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Einsteigen und mitfahren - Es ist so weit: Luxemburg führt zum 29.

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Einsteigen und mitfahren - Es ist so weit: Luxemburg führt zum 29. Februar als erstes Land der Welt den kostenlosen öffentlichen Nahverkehr ein - und sorgt damit international für Aufsehen.

Fahrscheine ade: Von Samstag, dem 29. Februar, an benötigen Passagiere des öffentlichen Transports im gesamten Großherzogtum kein Ticket mehr, die Fahrt mit sämtlichen öffentlichen Verkehrsmitteln, will heißen Bus, Zug und Tram, wird kostenlos.

An der Tramhaltestelle Coque in Luxembourg-Kirchberg kann man den CAF Urbos von LUXTRAM S.A. auf etwas andere Art und Weise entdecken. 😊 28.02.2020 (Jeanny)

Einsteigen und mitfahren - Es ist so weit: Luxemburg führt zum 29. Februar als erstes Land der Welt den kostenlosen öffentlichen Nahverkehr ein - und sorgt damit international für Aufsehen.

Fahrscheine ade: Von Samstag, dem 29. Februar, an benötigen Passagiere des öffentlichen Transports im gesamten Großherzogtum kein Ticket mehr, die Fahrt mit sämtlichen öffentlichen Verkehrsmitteln, will heißen Bus, Zug und Tram, wird kostenlos.

An der Tramhaltestelle Coque in Luxembourg-Kirchberg kann man den CAF Urbos von LUXTRAM S.A. auf etwas andere Art und Weise entdecken. 😊 28.02.2020 (Jeanny)

De Rond Hans und Jeanny http://wwwfotococktail-revival.startbilder.de 29.02.2020, 416 Visualizzazioni, 4 Commenti

4 Commenti, Tutti i commenti
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Stefan Wohlfahrt 01.03.2020 16:30

Es wird nun interessant zu sehen, ob der kostenlose öffentliche Nahverkehr zur gewünschen Umlagerung oder zu ungewünschtem Mehrverkehr führen wird.
einen lieben Gruss
Stefan

G. G. 01.03.2020 23:17

Toller Blickwinkel, toller Schnitt - klasse!

Gisela, Matthias und Jonas Frey 02.03.2020 10:27

Auch bisher fuhr man sensationell günstig in Luxemburg: Zwei Euro für zwei Stunden kreuz und quer bzw. hin und zurück. Oder die Tageskarte für nur vier Euro, beides für das ganze Land. Trotzdem wollten viele nicht aufs Auto verzichten.

lg Matthias

Stefan Wohlfahrt 02.03.2020 14:54

Hallo Matthias,
grundsätzlich ist es gut, den öffentlichen Verkehr zu fördern, bzw. so zu gestalten, dass er den umweltschädigend Individualverkehr entlastet, sprich die Leute "umsteigen". Am einfachsten ist es, den Individualverkehr einfach mit Steuern zu belasten, dass es sich niemand mehr leisten kann, das ist effizient, unsozial und in einer Demokratie (zum Glück) nicht umsetzbar. Man kann auch den mutigen Weg der Luxembourger gehen, welcher die Schweden halbwegs und erfolglos schon vor vielen Jahren gingen: billiger öffentlicher Verkehr. Dummerweise ist dies eine Mogelpackung, denn jemand (und das wird in diesem Falle der europäische Steuerzahler sein) bezahlt die Rechnung.
Vielleicht sollte man aber mal den Mut aufbringen, grundsätzlich über den "Verkehr" nachzudenken, und ernsthaft darüber nachzudenken ob die Holland geerntete Kartoffel wirklich in Italien frittiert werden muss, damit sie dann kostengünstig in Dänemark verspeist werden kann.

Wir können das Nachdenken aber auch lassen, ist weitaus bequemer, denn die Natur regelt dies ohnehin von selbst; angeblich soll seit dem Ausbruch der Chinesischen Fledermausgrippe dort die Luftqualität bedeutet besser geworden sein...

einen lieben Gruss
Stefan

Am 10.12.2017 wurde die Luxemburger Straßenbahn eröffnet. Auf nur 3,6 Kilometern verband die Bahn die Rote Brücke mit der Luxexpo. Bei winterlichem Wetter fährt Wagen 104 am Europäischen Gerichtshof in Richtung Rote Brücke und hat das Ziel fast erreicht.
Am 10.12.2017 wurde die Luxemburger Straßenbahn eröffnet. Auf nur 3,6 Kilometern verband die Bahn die Rote Brücke mit der Luxexpo. Bei winterlichem Wetter fährt Wagen 104 am Europäischen Gerichtshof in Richtung Rote Brücke und hat das Ziel fast erreicht.
Michael Brunsch

Am 18.02.2024 war Wagen 126 der Luxemburger Straßenbahn auf dem Weg von Bonneweg zur Luxexpo und überquert die Adolphe-Brücke über das Petrus-Tal. Von hier bietet sich ein Blick auf die Luxemburger Sparkasse, die Festungsanlagen und die Frauenkirche
Am 18.02.2024 war Wagen 126 der Luxemburger Straßenbahn auf dem Weg von Bonneweg zur Luxexpo und überquert die Adolphe-Brücke über das Petrus-Tal. Von hier bietet sich ein Blick auf die Luxemburger Sparkasse, die Festungsanlagen und die Frauenkirche
Michael Brunsch

Am 18.02.2024 war Wagen 125 der Luxemburger Straßenbahn in Richtung Bonneweg unterwegs und hat gerade die Adolphe-Brücke und damit das Petrustal überquert
Am 18.02.2024 war Wagen 125 der Luxemburger Straßenbahn in Richtung Bonneweg unterwegs und hat gerade die Adolphe-Brücke und damit das Petrustal überquert
Michael Brunsch

Tradition trifft Moderne. In einem prachtvollen Gebäude am Märtyrerplatz war einst die Verwaltung des Stahlkonzerns ARBED untergebracht. Seither hat sich Luxemburg von der Stahlindustrie zu einem Banken- und Verwaltungsstandort gewandelt, der täglich eine Viertelmillion Einpendler anzieht. Die seit 2017 entstandene Straßenbahn soll einen Teil des Verkehrsaufkommens bewältigen. Am 18.02.2024 war Wagen 115 in Richtung Luxexpo unterwegs.
Tradition trifft Moderne. In einem prachtvollen Gebäude am Märtyrerplatz war einst die Verwaltung des Stahlkonzerns ARBED untergebracht. Seither hat sich Luxemburg von der Stahlindustrie zu einem Banken- und Verwaltungsstandort gewandelt, der täglich eine Viertelmillion Einpendler anzieht. Die seit 2017 entstandene Straßenbahn soll einen Teil des Verkehrsaufkommens bewältigen. Am 18.02.2024 war Wagen 115 in Richtung Luxexpo unterwegs.
Michael Brunsch

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