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Frankfurt an der Oder 12 + 104, Große Müllroser Straße, 11.10.1991.
Frankfurt an der Oder 12 + 104, Große Müllroser Straße, 11.10.1991.
Christian Wenger

Frankfurt an der Oder 41 + 143, Neuberesinchen, 11.10.1991.
Frankfurt an der Oder 41 + 143, Neuberesinchen, 11.10.1991.
Christian Wenger

München …, Marienplatz, —.—.1954.
 
Foto: Nickel
München …, Marienplatz, —.—.1954. Foto: Nickel
Christian Wenger

München 2019 + 3013, Moosach, 30.04.2003.
München 2019 + 3013, Moosach, 30.04.2003.
Christian Wenger

Bei Wohlsdorf überquert am 8.11.2025, für die rumänischen Waldbahnen CFF gebaute 764.007 auf ihrem Weg von Preding-Wieselsdorf nach Stainz einen Feldweg.
Heizer Markus Mandl, über den es einen Kurzfilm der  ÖBB Gleisgeschichten auf YouTube gibt, beobachtet genau die Strecke.
Bei Wohlsdorf überquert am 8.11.2025, für die rumänischen Waldbahnen CFF gebaute 764.007 auf ihrem Weg von Preding-Wieselsdorf nach Stainz einen Feldweg. Heizer Markus Mandl, über den es einen Kurzfilm der "ÖBB Gleisgeschichten auf YouTube gibt, beobachtet genau die Strecke.
Max Kiegerl

Am späten Nachmittag des 8.11.2025 fährt die ehemalige CFF 764.007 der Stainzer Lokalbahn mit den bunten Wagen des  Flascherlzug  von Preding-Wieselsdorf nach Stainz hier bei Herbersdorf.
Die  originale  Flascherlzug-Garnitur wurde in den 70er Jahren durch die Stainzer Faschingsgilde gestaltet worden und besteht aus dem:
Generatorwagen
Bergliesl (rot, nach der für den Höllerhansl tätigen Kräutersammlerin Elisabeth Strametz)
Kräuterwagerl (gelb)
Höllerhansl (grün, nach Johann Reinbacher)
Schilcherschaukel (blauer Buffetwagen)
Am späten Nachmittag des 8.11.2025 fährt die ehemalige CFF 764.007 der Stainzer Lokalbahn mit den bunten Wagen des "Flascherlzug" von Preding-Wieselsdorf nach Stainz hier bei Herbersdorf. Die "originale" Flascherlzug-Garnitur wurde in den 70er Jahren durch die Stainzer Faschingsgilde gestaltet worden und besteht aus dem: Generatorwagen Bergliesl (rot, nach der für den Höllerhansl tätigen Kräutersammlerin Elisabeth Strametz) Kräuterwagerl (gelb) Höllerhansl (grün, nach Johann Reinbacher) Schilcherschaukel (blauer Buffetwagen)
Max Kiegerl

Der Bahnhof Kraubath liegt an der Strecke der Stainzer Lokalbahn zwischen Preding-Wieselsdorf und Stainz.
Hier steht die ehemalige CFF 764.007 mit ihrem Fotosonderzug am 8.11.2025 und wartet auf die Weiterfahrt nach Stainz.
Der Bahnhof Kraubath liegt an der Strecke der Stainzer Lokalbahn zwischen Preding-Wieselsdorf und Stainz. Hier steht die ehemalige CFF 764.007 mit ihrem Fotosonderzug am 8.11.2025 und wartet auf die Weiterfahrt nach Stainz.
Max Kiegerl

Die 764.007 kam 2018 von der Steyrtalbahn nach Stainz zur Stainzerbahn. Sie wurde ursprünglich 1958 für die rumänischen Walbahnen CFF (Căile Ferate Forestiere) gebaut.
Am 8.11.2025 fährt die Lok mit dem Spitznamen  Maxi  mit den vier Haubendachwagen sowie einem Gepäckwagen von Preding-Wieselsdorf nach Stainz.
Die 764.007 kam 2018 von der Steyrtalbahn nach Stainz zur Stainzerbahn. Sie wurde ursprünglich 1958 für die rumänischen Walbahnen CFF (Căile Ferate Forestiere) gebaut. Am 8.11.2025 fährt die Lok mit dem Spitznamen "Maxi" mit den vier Haubendachwagen sowie einem Gepäckwagen von Preding-Wieselsdorf nach Stainz.
Max Kiegerl

Triebwagen 303 ist einer der wenigen V3A welche ein grünes Farbkleid besitzen. Hier fährt der Triebwagen 303 auf der Strada Zetarilor als Linie 19 entlang Richtung Calea Vitan.

Bukarest 04.09.2025
Triebwagen 303 ist einer der wenigen V3A welche ein grünes Farbkleid besitzen. Hier fährt der Triebwagen 303 auf der Strada Zetarilor als Linie 19 entlang Richtung Calea Vitan. Bukarest 04.09.2025
Dennis Fiedler

Triebwagen 186 rumpelt auf der Strada Zetarilor entlang Richung Zetarilor auf der Linie 19.

Bukarest 04.09.2025
Triebwagen 186 rumpelt auf der Strada Zetarilor entlang Richung Zetarilor auf der Linie 19. Bukarest 04.09.2025
Dennis Fiedler

Triebwagen 186 rumpelt nun in Gegenrichtung über die Strada Zetarilor Richtung Calea Vitan auf der Linie 19.

Bukarest 04.09.2025
Triebwagen 186 rumpelt nun in Gegenrichtung über die Strada Zetarilor Richtung Calea Vitan auf der Linie 19. Bukarest 04.09.2025
Dennis Fiedler

Nachschuss auf den Triebwagen 134 bei der Wendeschleife Zetarilor auf der Linie 23 nach Faur.

Bukarest 04.09.2025
Nachschuss auf den Triebwagen 134 bei der Wendeschleife Zetarilor auf der Linie 23 nach Faur. Bukarest 04.09.2025
Dennis Fiedler

La multi Ani, Romania! oder Allles gute zum Geburtstag Rumänien! Triebwagen 172 fährt in den Farben der rumänischen Flagge durch die Hauptstadt. Hier erreicht der Triebwagen auf der Linie 19 die Wendeschleife Zetarilor.

Bukarest 04.09.2025
La multi Ani, Romania! oder Allles gute zum Geburtstag Rumänien! Triebwagen 172 fährt in den Farben der rumänischen Flagge durch die Hauptstadt. Hier erreicht der Triebwagen auf der Linie 19 die Wendeschleife Zetarilor. Bukarest 04.09.2025
Dennis Fiedler

Triebwagen 3892 steht in der Wendeschleife Depoul Militari im Westen der Stadt und wartet auf Abfahrt.

Bukarest 04.09.2025
Triebwagen 3892 steht in der Wendeschleife Depoul Militari im Westen der Stadt und wartet auf Abfahrt. Bukarest 04.09.2025
Dennis Fiedler

DR-Elektrolok 242 151 als Museumslok in grüner Ursprungslackierung am 28.05.2005 beim TEV Weimar.
DR-Elektrolok 242 151 als Museumslok in grüner Ursprungslackierung am 28.05.2005 beim TEV Weimar.
Ernst Lauer

DR-Elektrolok 252 001, das erste von nur vier gebauten Exemplaren der letzten von der DR neu entwickelten Baureihe, am 18.09.1991 im Einsatz mit Güterwagen bei der VES-M Halle.
DR-Elektrolok 252 001, das erste von nur vier gebauten Exemplaren der letzten von der DR neu entwickelten Baureihe, am 18.09.1991 im Einsatz mit Güterwagen bei der VES-M Halle.
Ernst Lauer

Ex DR 254 040 am 21.05.1989 im Bw. Leipzig-Engelsdorf. Nach ihrer z-Stellung und Ausmusterung 1990 kam sie 1993 in die Fahrzeugsammlung Falz in Hermeskeil und zuvor in Basdorf.
Ex DR 254 040 am 21.05.1989 im Bw. Leipzig-Engelsdorf. Nach ihrer z-Stellung und Ausmusterung 1990 kam sie 1993 in die Fahrzeugsammlung Falz in Hermeskeil und zuvor in Basdorf.
Ernst Lauer

Frontalaufnahme der DR E 54 056 am 28.08.1990 auf einer Fahrzeugausstellung auf dem Geländ des Bw. Magdeburg Hbf. Die Lok, Bj. 1941, war von 1046 bis 1952 als Reparationsleistung in der ehemaligen UdSSR, ansonsten die gesamte Betriebszeit über im Bereich der früheren DDR stationiert. Inzwischen ist sie auf dem Museumsgleis des Hbf. Leipzig ausgestellt.
Frontalaufnahme der DR E 54 056 am 28.08.1990 auf einer Fahrzeugausstellung auf dem Geländ des Bw. Magdeburg Hbf. Die Lok, Bj. 1941, war von 1046 bis 1952 als Reparationsleistung in der ehemaligen UdSSR, ansonsten die gesamte Betriebszeit über im Bereich der früheren DDR stationiert. Inzwischen ist sie auf dem Museumsgleis des Hbf. Leipzig ausgestellt.
Ernst Lauer

Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ verlässt am 04 April 2025 die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) und fährt als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) hinab zum Hauptplatz in Linz.  

Die Pöstlingbergbahn wurde von 1.000 mm auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft die auch auf der Spurweite 900 mm fährt.  Aber für die Linie 50 „Pöstlingbergbahn“ braucht man ein separates Ticket.  

Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.
Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ verlässt am 04 April 2025 die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) und fährt als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) hinab zum Hauptplatz in Linz. Die Pöstlingbergbahn wurde von 1.000 mm auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft die auch auf der Spurweite 900 mm fährt. Aber für die Linie 50 „Pöstlingbergbahn“ braucht man ein separates Ticket. Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.
Armin Schwarz

Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ verlässt am 04 April 2025 die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) und fährt als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) hinab zum Hauptplatz in Linz.  

Die Pöstlingbergbahn wurde von 1.000 mm auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft die auch auf der Spurweite 900 mm fährt.  Aber für die Linie 50 „Pöstlingbergbahn“ braucht man ein separates Ticket.  

Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.
Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ verlässt am 04 April 2025 die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) und fährt als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) hinab zum Hauptplatz in Linz. Die Pöstlingbergbahn wurde von 1.000 mm auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft die auch auf der Spurweite 900 mm fährt. Aber für die Linie 50 „Pöstlingbergbahn“ braucht man ein separates Ticket. Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.
Armin Schwarz

Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ erreicht am 04 April 2025 als Linie 50 „Pöstlingberg“ (der Linz Linien GmbH), die Tal-Endstation Linz Hauptplatz und fährt anschießend wieder hinauf zum Pöstlingberg (519 m ü.M). 

Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket.  

Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.

Von 2008 bis 2009 wurde die Pöstlingbergbahn revitalisiert und bis zum Hauptplatz verlängert. Trotz massiver Umbau- und Erneuerungsarbeiten blieb die „alte“ Streckenführung erhalten und der ursprüngliche Charakter der Bergbahn wurde bewahrt. Auch die typische eingleisige Streckenführung zwischen den Haltestellen „Landgutstraße“ und „Pöstlingberg“ mit den drei Ausweichstellen blieb unverändert. Die alten Wartehütten wurden wieder originalgetreu aus Holz nachgebaut.

Pünktlich zum 111-Jahre-Jubiläum wurde die Bahn nach den Umbauarbeiten am 29. Mai 2009 wieder eröffnet. Die sanfte Revitalisierung brachte für die Fahrgäste eine deutliche Verbesserung von Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit. Die neuen Niederflurwagen wurden dem Aussehen der alten Wagen nachempfunden. Im Gegensatz zu den historischen Wagen können nun auch Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität die Pöstlingbergbahn problemlos nutzen. Leider verkehrt an Werktagen nur im 30-Minuten-Interval, daher kann es bei schönem Wetter vorkommen das die Triebwagen überfüllt sind. 

Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Meter in 20 Minuten, wobei die eigentliche 2,88 km lange Bergstrecke beim Bahnhof Urfahr beginnt. Hier befindet sich auch die ehemalige Talstation. Die Spurbreite wurde zwischen 2008 bis 2009 von 1.000 mm auf 900 mm angepasst. So ist eine Fahrt im Netz der LINZ AG LINIEN problemlos möglich und die Verlängerung bis zur neuen Talstation
„Hauptplatz“ ein weiterer Beitrag zur Attraktivierung der Pöstlingbergbahn. Denn nun ist der Start- und Zielpunkt mitten im Herzen von Linz und speziell für Touristen leicht zu erreichen. 

Fuhrpark:
Als Fahrzeuge kommen vier als „Mountainrunner“ bezeichnete Niederflurfahrzeuge aus der Familie der Bombardier Cityrunner zum Einsatz, die 2009 (TW 501 bis 503) und 2011 (TW 504) von Bombardier in Wien gebaut wurden. Außerdem wurden die drei Fahrzeuge VIII, X, XI des historischen Fahrzeugsbestands von Meterspur auf 900 mm umgebaut und finden ebenfalls Verwendung.

Die Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ sind dreiteilige vierachsige Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen. Die Triebwagen wurden in einem „Retro-Design“ gestaltet. Anders als andere Cityrunner besitzen die Linzer Fahrzeuge (auch die der Straßenbahn) durchgehende Radsatzwellen (konventionelle Drehgestelle) und längs an den Seiten angeordneten Motore. Lediglich die Laufwerksrahmen sind dabei noch im Wesentlichen baugleich. Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 450 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 365 mm und der Einstiegshöhe von 320 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Jeder Endfahrzeugkasten ruht auf einem Drehgestell, das Mittelteil als Sänfte ausgeführt. Als Bremsen kommen statt der „früheren“ Zangenbremsen nun Magnetschienenbremsen zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm 
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Alles: 19.160 mm
Breite: 2.400 mm
Kleinster Halbmesser: 43 m 
Leergewicht: 28.000 kg
Dienstgewicht: 35.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Ebene) / 25 km auf Bergstrecke
Leistung: 4 x 143 PS (4 x 105 kW)
Motore: 4 Stück luftgekühlten Drehstrom Asynchronmotoren 
Maximale Steigung: 11,6 %
Fahrdrahtspannung: 600 Volt DC
Anzahl Sitzplätze: 33
Anzahl Stehplätze: 55
Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ erreicht am 04 April 2025 als Linie 50 „Pöstlingberg“ (der Linz Linien GmbH), die Tal-Endstation Linz Hauptplatz und fährt anschießend wieder hinauf zum Pöstlingberg (519 m ü.M). Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket. Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung. Von 2008 bis 2009 wurde die Pöstlingbergbahn revitalisiert und bis zum Hauptplatz verlängert. Trotz massiver Umbau- und Erneuerungsarbeiten blieb die „alte“ Streckenführung erhalten und der ursprüngliche Charakter der Bergbahn wurde bewahrt. Auch die typische eingleisige Streckenführung zwischen den Haltestellen „Landgutstraße“ und „Pöstlingberg“ mit den drei Ausweichstellen blieb unverändert. Die alten Wartehütten wurden wieder originalgetreu aus Holz nachgebaut. Pünktlich zum 111-Jahre-Jubiläum wurde die Bahn nach den Umbauarbeiten am 29. Mai 2009 wieder eröffnet. Die sanfte Revitalisierung brachte für die Fahrgäste eine deutliche Verbesserung von Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit. Die neuen Niederflurwagen wurden dem Aussehen der alten Wagen nachempfunden. Im Gegensatz zu den historischen Wagen können nun auch Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität die Pöstlingbergbahn problemlos nutzen. Leider verkehrt an Werktagen nur im 30-Minuten-Interval, daher kann es bei schönem Wetter vorkommen das die Triebwagen überfüllt sind. Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Meter in 20 Minuten, wobei die eigentliche 2,88 km lange Bergstrecke beim Bahnhof Urfahr beginnt. Hier befindet sich auch die ehemalige Talstation. Die Spurbreite wurde zwischen 2008 bis 2009 von 1.000 mm auf 900 mm angepasst. So ist eine Fahrt im Netz der LINZ AG LINIEN problemlos möglich und die Verlängerung bis zur neuen Talstation „Hauptplatz“ ein weiterer Beitrag zur Attraktivierung der Pöstlingbergbahn. Denn nun ist der Start- und Zielpunkt mitten im Herzen von Linz und speziell für Touristen leicht zu erreichen. Fuhrpark: Als Fahrzeuge kommen vier als „Mountainrunner“ bezeichnete Niederflurfahrzeuge aus der Familie der Bombardier Cityrunner zum Einsatz, die 2009 (TW 501 bis 503) und 2011 (TW 504) von Bombardier in Wien gebaut wurden. Außerdem wurden die drei Fahrzeuge VIII, X, XI des historischen Fahrzeugsbestands von Meterspur auf 900 mm umgebaut und finden ebenfalls Verwendung. Die Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ sind dreiteilige vierachsige Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen. Die Triebwagen wurden in einem „Retro-Design“ gestaltet. Anders als andere Cityrunner besitzen die Linzer Fahrzeuge (auch die der Straßenbahn) durchgehende Radsatzwellen (konventionelle Drehgestelle) und längs an den Seiten angeordneten Motore. Lediglich die Laufwerksrahmen sind dabei noch im Wesentlichen baugleich. Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 450 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 365 mm und der Einstiegshöhe von 320 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Jeder Endfahrzeugkasten ruht auf einem Drehgestell, das Mittelteil als Sänfte ausgeführt. Als Bremsen kommen statt der „früheren“ Zangenbremsen nun Magnetschienenbremsen zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Alles: 19.160 mm Breite: 2.400 mm Kleinster Halbmesser: 43 m Leergewicht: 28.000 kg Dienstgewicht: 35.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Ebene) / 25 km auf Bergstrecke Leistung: 4 x 143 PS (4 x 105 kW) Motore: 4 Stück luftgekühlten Drehstrom Asynchronmotoren Maximale Steigung: 11,6 % Fahrdrahtspannung: 600 Volt DC Anzahl Sitzplätze: 33 Anzahl Stehplätze: 55
Armin Schwarz

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