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Blick auf das Südportal des 118m langen Ziemstunnel, auch Mühlbergtunnel III genannt, bei Kilometer 35,7. Nach wenigen hundert Metern folgt die berühmte Ziemstalbrücke. Streckenabschnitt Ziegenrück-Remptendorf der stillgelegten KBS556 / Foto vom 12.7.2020 Markus Klausnitzer
Blick auf das Nordportal des 118m langen Ziemstunnel, auch Mühlbergtunnel III genannt, bei Kilometer 35,6. Streckenabschnitt Ziegenrück-Remptendorf der stillgelegten KBS556 / Foto vom 12.7.2020 Markus Klausnitzer
Im Vergleich zum Streckenabschnitt zwischen Posenmühle und Ziegenrück liegen hier noch Holzschwellen. Viele bereits in bedauernswertem Zustand. Links noch einmal der Kilometerstein "34,5". Nach weiteren rund 500 m folgt der 72m lange Zschachen-Mühlberg-Tunnel. Streckenabschnitt Ziegenrück-Remptendorf der stillgelegten KBS556 / Foto vom 12.7.2020 Markus Klausnitzer
Auch in diesem Abschnitt haben einige der alten Kilometersteine überlebt. Mit Kilometer 34,5 (ab Triptis) befinden wir uns hier somit zwischen Liebschütz und dem 72m langen Zschachen-Mühlberg-Tunnel. Streckenabschnitt Ziegenrück-Remptendorf der stillgelegten KBS556 / Foto vom 12.7.2020 Markus Klausnitzer
Der Bereich direkt vor dem erwähnten ehemaligen Weichenwärterstellwerk/Reichsbahn-Ferienhäuschens. Rechts des heute noch vorhandenen Gleises befand sich zwischen 1937 und ca. 1942 das rund 600m lange Überhol- bzw. Kreuzungsgleis. Bereits 1942 erfolgte der Rückbau des zweiten Gleises samt Weichen und Stellwerkstechnik. Im Hintergrund kann man das ehemalige Bahnhofsgebäude der Station Liebschütz erkennen. Der Ort Liebschütz selbst befindet sich rund 2km südlich der Haltestelle! / Streckenabschnitt Ziegenrück-Remptendorf der stillgelegten KBS556 / Foto vom 12.7.2020 Markus Klausnitzer
Im Streckenabschnitt zwischen Ziegenrück und Remptendorf der stillgelegten KBS556 findet man unweit des Bahnhofs Liebschütz dieses kleine Holzhaus. Es handelt sich hierbei höchstwahrscheinlich um die ehemalige Unterkunft und Geräteschuppen der Bahnmeisterei von 1937, als der Bereich am Liebschützer Bahnhof über ein Kreuzungs- bzw. Überholgleis sowie über Güterverladungseinrichtungen verfügte, handeln. Fest steht, das das Haus zu DDR-Zeiten Bahnmitarbeitern (auf jeden Fall denen des Bw Saalfeld) als Ferienhäuschen diente. Heute ist es dem Verfall preisgegeben und wird durch die immer weiter wachsenden Bäume davor von der gegenüberliegenden Straße aus kaum noch gesehen. Foto vom 12.7.2020 Markus Klausnitzer
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