Be 4/4 499 zusammen mit dem B4S 1480, auf der Linie 15, fährt am 01.12.2025 den Steinenberg hoch zur Haltestelle Bankverein. Aufnahme Basel. Markus Wagner
Be 6/8 Flexity 5031 mit der BMW Werbung, auf der Linie 3, fährt am 01.12.2025 den Steinenberg hinunter zur Haltestelle Barfüsserplatz. Aufnahme Basel. Markus Wagner
Beim Abfahrt aus Brugg AG am grauen Nachmittag von 26 Mai 2019 müss SBB 460 031 mit deren IC nach Zürich HB sich in die Kurve legen. Leonardus Schrijvers
Verkehr auf Schiene und Strasse am 04.10.2025, auf Nebenstrecken sind die Radien oft eng, Die Fahrleitungsmasten stehen dicht beisammen. Ein S-Bahnzug erreicht demnächst den Bahnhof Rohrbach. Arthur Beusch
Zürich-Stadelhofen -
... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Der Bahnhof wurde im Zusammenhang mit dem Bau der S-Bahn Zürich anstelle des Vorgängerbahnhofs neu errichtet. Der nach Norden führende Hirschgrabentunnel mit dem unterirdischen Bahnhof Museumstrasse am Hauptbahnhof ging am 28.05.1989 in Betrieb, der Zürichbergtunnel in Richtung Osten wurde am 27.05.1990 fertiggestellt. Nach Süden schließt der alte eingleisige Riesbachtunnel an.
Da man beim Bau zu sparsam war, stellt der Bahnhof Stadelhofen heute ein Engpass im Züricher S-Bahnnetz dar, da er nur drei Gleise hat und der niveaugleichen Verzweigung in Richtung Settbach und Tiefenbrunn.
Ein Ausbau ist geplant mit einem weiteren Bahnsteig, der im Osten der bestehenden Bahnsteige im Berg liegen wird. Zudem erhält der Riesbachtunnel ein zweites Gleis, das kreuzungsfrei von der Strecke vom Hauptbahnhof her abzweigen wird. In etwa 10 Jahren soll die Erweiterung fertig sein.
08.03.2025 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Zürich-Stadelhofen -
... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Das Gleis in Richtung Settbbach ist durch die Hanglage des Bahnhofes überdeckt.
Vom Fahrgastaufkommen ist der Bahnhof der siebtgrößte der Schweiz. Welche dürften größer sein:
Zürich HB, Basel SBB, Bern Bahnhof, Genf, Lausanne und Luzern?
08.03.2025 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Zürich-Stadelhofen -
... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Der Bahnsteig an Gleis 2 und 3 des deutlich im Bogen liegenden Bahnhofes. Zugänge gibt es sowohl von oben als auch von unten, bedingt durch die Lage im Hang.
08.03.2025 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Zürich-Stadelhofen -
... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Der nördliche Bahnsteigbereich ist überdeckt und die Bahnsteige neigen sich hier schon etwas zum Hirschgrabentunnel hin ab.
Vor dem Bau des Hirschgrabentunnel ginge es von hier durch den Lettentunnel und den Lettenviadukt, das sich an das Aussersihlviadukt anschmiegt, im großen Bogen zum Hauptbahnhof.
Der Hirschgrabentunnel verläuft hingegen auf direktem Weg zum Hauptbahnhof.
Interessant zu wissen wäre, wie der Neubau des Bahnhofes verlief, welche Übergangsituationen es gab. Die genau Daten zur Inbetriebnahme des Hirschgraben- und des Zürichbergtunnels konnte ich im Netz nicht finden, da half mir meine Sammlung ab 1987 der Zeitschrift 'Blickpunkt Straßenbahn' weiter: Der Hirschgrabentunnel ging am 28.05.1989 in Betrieb und der Zürichbergtunnel am 07.05.1990.
08.03.2025 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Zürich-Stadelhofen -
... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava.
Blick entlang des des Bahnsteiges an Gleis 1. Bei der Baustelle im Hintergrund handelt es sich um ein Fahrradparkhaus. Inzwischen ist es fertiggestellt und wurde ebenfalls von Santiago Calatrava geplant.
08.03.2025 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Zürich-Stadelhofen -
... des spanischen-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Insbesondere in der unteren Passage erkennt man deutlich die Handschrift des Architekten. Der Bahnhof Stadelhofen gehört zu seinem Frühwerk. Die Erweiterung des Bahnhofes wird von anderen Architekten gestaltet.
08.03.2025 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Blick in Limmattal -
... bis hinüber zum Schwarzwald vom Züricher Uetliberg aus mit dem Rangierbahnhof Limmattal in Bildmitte. Rechts neben dem Rangierbahnhof ist das Überwerfungsbauwerk erkennbar, an dem die viergleisige Strecke vom Richtungs- in Linienbetrieb übergeht wobei dann das von hier aus gesehene rechte Gleispaar im Rechtsbetrieb befahren wird, bis zu der langen Hochstrecke im Vorfeld des Züricher Hauptbahnhofes.
Das schwarze Gebäude links neben dem Rangierbahnhof ist das Depot der neuen Limmattalbahn, deren eigentliche Strecke weiter links neben dem grünen Gebäude vorbeiführt. Bei genauerem Hinsehen ist die Trasse wahrnehmbar. Ihren Endpunkt hat sie hinter den Hochhäusern von Spreitenbach am Bahnhof Killwangen-Spreitenbach. Von dort fährt sie vielleicht eines Tages weiter bis Baden, im Bild weiter hinten erkennbar wo das Tal eng wird.
Weiter vorne ist Dietikon zu sehen, das auch von der Limmattalbahn auf dem Weg nach Zürich durchfahren wird. Die Verstädterung der Tallandschaft wirkt schon etwas beängstigend.
Die Häuser im Vordergrund auf der Höhe von Wald umgeben gehören zu Uitikon.
Die hier zu sehende höchste Erhebung im Schwarwald ist der Belchen.
08.03.2025 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Ausblick vom Uetliberg -
... auf Zürich und den Bahnhof Hardbrücke. Rechts und links der Hardbrücke, über die seit 2017 auch die Straßenbahn fährt, führen Abgänge zu den auf unterschiedlichen Höhen liegenden Bahnsteigen. Dahinter befindet sich der markante Primetower. Die links von diesem weiter hinten liegenden zwei gleichartigen Hochhäuser wurden über dem Tramdepot Hard errichtet.
Von Oerlikon über den Käferbergtunnel kommend erkennt man unten in Bildmitte einen S-Bahnzug der gleich in den Bahnhof Hardbrücke einfahren wird.
08.03.2025 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
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