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National Railway Museum York Fotos

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Im Jahr 1874 bestellte das Aluminiumwerk Tennant in der Stadt Hebburn in Tyneside eine 0-4-0 Satteltank-Tenderlokomotive  Bauxite Nr. 2  bei den nahegelegenen Black Hawthorn Lokomotivwerken in Gateshead. Bauxit Nr. 2 rangierte bis 1947 Züge von Bauxit-Erzwaggons in den Aluminiumhütten und ist jetzt im National Railway Museum im Zustand des letzten Einsatzes ausgestellt. Nach 73!! Betriebsjahren ist deshalb die Aufschrift auch kaum noch lesbar. Interessant sind die Puffer.
Im Jahr 1874 bestellte das Aluminiumwerk Tennant in der Stadt Hebburn in Tyneside eine 0-4-0 Satteltank-Tenderlokomotive "Bauxite Nr. 2" bei den nahegelegenen Black Hawthorn Lokomotivwerken in Gateshead. Bauxit Nr. 2 rangierte bis 1947 Züge von Bauxit-Erzwaggons in den Aluminiumhütten und ist jetzt im National Railway Museum im Zustand des letzten Einsatzes ausgestellt. Nach 73!! Betriebsjahren ist deshalb die Aufschrift auch kaum noch lesbar. Interessant sind die Puffer.
Heinz Bergner

Die britischen Advanced Passenger Trains waren Personenzüge mit Neigetechnik der British Rail (BR), die mit dem Ziel hoher Reisegeschwindigkeiten entwickelt wurden. Dabei sind zwei Unterarten zu unterscheiden: Zum einen existiert der APT-E (E für Experimental), der mit einer Gasturbine betrieben wurde und zum anderen der APT-P (P für Prototype), welcher elektrisch angetrieben wurde. Der hier am 27.8.2000 in York ausgestellte APT-E wurde 1975 der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf Versuchsfahrten erreichte das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 242 km/h und legte die 159 Kilometer lange, ursprünglich für geringere Geschwindigkeiten ausgelegte Strecke zwischen London und Leicester in unter einer Stunde zurück. Schon 1976 zogen die BR diesen Testzug von den Strecken ab; er war für eine Verwendung im echten Personenzugdienst ohnehin nicht vorgesehen, da die Passagierkapazität mit zwei Mittelwagen in einem ungünstigem Verhältnis zu der aufwendigen Antriebstechnik mit je vier Gasturbinen stand. Heute ist der äußerlich aufgearbeitete Zug im Eisenbahnmuseum von Shildon zu besichtigen.
Die britischen Advanced Passenger Trains waren Personenzüge mit Neigetechnik der British Rail (BR), die mit dem Ziel hoher Reisegeschwindigkeiten entwickelt wurden. Dabei sind zwei Unterarten zu unterscheiden: Zum einen existiert der APT-E (E für Experimental), der mit einer Gasturbine betrieben wurde und zum anderen der APT-P (P für Prototype), welcher elektrisch angetrieben wurde. Der hier am 27.8.2000 in York ausgestellte APT-E wurde 1975 der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf Versuchsfahrten erreichte das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 242 km/h und legte die 159 Kilometer lange, ursprünglich für geringere Geschwindigkeiten ausgelegte Strecke zwischen London und Leicester in unter einer Stunde zurück. Schon 1976 zogen die BR diesen Testzug von den Strecken ab; er war für eine Verwendung im echten Personenzugdienst ohnehin nicht vorgesehen, da die Passagierkapazität mit zwei Mittelwagen in einem ungünstigem Verhältnis zu der aufwendigen Antriebstechnik mit je vier Gasturbinen stand. Heute ist der äußerlich aufgearbeitete Zug im Eisenbahnmuseum von Shildon zu besichtigen.
Heinz Bergner

Ein Vergleich der englischen Breitspur von 2140mm (bis 1892 bei der GWR) und der Normalspur von 1435 mm auf dem Freigelände vom National Railway Museum in York am 27.8.2000. Das Breitspurgleis ist nur paar hundert Meter lang für den Iron Duke.
Ein Vergleich der englischen Breitspur von 2140mm (bis 1892 bei der GWR) und der Normalspur von 1435 mm auf dem Freigelände vom National Railway Museum in York am 27.8.2000. Das Breitspurgleis ist nur paar hundert Meter lang für den Iron Duke.
Heinz Bergner





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