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Anfang März 2010 - noch vor wenigen Stunden hat es hier geschneit, und die Sonne und leichter Wind erzeugen immer wieder zarte Schneeschleier, hier auf der Götzener Seite des Pfriemesköpfls, seit

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Anfang März 2010 - noch vor wenigen Stunden hat es hier geschneit, und die Sonne und leichter Wind erzeugen immer wieder zarte Schneeschleier, hier auf der Götzener Seite des Pfriemesköpfls, seit jeher Gipfelpunkt des Schigebietes, dessen Verbindung mit der benachbarten Axamer Lizum einst an der Alpenkonvention gescheitert ist. März 2010 kHds

Anfang März 2010 - noch vor wenigen Stunden hat es hier geschneit, und die Sonne und leichter Wind erzeugen immer wieder zarte Schneeschleier, hier auf der Götzener Seite des Pfriemesköpfls, seit jeher Gipfelpunkt des Schigebietes, dessen Verbindung mit der benachbarten Axamer Lizum einst an der Alpenkonvention gescheitert ist. März 2010 kHds

Klaus Bach 08.03.2010, 663 Aufrufe, 4 Kommentare

4 Kommentare, Alle Kommentare
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Jürgen L. 09.03.2010 07:19

Einfach nur herrlich!!

Stefan Wohlfahrt 09.03.2010 14:05

Hallo Klaus,
auch wenn ich schon längstens von diesem Winter geung habe - dieses Bild verdient es doch angschaut, genossen und kommentiert zu werden.
Gruss Stefan

Eric Otten 12.04.2010 17:03

Danke für dein Lob!! Dieses Bild hat auch eins verdient!! EInzigartig schönes Bild..

Klaus Bach 13.04.2010 23:15


Danke Euch Dreien - es war ein schöner Tag, einer der letzten Pulvertage des mittlerweile weitgehend vergangenen Winters.

Talstation der Götzener Bahn aufs Pfriemesköpfl, im Hintergrund gut zu erkennen Götzens mit der Kirche. Anfang März 2010 kHds
Talstation der Götzener Bahn aufs Pfriemesköpfl, im Hintergrund gut zu erkennen Götzens mit der Kirche. Anfang März 2010 kHds
Klaus Bach

Mittelstation der Götzner Bahn, gut zu sehen, daß man nur bergwärts zusteigen kann, hoch oben, an dem Seil, das zwischen den Bäumen gegen den Himmel gut zu erkennen ist, schweben die Gondeln talwärts. Großer Vorteil dieser Bauweise ist die geringe Größe des im Walde bzw. auf der Mutterer Seite auf der Wiese stehenden Bauwerks. Anfang März 2010 kHds
Mittelstation der Götzner Bahn, gut zu sehen, daß man nur bergwärts zusteigen kann, hoch oben, an dem Seil, das zwischen den Bäumen gegen den Himmel gut zu erkennen ist, schweben die Gondeln talwärts. Großer Vorteil dieser Bauweise ist die geringe Größe des im Walde bzw. auf der Mutterer Seite auf der Wiese stehenden Bauwerks. Anfang März 2010 kHds
Klaus Bach

Mittelstation der Götzner Bahn, baugleich mit der ersten Anlage auf der Mutterer Seite. Von uns aus gesehen links oberhalb der Gondel ist der Mechanismus zu erkennen, der die Türen der Gondeln öffnet - der Elektromotor dient offenkundig dazu, die Mechanik, eine schlichte Schiene, die einen an den Gondeln angebrachten Hebel mit einer Rolle am äußeren Ende nach unten drückt, wodurch wiederum die Türen aufgedrückt werden, so zu schwenken, daß die Türen doch nicht geöffnet werden, z.B. wenn die Kabinen nach Betriebsschluß eingezogen werden. Anfang März 2010 kHds
Mittelstation der Götzner Bahn, baugleich mit der ersten Anlage auf der Mutterer Seite. Von uns aus gesehen links oberhalb der Gondel ist der Mechanismus zu erkennen, der die Türen der Gondeln öffnet - der Elektromotor dient offenkundig dazu, die Mechanik, eine schlichte Schiene, die einen an den Gondeln angebrachten Hebel mit einer Rolle am äußeren Ende nach unten drückt, wodurch wiederum die Türen aufgedrückt werden, so zu schwenken, daß die Türen doch nicht geöffnet werden, z.B. wenn die Kabinen nach Betriebsschluß eingezogen werden. Anfang März 2010 kHds
Klaus Bach

N°355 der Stubaitalbahn fährt talwärts aus Nockhofweg aus, hier zu sehen unter dem dortigen Trenner. Im Hintergrund die Talstation der neuen Muttereralmbahn, die zugehörige Schneise und hinter den Wolken die Nockspitze. Ende August 2009 kHds
N°355 der Stubaitalbahn fährt talwärts aus Nockhofweg aus, hier zu sehen unter dem dortigen Trenner. Im Hintergrund die Talstation der neuen Muttereralmbahn, die zugehörige Schneise und hinter den Wolken die Nockspitze. Ende August 2009 kHds
Klaus Bach





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