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Der sonnige 01.05.1986 war für die Jagsttalbahn eine Gelegenheit zu zeigen, was sie so vorzuweisen hatte:
Gmeinder-Lok V 22-01, VB 403, VB 400, VT 300 und VT 303 sorgten dafür, dass Schöntal noch schöner wurde. VT 300 war ein Wismarer (Typ Rhein-Sieg) der Bröltalbahn (nicht zu verwechseln mit der Brohltalbahn!), der nach wie vor bei der Jagsttalbahn vorhanden ist. Der "Sonderfall" VB 403 war ein Umbau aus einem Wismarer (Typ Rhein-Sieg) der Bröltalbahn, der Wismarer wurde zu einem Beiwagen umgebaut und nach seiner Zeit bei der Jagsttalbahn wieder zum Museum der Bröltalbahn (Asbach) zurück überführt. VB 400 war ein Eigenbau der Bröltalbahn von vor dem Zweiten Weltkrieg. Frank Nowotny
Gmeinder-Lok V 22-01 und VB 403 und VB 400 sowie weitere Wagen - es war ein sehr langer und bunter Zug der Jagsttalbahn - vor dem Bahnhof Schöntal. Der "Sonderfall" VB 403 ging aus einem Umbau hervor, er war zunächst ein Wismarer (VT Typ Rhein-Sieg) der Bröltalbahn (RSE). VB 400 war schon immer ein Beiwagen (Eigenbau der Bröltalbahn von vor dem Zweiten Weltkrieg).
Datum: 01.05.1986 Frank Nowotny
In Dörzbach an der Jagst ist das vorläufge Ende des Bahnhofs auf der 750 mm Strecke mit einer Sperrtafel versehen, wo es über eine Straße schon wieder in Richtung Klepsau verlängert wird.
Andreas Strobel
In Krautheim an der Jagst sind noch Relikte der ehemaligen 750mm Schmalspurbahn Möckmühl-Dörrzbach alias Jagsttalbahn zu finden. Hier ist noch das Empfangsgebäude das heute privat gemutzt ist zusehen und das ZG-Lagerhaus, im ehemaigen Planum der Strecke sind auch noch Schienen zu finden. 8.9.2022 Andreas Strobel
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