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Ein Vergleich der englischen Breitspur von 2140mm (bis 1892 bei der GWR) und der Normalspur von 1435 mm auf dem Freigelände vom National Railway Museum in York am 27.8.2000.

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Ein Vergleich der englischen Breitspur von 2140mm (bis 1892 bei der GWR) und der Normalspur von 1435 mm auf dem Freigelände vom National Railway Museum in York am 27.8.2000. Das Breitspurgleis ist nur paar hundert Meter lang für den Iron Duke.

Ein Vergleich der englischen Breitspur von 2140mm (bis 1892 bei der GWR) und der Normalspur von 1435 mm auf dem Freigelände vom National Railway Museum in York am 27.8.2000. Das Breitspurgleis ist nur paar hundert Meter lang für den Iron Duke.

Heinz Bergner 26.08.2021, 135 Aufrufe, 0 Kommentare

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Die GWR Class Iron Duke war eine Baureihe von Breitspur–Dampflokomotiven für Schnellzüge der Great Western Railway. Achsformel 2A1, Spurweite 2140 mm, Treibraddurchmesser 2,44 m und Höchstgeschwindigkeit 128km/h, die Treibachse war spurkranzlos. Die Ausmusterung erfolgte bereits 1892. Hier handelt es sich um eine 1985 gebaute betriebsfähige Replik im Originalmaßstab, die ich unter Dampf am 27.8.2000 auf dem Freigelände des National Railway Museum in York auf einer Parallelfahrt mit der Rocket erleben durfte. Für Modelleisenbahner: das ist wie wenn eine H0-Lok neben einer TT-Lok fährt 😂
In den 1860er Jahren sah die GWR ein, daß sie den Spurweitenkrieg nicht gewinnen konnte und die Breitspur sich nicht durchsetzen würde. Schritt für Schritt baute die GWR das Breitspurnetz auf Normalspur um, wobei teilweise als Zwischenlösung Dreischienengleise verlegt wurden. Die Fusion mit der West Midland Railway führte dazu, daß der Bahnhof Paddington 1861 erstmals von normalspurigen Zügen bedient wurde. Nach 1869 gab es nördlich von Oxford keine Breitspurgleise mehr. Der Umbau des letzten Breitspurabschnitts erfolgte im Mai 1892.
Die GWR Class Iron Duke war eine Baureihe von Breitspur–Dampflokomotiven für Schnellzüge der Great Western Railway. Achsformel 2A1, Spurweite 2140 mm, Treibraddurchmesser 2,44 m und Höchstgeschwindigkeit 128km/h, die Treibachse war spurkranzlos. Die Ausmusterung erfolgte bereits 1892. Hier handelt es sich um eine 1985 gebaute betriebsfähige Replik im Originalmaßstab, die ich unter Dampf am 27.8.2000 auf dem Freigelände des National Railway Museum in York auf einer Parallelfahrt mit der Rocket erleben durfte. Für Modelleisenbahner: das ist wie wenn eine H0-Lok neben einer TT-Lok fährt 😂 In den 1860er Jahren sah die GWR ein, daß sie den Spurweitenkrieg nicht gewinnen konnte und die Breitspur sich nicht durchsetzen würde. Schritt für Schritt baute die GWR das Breitspurnetz auf Normalspur um, wobei teilweise als Zwischenlösung Dreischienengleise verlegt wurden. Die Fusion mit der West Midland Railway führte dazu, daß der Bahnhof Paddington 1861 erstmals von normalspurigen Zügen bedient wurde. Nach 1869 gab es nördlich von Oxford keine Breitspurgleise mehr. Der Umbau des letzten Breitspurabschnitts erfolgte im Mai 1892.
Heinz Bergner

Replika der Stephenson's Rocket Lok im Nationalen Eisenbahnmuseum in York. York, 11.5.2022
Replika der Stephenson's Rocket Lok im Nationalen Eisenbahnmuseum in York. York, 11.5.2022
Markus Gmür

150 Jahre Schweizer Bahnen - Jubiläum 1997. 
Internationaler Besuch vom englischen National Railway Museum.
Zwar nicht das Original der weltweit ersten erfolgreichen Dampflok, der 1829 von Robert Stephenson gebauten 'Rocket' der Liverpool&Manchester Railway, aber deren betriebsfähige Replika von 1979 fuhr hier in Luzern.

historisch-Scan
1997-09-19 Luzern-Verkehrshaus
150 Jahre Schweizer Bahnen - Jubiläum 1997. Internationaler Besuch vom englischen National Railway Museum. Zwar nicht das Original der weltweit ersten erfolgreichen Dampflok, der 1829 von Robert Stephenson gebauten 'Rocket' der Liverpool&Manchester Railway, aber deren betriebsfähige Replika von 1979 fuhr hier in Luzern. historisch-Scan 1997-09-19 Luzern-Verkehrshaus
Arnulf Sensenbrenner





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