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Bilder von Peter Ackermann

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Nishitetsu-Konzern, Kaizuka-Linie (1067mm-Spur): Nishitetsu-Konzern, Kaizuka-Linie (1067mm-Spur): Zug 602/652 unterwegs auf der zwei Wochen später aufgehobenen Strecke bei Tsuyazaki, 16.März 2007.
Nishitetsu-Konzern, Kaizuka-Linie (1067mm-Spur): Nishitetsu-Konzern, Kaizuka-Linie (1067mm-Spur): Zug 602/652 unterwegs auf der zwei Wochen später aufgehobenen Strecke bei Tsuyazaki, 16.März 2007.
Peter Ackermann

Nishitetsu-Konzern, Kaizuka-Linie (1067mm-Spur): Noch knapp 2 Wochen fährt die Bahn durch die kleinen Küstensiedlungen östlich von Fukuoka. Blick durch die verglaste Führerstandrückwand von Triebwagen 616 auf die heute vollständig verschwundene Strecke bei Hanami, 16.März 2007.
Nishitetsu-Konzern, Kaizuka-Linie (1067mm-Spur): Noch knapp 2 Wochen fährt die Bahn durch die kleinen Küstensiedlungen östlich von Fukuoka. Blick durch die verglaste Führerstandrückwand von Triebwagen 616 auf die heute vollständig verschwundene Strecke bei Hanami, 16.März 2007.
Peter Ackermann

Lok 16 mit dem Fahrleitungsmontagewagen X 101 bereiten sich auf die Saison vor. Wilderswil, 6.Mai 2012.
Lok 16 mit dem Fahrleitungsmontagewagen X 101 bereiten sich auf die Saison vor. Wilderswil, 6.Mai 2012.
Peter Ackermann

Während Lok 62 in Revision ist, steht ihr Kasten auf Behelfsrädern im Freien. Wilderswil, 6.Mai 2012.
Während Lok 62 in Revision ist, steht ihr Kasten auf Behelfsrädern im Freien. Wilderswil, 6.Mai 2012.
Peter Ackermann

Nishitetsu-Konzern, Kaizuka-Linie (1067mm-Spur): Zug 619/669 der Serie 600 (Baujahre 1962-1972) in Fukuma, 16.März 2007. Im Vordergrund Dosen mit Scheibenreinigungsflüssigkeit. Seit 1990 sind auf dieser Linie 8 solche Züge eingesetzt; sie sind heute noch auf dem 11 km langen Reststück in Betrieb. Der im Bild zu sehende Streckenabschnitt bei Fukuma (auf der alten Miyajidake-Linie) wurde nur wenige Tage nach dieser Aufnahme stillgelegt und entfernt.
Nishitetsu-Konzern, Kaizuka-Linie (1067mm-Spur): Zug 619/669 der Serie 600 (Baujahre 1962-1972) in Fukuma, 16.März 2007. Im Vordergrund Dosen mit Scheibenreinigungsflüssigkeit. Seit 1990 sind auf dieser Linie 8 solche Züge eingesetzt; sie sind heute noch auf dem 11 km langen Reststück in Betrieb. Der im Bild zu sehende Streckenabschnitt bei Fukuma (auf der alten Miyajidake-Linie) wurde nur wenige Tage nach dieser Aufnahme stillgelegt und entfernt.
Peter Ackermann

Nishitetsu-Konzern, Kaizuka-Linie (1067mm-Spur): Der älteste Zug 305/355 von 1948 bei der Einfahrt in Koga, 16.März 2007. Der im Bild sichtbare Streckenabschnitt wurde nur einige Tage nach dieser Aufnahme stillgelegt; gleichzeitig wurde dieser älteste Zug des Wagenparks sofort verschrottet.
Nishitetsu-Konzern, Kaizuka-Linie (1067mm-Spur): Der älteste Zug 305/355 von 1948 bei der Einfahrt in Koga, 16.März 2007. Der im Bild sichtbare Streckenabschnitt wurde nur einige Tage nach dieser Aufnahme stillgelegt; gleichzeitig wurde dieser älteste Zug des Wagenparks sofort verschrottet.
Peter Ackermann

Nishitetsu-Konzern, Kaizuka-Linie (1067mm-Spur): Einer der 4 Züge der Serie 300 von 1952, Nr. 314/364 im heute verschwundenen Bahnhof Fukuma, 16.März 2007. Zug 314 war der letzte mit Tatzlagerantrieb mit seinem charakteristischen Geräusch. Der modernisierte Zug 315 ist noch vorhanden, Zug 314 wurde nach Stilllegung des östlichen Streckenabschnitts der heutigen Kaizuka-Linie (damals Miyajidake-Linie) am 1.April 2007 sofort verschrottet. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Nishitetsu-Konzern, Kaizuka-Linie (1067mm-Spur): Einer der 4 Züge der Serie 300 von 1952, Nr. 314/364 im heute verschwundenen Bahnhof Fukuma, 16.März 2007. Zug 314 war der letzte mit Tatzlagerantrieb mit seinem charakteristischen Geräusch. Der modernisierte Zug 315 ist noch vorhanden, Zug 314 wurde nach Stilllegung des östlichen Streckenabschnitts der heutigen Kaizuka-Linie (damals Miyajidake-Linie) am 1.April 2007 sofort verschrottet. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Der Konzern Nishi Nihon Tetsudô ( Westjapanische Eisenbahn , kurz: Nishitetsu) betreibt im Umkreis der Grossstadt Fukuoka (ca. 1,5 Mio Einwohner) im Norden der Insel Kyûshû ein Netz von 95 km 1435mm-Spur-Strecken und die 11 km lange 1067mm-Spur Kaizuka-Linie. Bis zur teilweisen Stilllegung der heutigen Kaizuka-Linie auf den 1.4.2007 wies diese eine Länge von 20,9 km auf. Der international verflochtene Nishitetsu-Konzern umfasst zahlreiche Geschäftszweige, u.a. Import/Export-Firmen, Grundstückhandel, Freizeitparks, Busgesellschaften u.a. Im Bild steht der 1067mm-Spur Zweiwagenzug 602/652 an der ehemaligen Endstation Tsuyazaki, 16.März 2007.
Der Konzern Nishi Nihon Tetsudô ("Westjapanische Eisenbahn", kurz: Nishitetsu) betreibt im Umkreis der Grossstadt Fukuoka (ca. 1,5 Mio Einwohner) im Norden der Insel Kyûshû ein Netz von 95 km 1435mm-Spur-Strecken und die 11 km lange 1067mm-Spur Kaizuka-Linie. Bis zur teilweisen Stilllegung der heutigen Kaizuka-Linie auf den 1.4.2007 wies diese eine Länge von 20,9 km auf. Der international verflochtene Nishitetsu-Konzern umfasst zahlreiche Geschäftszweige, u.a. Import/Export-Firmen, Grundstückhandel, Freizeitparks, Busgesellschaften u.a. Im Bild steht der 1067mm-Spur Zweiwagenzug 602/652 an der ehemaligen Endstation Tsuyazaki, 16.März 2007.
Peter Ackermann

Serie 351: Begegnung auf der S-Bahn Tokyo; diese verläuft heute über weite Strecken in Hochlage. Der Intercity-Zug, bestehend aus einem 4-Wagen und einem 8-Wagen-Modul, ist aus Matsumoto im zentraljapanischen Hochland heruntergekommen. Tokyo-Musashi Koganei, 4.November 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand einer S-Bahn)
Serie 351: Begegnung auf der S-Bahn Tokyo; diese verläuft heute über weite Strecken in Hochlage. Der Intercity-Zug, bestehend aus einem 4-Wagen und einem 8-Wagen-Modul, ist aus Matsumoto im zentraljapanischen Hochland heruntergekommen. Tokyo-Musashi Koganei, 4.November 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand einer S-Bahn)
Peter Ackermann

Serie 351: Im ersten Morgenlicht tastet sich ein Zug aus dem Häusermeer von Tokyo hinaus in Richtung Matsumoto im den zentraljapanischen Bergen. Tokyo-Musashi Sakai, 24.November 2009.
Serie 351: Im ersten Morgenlicht tastet sich ein Zug aus dem Häusermeer von Tokyo hinaus in Richtung Matsumoto im den zentraljapanischen Bergen. Tokyo-Musashi Sakai, 24.November 2009.
Peter Ackermann

Serie 411/415: Zug mit Steuerwagen KUHA 411-515 fährt im Morgennebel aus der Haltestelle Koban Chaya im Südwesten der Südinsel Kyûshû aus. 1.Dezember 2010. (Photo durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Serie 411/415: Zug mit Steuerwagen KUHA 411-515 fährt im Morgennebel aus der Haltestelle Koban Chaya im Südwesten der Südinsel Kyûshû aus. 1.Dezember 2010. (Photo durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Serie 411/415: Auch die Süd-Insel Kyûshû benutzt diesen Zweistrom-Typ, damit direkte Züge von Kyûshû (Wechselstrom 60 Hz) durch den Kanmon-Meerestunnel hindurch auf die Hauptinsel Honshû (Gleichstrom) gelangen können. Im Bild steht noch vor Sonnenaufgang ein Zug der alten  klassischen  Bauart im Hauptbahnhof Hakata in der Grossstadt Fukuoka, 28.November 2010. Der Zug ist zusammengesetzt aus Steuerwagen KUHA 411-106 + das Motorwagenpaar MOHA 415-106 und MOHA 414-106 + Steuerwagen KUHA 411-206.
Serie 411/415: Auch die Süd-Insel Kyûshû benutzt diesen Zweistrom-Typ, damit direkte Züge von Kyûshû (Wechselstrom 60 Hz) durch den Kanmon-Meerestunnel hindurch auf die Hauptinsel Honshû (Gleichstrom) gelangen können. Im Bild steht noch vor Sonnenaufgang ein Zug der alten "klassischen" Bauart im Hauptbahnhof Hakata in der Grossstadt Fukuoka, 28.November 2010. Der Zug ist zusammengesetzt aus Steuerwagen KUHA 411-106 + das Motorwagenpaar MOHA 415-106 und MOHA 414-106 + Steuerwagen KUHA 411-206.
Peter Ackermann

Serie 351: In der Abenddämmerung liegt der Talkessel von Yamanashi unter einer dichten Nebeldecke, und die sonst so bunten Pfirsich- und Aprikosenplantagen wirken düster; ein entgegenkommender Zug Serie 351 legt sich in die Kurve. Enzan, 2.März 2010. (Aufnahme durch die verglaste Führerstand-Rückwand eines Gegenzugs)
Serie 351: In der Abenddämmerung liegt der Talkessel von Yamanashi unter einer dichten Nebeldecke, und die sonst so bunten Pfirsich- und Aprikosenplantagen wirken düster; ein entgegenkommender Zug Serie 351 legt sich in die Kurve. Enzan, 2.März 2010. (Aufnahme durch die verglaste Führerstand-Rückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Serie 215: Der motorisierte Doppelstockwagen in der Aufnahme, MOHA 214-103, bildet mit dem motorisierten Endwagen KUMOHA 215-103 ein Paar. Tokyo Hauptbahnhof, 21.Oktober 2011.
Serie 215: Der motorisierte Doppelstockwagen in der Aufnahme, MOHA 214-103, bildet mit dem motorisierten Endwagen KUMOHA 215-103 ein Paar. Tokyo Hauptbahnhof, 21.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Japan / Elektrotriebzüge | Gleichstrom / Serie 215

522 1024x767 Px, 30.05.2012

Serie 215: Tagsüber sind diese Züge in den Abstellanlagen von Tokyo abgestellt. Hier ein Zug unter blauem Herbsthimmel in der Abstell- Oase  inmitten der Hoch- und Geschäftshäuser Tokyos, Tamachi, 25.Oktober 2011.
Serie 215: Tagsüber sind diese Züge in den Abstellanlagen von Tokyo abgestellt. Hier ein Zug unter blauem Herbsthimmel in der Abstell-"Oase" inmitten der Hoch- und Geschäftshäuser Tokyos, Tamachi, 25.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Japan / Elektrotriebzüge | Gleichstrom / Serie 215

387 1024x871 Px, 30.05.2012

Serie 215: 1992/3 kamen 4 Doppelstockzüge zu 10 Wagen in Dienst; bis auf einen weiteren Versuchszug (und einige Schlafwagenzüge) blieb es bei JR bei diesen wenigen Doppelstock-Ganzzügen. Sie bestehen aus einem Motorwagenpaar hinten und vorn, und dazwischen 6 unmotorisierten Wagen, wovon 2 mit Luxussitzen. Es gibt für diese Züge nur 3 Dienste am Morgen früh von Odawara an der Pazifikküste in die Stadt Tokyo herein, und am Abend - mit müden Geschäftsleuten - wieder 3 Dienste nach Odawara zurück, Montag-Freitag. Im Bild der Endwagen KUMOHA 215-103 in Tokyo Hauptbahnhof; man erkennt, dass beim Endwagen nur der obere Stock für Sitzplätze genutzt wird, im unteren sind Motoren und Apparate. 21.Oktober 2011. TÔKAIDÔ-LINIE
Serie 215: 1992/3 kamen 4 Doppelstockzüge zu 10 Wagen in Dienst; bis auf einen weiteren Versuchszug (und einige Schlafwagenzüge) blieb es bei JR bei diesen wenigen Doppelstock-Ganzzügen. Sie bestehen aus einem Motorwagenpaar hinten und vorn, und dazwischen 6 unmotorisierten Wagen, wovon 2 mit Luxussitzen. Es gibt für diese Züge nur 3 Dienste am Morgen früh von Odawara an der Pazifikküste in die Stadt Tokyo herein, und am Abend - mit müden Geschäftsleuten - wieder 3 Dienste nach Odawara zurück, Montag-Freitag. Im Bild der Endwagen KUMOHA 215-103 in Tokyo Hauptbahnhof; man erkennt, dass beim Endwagen nur der obere Stock für Sitzplätze genutzt wird, im unteren sind Motoren und Apparate. 21.Oktober 2011. TÔKAIDÔ-LINIE
Peter Ackermann

Japanische Doppelstockwagen: Die einzige planmässige Anwendung von Doppelstockwagen ist in den Zügen, die die Kantô-Ebene durchqueren und weit über die S-Bahnlinien von Tokyo hinaus in entferntere Satellitenstädte gelangen. In diesen Zügen sind jeweils zwei Doppelstockwagen mit zuschlagspflichtigen Sitzplätzen eingereiht, was für das Pendeln über relativ weite Distanzen sehr angenehm ist. Im Bild ein Zug Serie 231 mit Doppelstockwagen SARO 231-1067 in Atami an der Pazifikküste, 22.Juni 2011.
Japanische Doppelstockwagen: Die einzige planmässige Anwendung von Doppelstockwagen ist in den Zügen, die die Kantô-Ebene durchqueren und weit über die S-Bahnlinien von Tokyo hinaus in entferntere Satellitenstädte gelangen. In diesen Zügen sind jeweils zwei Doppelstockwagen mit zuschlagspflichtigen Sitzplätzen eingereiht, was für das Pendeln über relativ weite Distanzen sehr angenehm ist. Im Bild ein Zug Serie 231 mit Doppelstockwagen SARO 231-1067 in Atami an der Pazifikküste, 22.Juni 2011.
Peter Ackermann

Japanische Doppelstockwagen: Blick in den oberen Stock in einem der beiden zuschlagspflichtigen Doppelstockwagen eines Zugs Serie 217, SARO 216-33, 11.November 2011.
Japanische Doppelstockwagen: Blick in den oberen Stock in einem der beiden zuschlagspflichtigen Doppelstockwagen eines Zugs Serie 217, SARO 216-33, 11.November 2011.
Peter Ackermann

Japan / Elektrotriebzüge | Gleichstrom / Serie 217 (E217)

369  1 1024x768 Px, 29.05.2012

Japanische Doppelstockwagen: Dieser Doppelstockwagen in einem Zug der Serie 217 fährt gerade in die Station Kazusa Ichinomiya auf der Bôsô-Halbinsel östlich von Tokyo ein. Er bringt Passagiere des Eilzugs hierher, die dann in den rechts sichtbaren Regionalzug umsteigen, um auf die kleineren Stationen der Region verteilt zu werden. Zuschlagspflichtiger Doppelstockwagen SARO 217-23, 11.November 2011.
Japanische Doppelstockwagen: Dieser Doppelstockwagen in einem Zug der Serie 217 fährt gerade in die Station Kazusa Ichinomiya auf der Bôsô-Halbinsel östlich von Tokyo ein. Er bringt Passagiere des Eilzugs hierher, die dann in den rechts sichtbaren Regionalzug umsteigen, um auf die kleineren Stationen der Region verteilt zu werden. Zuschlagspflichtiger Doppelstockwagen SARO 217-23, 11.November 2011.
Peter Ackermann

Japanische Doppelstockwagen: Der Doppelstockwagen hat sich in Japan nie durchgesetzt; da alle Einstiege in die japanische Bahn stufenlos sind, akzeptiert das Publikum keine Stufen, und schon gar keine Treppen. Dazu kommt die Umständlichkeit des Ein- und Aussteigens bei den enorm grossen Passagierzahlen in den Grossagglomerationen. So gibt es nur eine einzige Kleinserie von Doppelstockzügen (Serie 215) für den Raum Tokyo; im Bild dessen motorloser Zwischenwagen SAHA 215-102 in Tokyo Hauptbahnhof, 21.Oktober 2011.
Japanische Doppelstockwagen: Der Doppelstockwagen hat sich in Japan nie durchgesetzt; da alle Einstiege in die japanische Bahn stufenlos sind, akzeptiert das Publikum keine Stufen, und schon gar keine Treppen. Dazu kommt die Umständlichkeit des Ein- und Aussteigens bei den enorm grossen Passagierzahlen in den Grossagglomerationen. So gibt es nur eine einzige Kleinserie von Doppelstockzügen (Serie 215) für den Raum Tokyo; im Bild dessen motorloser Zwischenwagen SAHA 215-102 in Tokyo Hauptbahnhof, 21.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Japan / Elektrotriebzüge | Gleichstrom / Serie 215

535 1024x789 Px, 29.05.2012

Die 52,5 km lange Kuzuryû-Linie der JR führt von Fukui am Japanischen Meer weit ins Gebirge hinein, zum  See des neuköpfigen Drachen  (Kuzuryû-ko). 1960 begonnen, hätte sie den Raum Fukui am Japanischen Meer direkt mit dem Raum Gifu und Nagoya (an der Pazifik-Seite Japans) verbinden sollen, doch endete der Bau 1972 mit einer 10,2 km langen Tunnelstrecke zum Kuzuryû-See. Die Linie hat 22 Stationen, wird von schienenbus-ähnlichen Triebwagen KIHA 120 befahren und heisst offiziell Etsumi-Hokusen (übersetzt  Nordteil der Verbindung des Raumes Fukui mit dem Raum Gifu ; der Südteil jenseits des geplanten Scheiteltunnels ist heute die Nagaragawa Privatbahn). Im Juli 2004 wurde die Linie in einem schweren Sturm weitgehend zerstört und konnte erst im Juni 2007 wieder durchgehend befahren werden. Im Bild steht KIHA 120-202 an der Endstation Kuzuryû-ko, 3.November 2008.
Die 52,5 km lange Kuzuryû-Linie der JR führt von Fukui am Japanischen Meer weit ins Gebirge hinein, zum "See des neuköpfigen Drachen" (Kuzuryû-ko). 1960 begonnen, hätte sie den Raum Fukui am Japanischen Meer direkt mit dem Raum Gifu und Nagoya (an der Pazifik-Seite Japans) verbinden sollen, doch endete der Bau 1972 mit einer 10,2 km langen Tunnelstrecke zum Kuzuryû-See. Die Linie hat 22 Stationen, wird von schienenbus-ähnlichen Triebwagen KIHA 120 befahren und heisst offiziell Etsumi-Hokusen (übersetzt "Nordteil der Verbindung des Raumes Fukui mit dem Raum Gifu"; der Südteil jenseits des geplanten Scheiteltunnels ist heute die Nagaragawa Privatbahn). Im Juli 2004 wurde die Linie in einem schweren Sturm weitgehend zerstört und konnte erst im Juni 2007 wieder durchgehend befahren werden. Im Bild steht KIHA 120-202 an der Endstation Kuzuryû-ko, 3.November 2008.
Peter Ackermann

Kuzuryû-Linie: Nach einem heftigen Regensturm kommt Wagen KIHA 120-202 aus einem der langen Tunnel heraus nach Echizen Shimoyama, 3.November 2008.
Kuzuryû-Linie: Nach einem heftigen Regensturm kommt Wagen KIHA 120-202 aus einem der langen Tunnel heraus nach Echizen Shimoyama, 3.November 2008.
Peter Ackermann

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