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Blick auf einen Teil der Maschinen, die im Eisenbahnmuseum Strasshof vor sich hin rosten, und nicht mehr zu retten sind.

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Blick auf einen Teil der Maschinen, die im Eisenbahnmuseum Strasshof vor sich hin rosten, und nicht mehr zu retten sind. Aufnahme vom 23.4.2006.

Blick auf einen Teil der Maschinen, die im Eisenbahnmuseum Strasshof vor sich hin rosten, und nicht mehr zu retten sind. Aufnahme vom 23.4.2006.

Hanspeter Reschinger 22.12.2006, 818 Aufrufe, 2 Kommentare

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Klaus Bach 23.12.2006 11:50

" Personal" mangel ist eines der großen Probleme, die vielen der wichtigen Vereine, die Fahrzeuge restaurieren oder in Betrieb halten, gemeinsam sind. Ich könnte mir vorstellen, daß es in Ampflwang nicht substantiell anders ausschaut -- immerhin sind die Geräte nicht verschrottet.

Ein schwacher Trost ist das aber leider nur: ist das aus unserer Sicht ganz links ein Dieseltriebwagen? (täusche ich mich, oder hat das Fahrzeug Scheinwerfer?)
Was mit Dampfloks, die lange im Regen stehen, passiert, weiß ich nicht (ich kann nur, will es mir aber nicht vorstellen), auch nicht, wie aufwendig es ist, sie dann wieder aufzurichten, sicher aber scheint, daß untätige Transformatoren von innen her korrodieren - was mir die Sorgenfalten auf die Stirn treibt hinsichtlich der edlen 1670er links der Bildmitte. Zum Glück gibt es von jenen Maschinen noch mindestens eine weitere (wenn ich mich nicht irre).
Ein trauriges Bild - und Geld hilft hier kaum. Es braucht Leute.

Hanspeter Reschinger 23.12.2006 20:33

Ein großes Problem dürften auch die internen Streitereien sein, was man so mitbekommt. Schade finde ich, dass man für so viele Sachen im Leben Geld hat, aber die österreichische Eisenbahngeschichte, die zu einem Teil in Strasshof steht/stand, (ein Teil wurde ja heuer im Sommer wieder nach Wien verfrachtet, u.a. die Licaon und die Steinbrück) einfach so dem Verfall preis gibt.

1670: Betriebsbereit fallen mir jetzt nur 2 ein. 1670.25 und ich glaube die andere ist die 09 ein. Auf dem Foto ist allerdings 1570.01 zu sehen. Davon wurden 4 Stück gebaut und 1570.01 hat, zwar mehr schlecht als recht, überlebt.

Triebwagen ist auf dem Bild keiner zu sehen. Es handelt sich um einen Schneepflug. Werde das Bild morgen hochladen.

LG
H.P

SCHRÄG, oder doch daneben:
 WRmz73 81 88-950 001-3 (Technik-am Zug) anlässlich der Wiedereingleisung durch Hilfszug(Linz) im Bhf. Ried; (Aufnahmeposition vom gesichertem Bereich); 240221
SCHRÄG, oder doch daneben: WRmz73 81 88-950 001-3 (Technik-am Zug) anlässlich der Wiedereingleisung durch Hilfszug(Linz) im Bhf. Ried; (Aufnahmeposition vom gesichertem Bereich); 240221
JohannJ

Offenbar als Denkmal an die Fassade gemalt für die Südbahn oder die Philadelphia Brücke ?  Kann mir jemand weiterhelfen ? 10.12.2023
Offenbar als Denkmal an die Fassade gemalt für die Südbahn oder die Philadelphia Brücke ? Kann mir jemand weiterhelfen ? 10.12.2023
Karl Heinz Ferk

Österreich / Sonstiges / ~ Sonstiges

58 800x1200 Px, 13.12.2023

Offenbar als Denkmal an die Fassade gemalt für die Südbahn oder die Philadelphia Brücke ?  Kann mir jemand weiterhelfen ? 10.12.2023
Offenbar als Denkmal an die Fassade gemalt für die Südbahn oder die Philadelphia Brücke ? Kann mir jemand weiterhelfen ? 10.12.2023
Karl Heinz Ferk

Österreich / Sonstiges / ~ Sonstiges

101  6 1200x800 Px, 13.12.2023

Der letzte Rest einer Glorreichen Zeit ? 
Auf einem Schutthaufen im einstigen Bahnhof Pölfing Brunn kam ein Abdruck einer Schiene aus der Anfangszeit der GKB ans Tageslicht. Bekannt für den Bergbau war Pölfing Brunn neben einem der Wichtigsten Umschlagplätze für das Braune Gold in der Region auch Verkehrsknotenpunkt zwischen GKB und Sulmtalbahn. 
An diesem 14.April 2023 tauchte der Betonbrocken als eines der letzten Überbleibsel des einstigen 5 Gleisigen Bahnhofs auf einem Schutthaufen auf. Heute ist neben dem Bahnhofsgebäude eine moderne Haltestelle zu finden die zahlreichen Fahrgästen anschluss bietet .
Der letzte Rest einer Glorreichen Zeit ? Auf einem Schutthaufen im einstigen Bahnhof Pölfing Brunn kam ein Abdruck einer Schiene aus der Anfangszeit der GKB ans Tageslicht. Bekannt für den Bergbau war Pölfing Brunn neben einem der Wichtigsten Umschlagplätze für das Braune Gold in der Region auch Verkehrsknotenpunkt zwischen GKB und Sulmtalbahn. An diesem 14.April 2023 tauchte der Betonbrocken als eines der letzten Überbleibsel des einstigen 5 Gleisigen Bahnhofs auf einem Schutthaufen auf. Heute ist neben dem Bahnhofsgebäude eine moderne Haltestelle zu finden die zahlreichen Fahrgästen anschluss bietet .
Karl Heinz Ferk





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