, der die einsamen Stationen anfährt. Bild im Kulminationspunkt Namino (754 Meter über Meer), wo kein Dieseltriebzug mehr hinkommt, sondern nur noch ein einsames Baudienstfahrzeug vor sich hindöst. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; ein kleiner Ersatzbus fährt die Strecke ab, und bei jeder Station rast der Busfahrer um die kleinen Gebäude herum, damit ja kein Fahrgast dort irrtümlicherweise auf einen Dieseltriebwagen wartet, der nie kommen wird. Takimizu, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; ein kleiner Ersatzbus fährt die Strecke ab, und bei jeder Station rast der Busfahrer um die kleinen Gebäude herum, damit ja kein Fahrgast dort irrtümlicherweise auf einen Dieseltriebwagen wartet, der nie kommen wird. Takimizu, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört, diese Linie wird aber regelmässig von Pech verfolgt. In der Station Miyaji hängen Erinnerungsplakate an die Sturmkatastrophe, die vom 12.Juli 2012 bis zum 4.August 2013 zur Stilllegung führten. Aufnahme 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört, diese Linie wird aber regelmässig von Pech verfolgt. In der Station Miyaji hängen Erinnerungsplakate an die Sturmkatastrophe, die vom 12.Juli 2012 bis zum 4.August 2013 zur Stilllegung führten. Aufnahme 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; in der Station Miyaji, wo die Streckenteile von Osten her (von Ôita) und von Westen her (von Kumamoto) zusammenkommen, sind zwei Züge gefangen und verschmutzen langsam. Die Schienen rosten. Im Hintergrund ist nicht ein Berg zu sehen, sondern die Innenwand der Caldera des Vulkans Aso. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; in der Station Miyaji, wo die Streckenteile von Osten her (von Ôita) und von Westen her (von Kumamoto) zusammenkommen, sind zwei Züge gefangen und verschmutzen langsam. Die Schienen rosten. Im Hintergrund ist nicht ein Berg zu sehen, sondern die Innenwand der Caldera des Vulkans Aso. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die beiden gefangenen Züge in Miyaji, von etwas weiter weg gesehen. Im Vordergrund der Bahnübergang (wann werden je wieder die Schranken schliessen?) mit den Sicherheitsknöpfen, um im Notfall die Züge zu stoppen, dahinter ein typisches örtliches Haus mit dem Familiengrab im Garten. 1.Mai 2016.  HÔHI-HAUPTLINIE
Die beiden gefangenen Züge in Miyaji, von etwas weiter weg gesehen. Im Vordergrund der Bahnübergang (wann werden je wieder die Schranken schliessen?) mit den Sicherheitsknöpfen, um im Notfall die Züge zu stoppen, dahinter ein typisches örtliches Haus mit dem Familiengrab im Garten. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: Am Rande der Stadt Ôita im Osten von Kyûshû (Endpunkt der Strecke) kreuzt der Zweiwagenzug KIHA 200-105 - KIHA 200-1105. Takio, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: Am Rande der Stadt Ôita im Osten von Kyûshû (Endpunkt der Strecke) kreuzt der Zweiwagenzug KIHA 200-105 - KIHA 200-1105. Takio, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû verbindet die Städte Kumamoto an der Westküste und Ôita an der Ostküste. Sie führt von Westen her über die Switchbacks von Tateno hoch hinauf in die Caldera des Vulkans Aso und von da steil nach Osten hinunter, vorbei an der historischen Burgstadt Bungo Taketa tief in den Bergen und dann nach Ôita. Diese Linie ist im April 2016 von den heftigen Erdbeben besonders schwer getroffen worden, und niemand weiss, wie lange der grösste Teil der Strecke stillgelegt bleiben wird. Bild: Zweiwagenzug von JR-Kyûshû, KIHA 200-2 und KIHA 200-1002, 1.Mai 2016, in der leuchtend grünen Natur von Bungo Taketa. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû verbindet die Städte Kumamoto an der Westküste und Ôita an der Ostküste. Sie führt von Westen her über die Switchbacks von Tateno hoch hinauf in die Caldera des Vulkans Aso und von da steil nach Osten hinunter, vorbei an der historischen Burgstadt Bungo Taketa tief in den Bergen und dann nach Ôita. Diese Linie ist im April 2016 von den heftigen Erdbeben besonders schwer getroffen worden, und niemand weiss, wie lange der grösste Teil der Strecke stillgelegt bleiben wird. Bild: Zweiwagenzug von JR-Kyûshû, KIHA 200-2 und KIHA 200-1002, 1.Mai 2016, in der leuchtend grünen Natur von Bungo Taketa. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: KIHA 200-101 in Miyaji, wo sich die beiden Seiten der Linie von Westen und von Osten treffen. Miyaji liegt in der Caldera des Vulkans Aso, den man im Hintergrund fauchen sieht. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: KIHA 200-101 in Miyaji, wo sich die beiden Seiten der Linie von Westen und von Osten treffen. Miyaji liegt in der Caldera des Vulkans Aso, den man im Hintergrund fauchen sieht. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: Ein älterer Triebzug aus den späten 70er Jahren wartet in Bungo Taketa unterhalb einer der Tempelanlagen auf die abendliche Stosszeit. Wagen KIHA 47 3509 und KIHA 47 4510. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: Ein älterer Triebzug aus den späten 70er Jahren wartet in Bungo Taketa unterhalb einer der Tempelanlagen auf die abendliche Stosszeit. Wagen KIHA 47 3509 und KIHA 47 4510. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: Zugskreuzung in Naka Handa. Wagen KIHA 125-111 (ehemals 125-11 mit neuer Bestuhlung). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: Zugskreuzung in Naka Handa. Wagen KIHA 125-111 (ehemals 125-11 mit neuer Bestuhlung). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Auf der Westseite von Zentral-Kyûshû hat die Katastrophe besonders schlimm zugeschlagen, der ganze Berg links im Bild ist herabgestürzt und hat Strassen, grosse Viadukte und Häuser begraben. Im Bild fährt am 15.August 1972 ein Zug die Switchback-Anlage hinunter; der Zug ist aus den Bergen im Hintergrund gekommen, fährt nun nach Richtungsänderung hinunter nach Tateno, und wird dann auf dem rechts unten sichtbaren Gleis nach nochmaliger Richtungsänderung nach Kumamoto fahren. HÔHI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Auf der Westseite von Zentral-Kyûshû hat die Katastrophe besonders schlimm zugeschlagen, der ganze Berg links im Bild ist herabgestürzt und hat Strassen, grosse Viadukte und Häuser begraben. Im Bild fährt am 15.August 1972 ein Zug die Switchback-Anlage hinunter; der Zug ist aus den Bergen im Hintergrund gekommen, fährt nun nach Richtungsänderung hinunter nach Tateno, und wird dann auf dem rechts unten sichtbaren Gleis nach nochmaliger Richtungsänderung nach Kumamoto fahren. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: In der Switchback-Anlage von Tateno fährt nach Richtungswechsel ein Zug nach links hinauf zum nochmaligen Richtungswechselpunkt, von wo er dann nach rechts der Hochebene von Zentral-Kyûshû zustreben wird. Solch lange Züge sind heute hier undenkbar, und auch der Fahrplan ist gegenüber früher extrem ausgedünnt gewesen. Doch jetzt nach dem Erdbeben kommt hier wohl auf Jahre hinaus kein Zug mehr durch. Die Komposition setzt sich aus alten Dieseltriebwagen der Serien (von links) KIHA 52 (doppelt motorisierter Wagen der Serie 20) , KIHA 58, KIHA 20 und KIHAYUNI 26 (Serie 20, mit Gepäck- und Postabteilen) zusammen. 15.August 1972. HÔHI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: In der Switchback-Anlage von Tateno fährt nach Richtungswechsel ein Zug nach links hinauf zum nochmaligen Richtungswechselpunkt, von wo er dann nach rechts der Hochebene von Zentral-Kyûshû zustreben wird. Solch lange Züge sind heute hier undenkbar, und auch der Fahrplan ist gegenüber früher extrem ausgedünnt gewesen. Doch jetzt nach dem Erdbeben kommt hier wohl auf Jahre hinaus kein Zug mehr durch. Die Komposition setzt sich aus alten Dieseltriebwagen der Serien (von links) KIHA 52 (doppelt motorisierter Wagen der Serie 20) , KIHA 58, KIHA 20 und KIHAYUNI 26 (Serie 20, mit Gepäck- und Postabteilen) zusammen. 15.August 1972. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann





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