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Bilder von Horst Lüdicke

21 Bilder
Am 05.09.2023 kommt  die Neue  im Talbahnhof der Wendelsteinbahn an. Genau 110 Jahre nach der Eröffnung der Bahn nahm die von Stadler Rail gebaute HGe 2/2 als Lok Nr. 5 im Mai 2022 ihren Dienst auf. Die rund 1000 PS starke Lok wird für Versorgungsfahrten benötigt. Da die beiden Beh 4/8 wegen nicht mehr erhältlicher Ersatzteile umgerüstet werden müssen und einen neuen elektrischen Antrieb erhalten sollen, wird sie während dieser Zeit auch im Regelverkehr mit historischen Wagengarnituren eingesetzt.
Am 05.09.2023 kommt "die Neue" im Talbahnhof der Wendelsteinbahn an. Genau 110 Jahre nach der Eröffnung der Bahn nahm die von Stadler Rail gebaute HGe 2/2 als Lok Nr. 5 im Mai 2022 ihren Dienst auf. Die rund 1000 PS starke Lok wird für Versorgungsfahrten benötigt. Da die beiden Beh 4/8 wegen nicht mehr erhältlicher Ersatzteile umgerüstet werden müssen und einen neuen elektrischen Antrieb erhalten sollen, wird sie während dieser Zeit auch im Regelverkehr mit historischen Wagengarnituren eingesetzt.
Horst Lüdicke

Auf den ersten 3 Kilometern verläuft die Strecke der Zugspitzbahn parallel zur Außerfernbahn, im Dezember 1978 befördert die Tallok 1 einen Zug von Grainau nach Garmisch-Partenkirchen
Auf den ersten 3 Kilometern verläuft die Strecke der Zugspitzbahn parallel zur Außerfernbahn, im Dezember 1978 befördert die Tallok 1 einen Zug von Grainau nach Garmisch-Partenkirchen
Horst Lüdicke

Auf der Nord-Südbahn bei Sinsteden schiebt die noch grün lackierte RWE Power 551 am 12.02.2021 einen Leerzug in Richtung Frimmersdorf. Ganz so gemütlich wie es auf dem Bild aussieht, war es nicht: Die Fotostelle ist nur mit einem längeren Fußmarsch über Feldwege erreichbar und wenn Wolken vor die Sonne zogen, wurde es bei Minustemperaturen verbunden mit dem eisigen Ostwind richtig unangenehm.
Auf der Nord-Südbahn bei Sinsteden schiebt die noch grün lackierte RWE Power 551 am 12.02.2021 einen Leerzug in Richtung Frimmersdorf. Ganz so gemütlich wie es auf dem Bild aussieht, war es nicht: Die Fotostelle ist nur mit einem längeren Fußmarsch über Feldwege erreichbar und wenn Wolken vor die Sonne zogen, wurde es bei Minustemperaturen verbunden mit dem eisigen Ostwind richtig unangenehm.
Horst Lüdicke

Vor den gewaltigen Anlagen des Kraftwerkes Neurath wartet RWE Power 550 mit dem Braunkohlezug vom vorherigen Bild am 12.02.2021 auf die Weiterfahrt zur Entladung. Mit einer Leistung von über 4.411 Megawatt ist Neurath das größte Kraftwerk Deutschlands und das zweitgrößte Braunkohlekraftwerk Europas, 2015 lag es mit CO2-Treibhausgasemissionen von 32,1 Mio. Tonnen auf PLatz 2 aller europäischen Kraftwerke (Quelle: wikipedia).
Vor den gewaltigen Anlagen des Kraftwerkes Neurath wartet RWE Power 550 mit dem Braunkohlezug vom vorherigen Bild am 12.02.2021 auf die Weiterfahrt zur Entladung. Mit einer Leistung von über 4.411 Megawatt ist Neurath das größte Kraftwerk Deutschlands und das zweitgrößte Braunkohlekraftwerk Europas, 2015 lag es mit CO2-Treibhausgasemissionen von 32,1 Mio. Tonnen auf PLatz 2 aller europäischen Kraftwerke (Quelle: wikipedia).
Horst Lüdicke

Vom Tagebau Garzweiler kommend bringt RWE Power 550 einen beladenen Braunkohlezug zum Kraftwerk Neurath (Sinsteden 12.02.2021)
RWE Power 506 schiebt am 12.02.2021 bei Sinsteden einen Braunkohlezug in Richtung Süden. Im Hintergrund das Kraftwerk Niederaußem, lt. wikipedia das zweitleistungsfähige Kraftwerk Deutschlands, das 2015 mit einem CO2-Ausstoß von 27,3 Mio. Tonnen die dritthöchsten Treibhausgasemissionen aller europäischen Kraftwerke versachte.
RWE Power 506 schiebt am 12.02.2021 bei Sinsteden einen Braunkohlezug in Richtung Süden. Im Hintergrund das Kraftwerk Niederaußem, lt. wikipedia das zweitleistungsfähige Kraftwerk Deutschlands, das 2015 mit einem CO2-Ausstoß von 27,3 Mio. Tonnen die dritthöchsten Treibhausgasemissionen aller europäischen Kraftwerke versachte.
Horst Lüdicke

1999/2000 lieferte Adtranz zehn Lokomotiven des Typs EL 2000 an Rheinbraun (jetzt RWE Power AG), die mit 2.800 kW leistungsstärker als die EL 1 (1.760 kW) und mit 60 km/h schneller (EL 1 50 km/h) sind. Mit einem Leerzug durchfährt Lok 506 am 02.09.2020 Kerpen-Buir.
1999/2000 lieferte Adtranz zehn Lokomotiven des Typs EL 2000 an Rheinbraun (jetzt RWE Power AG), die mit 2.800 kW leistungsstärker als die EL 1 (1.760 kW) und mit 60 km/h schneller (EL 1 50 km/h) sind. Mit einem Leerzug durchfährt Lok 506 am 02.09.2020 Kerpen-Buir.
Horst Lüdicke

Etwa drei Stunden nach der vorherigen Aufnahme rollt Lok 552 am 02.09.2020 mit einem weiteren Leerzug durch Kerpen-Buir. Momentan sind noch zahlreiche Züge auf der Hambachbahn unterwegs. Das könnte sich aber ändern, wenn auf eine Kohleförderung im Bereich des noch vorhandenen Teils des Hambacher Forstes verzichtet werden sollte (Stichwort  Hambi muss bleiben ). Dann würde die jährliche Fördermenge wahrscheinlich reduziert und damit gäbe es weniger Transportvolumen.
Etwa drei Stunden nach der vorherigen Aufnahme rollt Lok 552 am 02.09.2020 mit einem weiteren Leerzug durch Kerpen-Buir. Momentan sind noch zahlreiche Züge auf der Hambachbahn unterwegs. Das könnte sich aber ändern, wenn auf eine Kohleförderung im Bereich des noch vorhandenen Teils des Hambacher Forstes verzichtet werden sollte (Stichwort "Hambi muss bleiben"). Dann würde die jährliche Fördermenge wahrscheinlich reduziert und damit gäbe es weniger Transportvolumen.
Horst Lüdicke

Lok 552 von RWE Power (Typ EL 1, Krauss-Maffei/AEG 18212/7385/1956) befördert am 02.09.2020 einen Leerzug von den Kraftwerken zum Tagebau Hambach. Sie ist noch im grünen Look unterwegs, seit 2013 werden die Loks blau lackiert. Von den einmal über 100 EL 1 sind momentan noch 21 vorhanden.
Lok 552 von RWE Power (Typ EL 1, Krauss-Maffei/AEG 18212/7385/1956) befördert am 02.09.2020 einen Leerzug von den Kraftwerken zum Tagebau Hambach. Sie ist noch im grünen Look unterwegs, seit 2013 werden die Loks blau lackiert. Von den einmal über 100 EL 1 sind momentan noch 21 vorhanden.
Horst Lüdicke

Mit einem Leerzug fährt Lok 549 am 02.09.2020 bei Kerpen-Buir in Richtung Tagebau Hambach. Ebenso wie auf dem nördlichen Teil der Nord-Südbahn ist der Verkehr auf der Hambachbahn verhältnismäßig dicht: Zwar können die Züge maximal 2.100 t Braunkohle befördern, allerdings benötigen allein die Kraftwerksblöcke in Niederaußem in Spitzenzeiten bis zu 90.000 t/Tag. Im Hintergrund sind die Masten der DB-Strecke Köln - Aachen sichtbar, dazwischen verläuft - nicht sichtbar - die Autobahn. Im Gegensatz zur deutlich vernehmbaren Hauptstrecke und zum Rauschen der Autobahn nähern sich die Braunkohlezüge kaum hörbar.
Mit einem Leerzug fährt Lok 549 am 02.09.2020 bei Kerpen-Buir in Richtung Tagebau Hambach. Ebenso wie auf dem nördlichen Teil der Nord-Südbahn ist der Verkehr auf der Hambachbahn verhältnismäßig dicht: Zwar können die Züge maximal 2.100 t Braunkohle befördern, allerdings benötigen allein die Kraftwerksblöcke in Niederaußem in Spitzenzeiten bis zu 90.000 t/Tag. Im Hintergrund sind die Masten der DB-Strecke Köln - Aachen sichtbar, dazwischen verläuft - nicht sichtbar - die Autobahn. Im Gegensatz zur deutlich vernehmbaren Hauptstrecke und zum Rauschen der Autobahn nähern sich die Braunkohlezüge kaum hörbar.
Horst Lüdicke

Mit einem beladenen Braunkohlezug ist die Lok 549 von RWE Power (Typ EL 1, Krauss-Maffei 18209/1956) am 02.09.2020 bei Kerpen-Buir auf der Hambachbahn unterwegs (Bildausschnitt). Außer der Spurweite haben die Züge auf dem rund 230 km langen Netz, das die Tagebaue mit den Kraftwerken verbindet, mit dem DB-Netz nicht viel gemeinsam: Die elektrischen Strecken werden mit Einphasenwechselstrom von 6,6 V und 50 Hz betrieben, die Lokomotiven haben eine Achslast von 35 t und die Braunkohlewagen ein Lichtraumprofil von 4 m.
Mit einem beladenen Braunkohlezug ist die Lok 549 von RWE Power (Typ EL 1, Krauss-Maffei 18209/1956) am 02.09.2020 bei Kerpen-Buir auf der Hambachbahn unterwegs (Bildausschnitt). Außer der Spurweite haben die Züge auf dem rund 230 km langen Netz, das die Tagebaue mit den Kraftwerken verbindet, mit dem DB-Netz nicht viel gemeinsam: Die elektrischen Strecken werden mit Einphasenwechselstrom von 6,6 V und 50 Hz betrieben, die Lokomotiven haben eine Achslast von 35 t und die Braunkohlewagen ein Lichtraumprofil von 4 m.
Horst Lüdicke

Bei Schöffau befördert eine Lok der Wachtlbahn im Juni 1999 einen beladenen Zug nach Kiefersfelden
Bei Schöffau befördert eine Lok der Wachtlbahn im Juni 1999 einen beladenen Zug nach Kiefersfelden
Horst Lüdicke

Entlang des Kieferbaches fährt ein beladener Zug der Wachtlbahn im September 1994 nach Kiefersfelden
Entlang des Kieferbaches fährt ein beladener Zug der Wachtlbahn im September 1994 nach Kiefersfelden
Horst Lüdicke

Im Juni 1999 erreicht ein Leerzug der Wachtlbahn kurz vor dem Steinbruch die deutsch-öterreichische Grenze
Im Juni 1999 erreicht ein Leerzug der Wachtlbahn kurz vor dem Steinbruch die deutsch-öterreichische Grenze
Horst Lüdicke

Ein Leerzug der Wachtlbahn ist im Juni 1999 bei Kohlstatt in Richtung Steinbruch unterwegs
Ein Leerzug der Wachtlbahn ist im Juni 1999 bei Kohlstatt in Richtung Steinbruch unterwegs
Horst Lüdicke

Im Juni 1999 wird ein Zug an der Verladeanlage in Wachtl mit Kalkstein gefüllt
Im Juni 1999 wird ein Zug an der Verladeanlage in Wachtl mit Kalkstein gefüllt
Horst Lüdicke

Ein beladener Zementzug hat kurz zuvor die Verladeanlage des Steinbruchs verlassen und sich auf den Weg zum Kiefersfeldener Zementwerk gemacht (Juni 1999)
Ein beladener Zementzug hat kurz zuvor die Verladeanlage des Steinbruchs verlassen und sich auf den Weg zum Kiefersfeldener Zementwerk gemacht (Juni 1999)
Horst Lüdicke

Bei Breitenau ist ein Leerzug vom Kiefersfeldener Werk der Heidelberger Zement zum Steinbruch unterwegs (Juni 1999). Gegenüber 1994 präsentieren sich die Loks in einem veränderten Outfit.
Bei Breitenau ist ein Leerzug vom Kiefersfeldener Werk der Heidelberger Zement zum Steinbruch unterwegs (Juni 1999). Gegenüber 1994 präsentieren sich die Loks in einem veränderten Outfit.
Horst Lüdicke

Im September 1994 hat ein beladener Kalksteinzug gleich das Zementwerk in Kiefersfelden erreicht
Im September 1994 hat ein beladener Kalksteinzug gleich das Zementwerk in Kiefersfelden erreicht
Horst Lüdicke

Zwischen dem Steinbruch in Wachtl und dem Werk der Heidelberger Zement in Kiefersfelden verkehrt eine elektrische Schmalspurbahn (1.200 V Gleichstrom) mit 900 mm Spurweite, die inzwischen unter dem Namen  Wachtlbahn  überregional bekannt ist. Hier ist eine der beiden 1928 gebauten, von Rheinbraun übernommenen BBC-E-Loks im September 1994 mit einem beladenen Kalksteinzug in Kiefersfelden unterwegs. Vorläufer dieser Bahn war eine um 1880 gebaute Pferdebahn, die 1923 auf 820 mm umgespurt wurde. Zunächst wurden Dampfloks, später Dieselloks eingesetzt. Erst 1970 wurde die Bahn auf 900 mm umgespurt und elektrifiziert.
Zwischen dem Steinbruch in Wachtl und dem Werk der Heidelberger Zement in Kiefersfelden verkehrt eine elektrische Schmalspurbahn (1.200 V Gleichstrom) mit 900 mm Spurweite, die inzwischen unter dem Namen "Wachtlbahn" überregional bekannt ist. Hier ist eine der beiden 1928 gebauten, von Rheinbraun übernommenen BBC-E-Loks im September 1994 mit einem beladenen Kalksteinzug in Kiefersfelden unterwegs. Vorläufer dieser Bahn war eine um 1880 gebaute Pferdebahn, die 1923 auf 820 mm umgespurt wurde. Zunächst wurden Dampfloks, später Dieselloks eingesetzt. Erst 1970 wurde die Bahn auf 900 mm umgespurt und elektrifiziert.
Horst Lüdicke





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