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Noch Jahre nach der Stilllegung vermitteln die umfangreichen Gleisanlagen im Februar 1996 immer noch einen Eindruck von der früheren Bedeutung der meterspurigen Rio Tinto-Bahn (im Hintergrund zwei

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Noch Jahre nach der Stilllegung vermitteln die umfangreichen Gleisanlagen im Februar 1996 immer noch einen Eindruck von der früheren Bedeutung der meterspurigen Rio Tinto-Bahn (im Hintergrund zwei Lokomotiven der Serie 200 - 205). In Spanien besaß nur die staatliche RENFE mehr Rollmaterial. Trotz Wiederaufforstung gleichen weite Teile des früheren Abbaugebietes heute noch einer Mondlandschaft.

Noch Jahre nach der Stilllegung vermitteln die umfangreichen Gleisanlagen im Februar 1996 immer noch einen Eindruck von der früheren Bedeutung der meterspurigen Rio Tinto-Bahn (im Hintergrund zwei Lokomotiven der Serie 200 - 205). In Spanien besaß nur die staatliche RENFE mehr Rollmaterial. Trotz Wiederaufforstung gleichen weite Teile des früheren Abbaugebietes heute noch einer Mondlandschaft.

Horst Lüdicke 08.11.2013, 346 Aufrufe, 0 Kommentare

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Die größten Lokomotiven der Rio Tinto-Bahn waren die 1'C1'+1'C1'- Beyer Garrats 145 und 146. Nr. 146 (Beyer Peacock 6560/1929), hier im Februar 1996, ist museal erhalten.
Die größten Lokomotiven der Rio Tinto-Bahn waren die 1'C1'+1'C1'- Beyer Garrats 145 und 146. Nr. 146 (Beyer Peacock 6560/1929), hier im Februar 1996, ist museal erhalten.
Horst Lüdicke

Spanien / Museen und Ausstellungen / Minero de Rio Tinto

454  3 1200x809 Px, 08.11.2013

1'C-Schlepptenderlokomotive der 1953/54 von Stephenson gebauten Nummern 200 - 205 der Rio Tinto-Bahn (Februar 1996). Diese Fahrzeuge waren die letzten für die Bahn gebauten Dampflokomotiven und wurden bis zum Ende des Dampfbetriebes etwa 1973 eingesetzt. Insgesamt hat das Unternehmen mehr als 140 Dampflokomotiven beschafft, dazu kamen eine Reihe elektrischer und Diesellokomotiven. Nach der Umstellung auf LKW wurden auch diese nicht mehr benötigt. Neben der ca. 84 km langen Strecke zum Verladehafen in Huelva verbanden zahlreiche Srecken die Siedlungen der Minenarbeiter und die Zerkleinerungs- und Mahlanlagen. Das gesamte Streckennetz war ca. 300 km lang.
1'C-Schlepptenderlokomotive der 1953/54 von Stephenson gebauten Nummern 200 - 205 der Rio Tinto-Bahn (Februar 1996). Diese Fahrzeuge waren die letzten für die Bahn gebauten Dampflokomotiven und wurden bis zum Ende des Dampfbetriebes etwa 1973 eingesetzt. Insgesamt hat das Unternehmen mehr als 140 Dampflokomotiven beschafft, dazu kamen eine Reihe elektrischer und Diesellokomotiven. Nach der Umstellung auf LKW wurden auch diese nicht mehr benötigt. Neben der ca. 84 km langen Strecke zum Verladehafen in Huelva verbanden zahlreiche Srecken die Siedlungen der Minenarbeiter und die Zerkleinerungs- und Mahlanlagen. Das gesamte Streckennetz war ca. 300 km lang.
Horst Lüdicke

Noch ein Blick auf Lok Nr. 50 der Rio Tinto-Bahn aus einer etwas anderen Perspektive (Februar 1996)
Noch ein Blick auf Lok Nr. 50 der Rio Tinto-Bahn aus einer etwas anderen Perspektive (Februar 1996)
Horst Lüdicke

Erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass sich auf dem Bild eine Lok versteckt (etwa in der Bildmitte). Es handelt sich um die Ct-Tenderlokomotive Nr. 50 (Dubs 1515/1881) der Rio Tinto-Bahn in Südwestspanien. Im Gebiet des Rio Tinto befanden sich riesige Erzlager, die größtenteils über Tage abgebaut worden sind. Einer dieser Tagebaue ist die Corta Atalaya, bei dessen Stillegung die Lok  vergessen  wurde. Nachdem der Abbau fast vollständig aufgegeben worden ist, erinnern ein Themenpark und eine rund 12 km lange Museumseisenbahn an den Erzabbau. Die Aufnahme entstand im Februar 1996.
Erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass sich auf dem Bild eine Lok versteckt (etwa in der Bildmitte). Es handelt sich um die Ct-Tenderlokomotive Nr. 50 (Dubs 1515/1881) der Rio Tinto-Bahn in Südwestspanien. Im Gebiet des Rio Tinto befanden sich riesige Erzlager, die größtenteils über Tage abgebaut worden sind. Einer dieser Tagebaue ist die Corta Atalaya, bei dessen Stillegung die Lok "vergessen" wurde. Nachdem der Abbau fast vollständig aufgegeben worden ist, erinnern ein Themenpark und eine rund 12 km lange Museumseisenbahn an den Erzabbau. Die Aufnahme entstand im Februar 1996.
Horst Lüdicke





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