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Komentarze do zdjęć odMichael Edelmann, Strona52



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Mit wütendem Pfeifen nähert sich hier am Vormittag des 06.09.2014 E-Lok 141 228 auf Gleis 4 im Schweinfurter Hauptbahnhof. Sie befindet sich gerade auf Rangierfahrt zur Abstellung, nachdem sie nebenstehender Dampflok 01 118 Schubunterstützung bei einer Sonderzugfahrt der Historischen Eisenbahn Frankfurt bis hierher geleistet hat. Das Pfeifen diente der Warnung eines sich für besonders clever haltenden "Superschlauen", welcher hinter mir zum Fotografieren mitten auf den Gleisen stand!!! Diese Aktion zog dann auch, völlig zu Recht, ein sehr verärgertes Statement der Reiseleitung nach sich. Aber manche begreifen es wohl nie! (do obrazu)

Armin Schwarz 28.9.2014 11:01
Hallo Micha,
ein tolles Bild von der 141 228-7.

Ja, leider begreifen es einige wohl nie. Zudem wollen sie wohl das beste Foto machen und die anderen Fotografen schauen in die Röhre.

Liebe Grüße nach Leverkusen
Armin

Michael Edelmann 28.9.2014 18:35
Hallo Armin, auch hier ganz herzlichen Dank! Ja Armin, diese Leute können durchaus zum Problem werden. Nicht nur, dass sie sich und den Bahnverkehr gefährden, solch ein leichtsinniges und rücksichtsloses Verhalten kann auch noch ganz andere Konsequenzen haben. Zum Beispiel, dass nach schlechten Erfahrungen manche Vereine Fotohalte und Scheinanfahrten ausfallen lassen, bzw. es ihnen von höherer Stelle aus Sicherheitsgründen auch ganz untersagt wird, um sich den Ärger mit solchen Typen zu ersparen! Es gibt hier auf Bahnbilder unzählige Beispiele, dass man auch von nicht gefährdeter Stelle ordentliche Bilder machen kann. Und wenn es durchaus mal nicht klappen will, nun gut, dann läßt man es eben. Davon geht die Welt ja auch nicht unter!

Liebe Grüße nach Herdorf!
Micha

Dennis Fiedler 28.9.2014 18:41
Klasse Bild. Das Grün steht ihr sehr gut. Manche tun wohl alles für ein gutes Bild und meinen der Zug hält schon mir passiert schon nix aber wer nicht hören will muss fühlen.

Michael Edelmann 28.9.2014 21:19
Hallo Dennis,
ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar! Freut mich sehr, dass Dir das Bild gefällt! Und was die "Suizid"-Fotografen betrifft, sind wir ganz offensichtlich gleicher Meinung!
Liebe Grüße!
Micha

01 118 der Historischen Eisenbahn Frankfurt am Vormittag des 06.09.2014 auf Gleis 3 im Schweinfurter Hauptbahnhof. Unterwegs war sie an diesem Tag mit einem Sonderzug des genannten Vereins von Frankfurt/Main zu den XX. Meininger Dampfloktagen. (do obrazu)

Armin Schwarz 28.9.2014 10:57
Hallo Micha,
ein sehr schönes Bild von der HEF 01 118.
Liebe Grüße
Armin

Hans-Gerd Seeliger 28.9.2014 17:43
Hallo Michael,
dem Kommentar von Armin kann ich nur zustimmen.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Michael Edelmann 28.9.2014 18:24
Hallo Armin und Hans-Gerd,
besten Dank! Freut mich, dass Euch die Aufnahme zusagt!
Liebe Grüße!
Micha

Heinz Lahs 28.9.2014 21:35
Hallo Micha,
eine sehr schöne Aufnahme der 01 118 in Schweinfurt, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Leverkusen, Heinz.

Michael Edelmann 28.9.2014 21:44
Hallo Heinz,
ganz herzlichen Dank für Deinen netten Kommentar! Freue mich sehr, dass Dir das Bild gefällt!

Liebe Grüße nach Nassenheide!
Micha

Kleine Spiegel-Impression vom Brocken, aufgenommen am Nachmittag des 15.04.2014 aus einem talfahrenden Zug, kurz vor der Ausweichstelle "Goetheweg". (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!) (do obrazu)

Andreas Strobel 1.8.2014 15:25
Michael, geil!Lieben Gruß Andreas.

Andreas Strobel 1.8.2014 15:26
Michael, geil!Kannste dem Jörg-Uwe so sagen.Lieben Gruß Andreas.

Michael Edelmann 1.8.2014 16:54
Das werde ich natürlich gerne tun! Herzlichen Dank, Andreas!

Liebe Grüße!
Micha

Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem Munitionsbunker, aufgenommen am 17.04.2014. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!) (do obrazu)

Stefan Wohlfahrt 21.7.2014 9:47
Eine sehr spannende Bildgestaltung mit dem Ast im Vordergrund, Jörg-Uwe!
einen lieben Gruss
Stefan

Michael Edelmann 21.7.2014 20:44
Hallo Stefan,
im Auftrag von Jörg ein ganz herzliches Dankeschön für den positiven Kommentar!
Liebe Grüße!
Micha und Jörg

Leitner Thomas 21.7.2014 22:26
Sehr schön komponiert :O)
LG Tom

Horst Lüdicke 22.7.2014 19:18
Toller Bildaufbau!
Gruß Horst

Michael Edelmann 22.7.2014 22:42
Hallo Tom und Horst,
soll Euch von Jörg ein herzliches Dankeschön ausrichten! Er ist sehr erfreut über das positive Feedback auf eines seiner ersten Bilder hier bei BB.de!
Liebe Grüße!
Jörg und Micha

Dieses ausgezeichnete Modell des schweren 80cm-Geschützes "E", besser bekannt unter dem Namen "Dora", ist im dänischen Bunkermuseum Hanstholm ausgestellt. Das Original wurde von 1937-41 von Krupp in Essen gebaut und ist wohl die schwerste transportable Kanone aller Zeiten! Auch wenn dieses Monstrum auf Gleisen lief, war es doch kein Eisenbahngeschütz im eigentlichen Sinn, da es nicht auf normalen Streckengleisen eingesetzt werden konnte. Vielmehr mußten die beiden in einem Bogen parallel verlaufenden Gleise für das Geschütz am Einsatzort extra verlegt werden. Entwickelt wurde diese Höllenmaschine für die Zerstörung von Festungsbauwerken der Maginot-Linie in Frankreich, wo sie aber nie zum Einsatz kam. Der einzige Kampfeinsatz erfolgte im Juni 1942 bei der Belagerung von Sewastopol, wo insgesamt 48 Schuß abgefeuert wurden. Ein weiterer Einsatz unterblieb jedoch, wegen des unvertretbar hohen finanziellen und logistischen Aufwandes bei Transprt und Aufbau des gewaltigen Gerätes. So waren für Transport, Aufbau und Bedienung insgesamt ca. 5000 Mann Besatzung (darunter 20 Ingenieure), 5 Eisenbahnzüge für Material, sowie 3-4 Bauzüge für den Aufbau von Kanone und Feuerstellung erforderlich. Bewegt wurde das auf acht fünfachsigen Drehgestellen montierte Geschütz von zwei speziell dafür von Krupp entwickelten dieselelektrischen Doppelloks vom Typ D311 (spätere DB-Baureihe V188, ab 1968 BR 288). Für die Feinjustierung verfügte das Geschütz über eigene elektrische Fahrmotoren, welche durch einen eigenen Generator versorgt wurden. Technische Daten des Geschützes: Gewicht: 1350 t Gewicht des Rohres: 400 t LüP/Breite/Höhe: 47,30m/7,10m/11,60m Kaliber: 800mm Gewicht der Granaten: 7,1t/4,8t Reichweite: 28-47km Durchschlagskraft der Panzergranate: Stahl: 1m Stahlbeton: 7m Beton: 10m gewachsener Boden: 32m (Quelle: "Wikipedia") (do obrazu)

Stefan Wohlfahrt 15.7.2014 21:19
Ein interessantes Bild, das klar zeigt, dass Grösse nicht immer von Vorteil ist.
einen lieben Gruss
Stefan

Michael Edelmann 15.7.2014 21:42
Hallo Stefan,
da hast Du absolut Recht! Wie so vieles in der damaligen Zeit, war auch dieses Teil dem Größenwahnsinn Hitlers und seines Gefolges entsprungen! Militärexperten lehnten schon damals diese Kanone ab, da auch mit herkömmlicher Technik und mit vergleichbar viel geringerem Aufwand, die gleichen militärischen Ergebnisse erzielt werden konnten. Aber getreu dem damaligen Motto: "Wer bei Krupp eine Kanone bestellt, egal von welcher Größe und Reichweite, der bekommt sie!", wurde dieses monströse Unikum dennoch gebaut, auch wenn der Aufwand in keinerlei sinnvollem Verhältnis zum sehr zweifelhaften "Nutzen" stand!
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und Liebe Grüße!
Micha

Dennis Fiedler 16.7.2014 16:48
Wahnsinn. Kaum zu glauben das es mal so etwas gegeben haben soll.
Echt riesig.

Armin Schwarz 16.7.2014 16:59
Konnen sind nie sinnvoll, viel besser sind Frieden und Freundschaften.
Bild und Text sind interessant, und zeigen das die Dinger keinen Nutzen haben sonder nur Leid und Elend bringen.
Liebe Grüße
Armin

Michael Edelmann 16.7.2014 17:38
Hallo Dennis und Armin,
ja, es ist schon erstaunlich und zugleich erschreckend, wozu menschlicher Erfindungsgeist fähig ist, wenn es um Tod und Zerstörung geht! Die heutigen Waffen sind zwar nicht mehr so riesig, aber wesentlich präziser und wirkungsvoller, von Nuklearwaffen ganz zu schweigen! Die Menschheit hat offenbar auch aus zwei verheerenden Weltkriegen nichts gelernt, denn es wird munter weitergerüstet und gezündelt. Da braucht man sich nur die vielen Krisenherde auf diesem Planeten anzuschauen, welche alle sehr schnell zu einem Weltbrand werden können. Die Menschheit hat so viele andere Probleme, die es zu lösen gilt! Und das geht nur gemeinsam und freundschaftlich Hand in Hand. Aber das wird man in gewissen Kreisen wohl nie begreifen!
Herzlichen Dank für Eure Kommentare und Liebe Grüße!
Micha





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