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Eine typisch japanische Spielerei: Die Stationsnamen der Hitachinaka-Bahn malen die Schriftzeichen zu amüsanten Bildern aus, die etwas über die Atmosphäre des jeweiligen Ortes besagen. Was es hier an der Endstation Ajigaura (mit Wagen 2004 im Hintergrund) gibt, erkennt wohl jeder. Unter dem Stationsnamen - wie überall in Japan - der Hinweis, welche Station als nächste folgt. 26.November 2009.
Eine typisch japanische Spielerei: Die Stationsnamen der Hitachinaka-Bahn malen die Schriftzeichen zu amüsanten Bildern aus, die etwas über die Atmosphäre des jeweiligen Ortes besagen. Was es hier an der Endstation Ajigaura (mit Wagen 2004 im Hintergrund) gibt, erkennt wohl jeder. Unter dem Stationsnamen - wie überall in Japan - der Hinweis, welche Station als nächste folgt. 26.November 2009.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Hitachinaka Kaihin

326 1024x768 Px, 09.07.2011

Die Hitachinaka-Bahn besitzt auch 3 neue Triebwagen (Nr. 1-3, gebaut 1995/98/2002). Hier stehen Nr. 3710-1 und 3710-2 nebeneinander, rechts davon der von einer Kohlengrubenbahn in Nordwest-Hokkaido (Haboro-Grube) 1971 übernommene blau-weisse Triebwagen 222; er besitzt noch im Frontfenster die runde Zusatzscheibe, die die Sicht bei heftigem Schneefall freihalten hilft. Auch auf diesem Bild eine typisch japanische Spielerei: Japaner können mit der Zahl 3 die Silbe MI, mit 7 die Silbe NA, und mit 10 die Silbe TO assoziieren; die Typenbezeichnung der neuen Wagen ist also eine Anspielung auf den alten Namen der Bahn: Minato-Bahn (minato = Hafen), also die Bahn, die den Ort Katsuta mit dem Hafen in der Ortschaft Naka verbindet. Aufnahme in Naka Minato, 26.November 2009.
Die Hitachinaka-Bahn besitzt auch 3 neue Triebwagen (Nr. 1-3, gebaut 1995/98/2002). Hier stehen Nr. 3710-1 und 3710-2 nebeneinander, rechts davon der von einer Kohlengrubenbahn in Nordwest-Hokkaido (Haboro-Grube) 1971 übernommene blau-weisse Triebwagen 222; er besitzt noch im Frontfenster die runde Zusatzscheibe, die die Sicht bei heftigem Schneefall freihalten hilft. Auch auf diesem Bild eine typisch japanische Spielerei: Japaner können mit der Zahl 3 die Silbe MI, mit 7 die Silbe NA, und mit 10 die Silbe TO assoziieren; die Typenbezeichnung der neuen Wagen ist also eine Anspielung auf den alten Namen der Bahn: Minato-Bahn (minato = Hafen), also die Bahn, die den Ort Katsuta mit dem Hafen in der Ortschaft Naka verbindet. Aufnahme in Naka Minato, 26.November 2009.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Hitachinaka Kaihin

373 1024x768 Px, 09.07.2011

Mitte 1990er Jahre wurden 5 ehemalige Staatsbahn-Lokaltriebwagen Serie KIHA 20 als Nr. 201-205 übernommen. Nr. 205 (Baujahr 1965) ist in Betrieb geblieben und trägt den ursprünglichen rot-weissen Anstrich der Staatsbahnzeit. Links davon ist eine alte, 2005 stillgelegte Diesellok zu sehen. Naka Minato, 26.November 2009.
Mitte 1990er Jahre wurden 5 ehemalige Staatsbahn-Lokaltriebwagen Serie KIHA 20 als Nr. 201-205 übernommen. Nr. 205 (Baujahr 1965) ist in Betrieb geblieben und trägt den ursprünglichen rot-weissen Anstrich der Staatsbahnzeit. Links davon ist eine alte, 2005 stillgelegte Diesellok zu sehen. Naka Minato, 26.November 2009.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Hitachinaka Kaihin

347 1024x768 Px, 08.07.2011

Von den 5 ehemaligen Staatsbahn-Lokaltriebwagen 201-205 rosten 202 und 204 (rechts) vor sich hin, während 203 (links) in leuchtendem Rot neu gestrichen wurde. Naka Minato, 26.November 2009.
Von den 5 ehemaligen Staatsbahn-Lokaltriebwagen 201-205 rosten 202 und 204 (rechts) vor sich hin, während 203 (links) in leuchtendem Rot neu gestrichen wurde. Naka Minato, 26.November 2009.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Hitachinaka Kaihin

286 1024x760 Px, 08.07.2011

Die Wagen 2004 und 2005 wurden 1966 für die Kohlengrubenbahnen in Rumoi an der unwegsamen Nordwestküste der Nordinsel Hokkaido gebaut; sie entsprechen dem Standard-Lokaltriebwagen der Staatsbahn für Hokkaido (Serie KIHA 22). Nach Schliessung der Gruben gelangten sie 1969/70 an die Hitachinaka-Bahn. Hier steht Wagen 2004 an der Ausgangsstation in Katsuta, 26.November 2009.
Die Wagen 2004 und 2005 wurden 1966 für die Kohlengrubenbahnen in Rumoi an der unwegsamen Nordwestküste der Nordinsel Hokkaido gebaut; sie entsprechen dem Standard-Lokaltriebwagen der Staatsbahn für Hokkaido (Serie KIHA 22). Nach Schliessung der Gruben gelangten sie 1969/70 an die Hitachinaka-Bahn. Hier steht Wagen 2004 an der Ausgangsstation in Katsuta, 26.November 2009.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Hitachinaka Kaihin

332 1024x768 Px, 07.07.2011

Auf der Fahrt in Wagen 2004 - eine wunderschöne Landschaft mit sanften Wäldern und Reisfeldern. Zwischen Kaneage und Nakane, 26.November 2009.
Auf der Fahrt in Wagen 2004 - eine wunderschöne Landschaft mit sanften Wäldern und Reisfeldern. Zwischen Kaneage und Nakane, 26.November 2009.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Hitachinaka Kaihin

319 1024x768 Px, 07.07.2011

Seit dem Erdbeben erreicht die Bahn die friedliche Endstation Ajigaura nicht mehr. Im Stationsgleis steht Wagen 2004. 26.November 2009. Gut sichtbar ist die Lautsprecheranlage, mit der die Gemeindeverwaltung für wichtige Informationen und in Katastrophenfällen an die Bevölkerung gelangen kann.
Seit dem Erdbeben erreicht die Bahn die friedliche Endstation Ajigaura nicht mehr. Im Stationsgleis steht Wagen 2004. 26.November 2009. Gut sichtbar ist die Lautsprecheranlage, mit der die Gemeindeverwaltung für wichtige Informationen und in Katastrophenfällen an die Bevölkerung gelangen kann.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Hitachinaka Kaihin

336 1024x768 Px, 07.07.2011

Grunddaten der Hitachinaka-Bahn: Die Hitachinaka-Bahn ist eine kleine Privatbahn von der Stadt Katsuta aus, nordöstlich von Tokyo; 1067mm-Spur, 14,3km lang, dank kommunaler Trägerschaften und starker lokaler Unterstützung 2008 der Stilllegung entgangen. Beim Erdbeben im März 2011 haben nun gewaltige tektonische Verschiebungen Teile der Strecke völlig zerstört. Im Bild steht der alte Triebwagen 2004 an der Endstation Ajigaura an der Pazifik-Küste, 26.November 2009.
Grunddaten der Hitachinaka-Bahn: Die Hitachinaka-Bahn ist eine kleine Privatbahn von der Stadt Katsuta aus, nordöstlich von Tokyo; 1067mm-Spur, 14,3km lang, dank kommunaler Trägerschaften und starker lokaler Unterstützung 2008 der Stilllegung entgangen. Beim Erdbeben im März 2011 haben nun gewaltige tektonische Verschiebungen Teile der Strecke völlig zerstört. Im Bild steht der alte Triebwagen 2004 an der Endstation Ajigaura an der Pazifik-Küste, 26.November 2009.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Hitachinaka Kaihin

347 1024x768 Px, 06.07.2011

Serie 501: 1995/97 wurden 4 10-Wagenzüge und 4 5-Wagenzüge der Serie 501 beschafft, mit denen lange 15-Wagenzüge gebildet werden konnten: für Gleichstrom 1500V (im Raum Tokyo) und Wechselstrom 20kV/50 Hz für die Jôban-Linie mit ihrem zunehmenden Pendlerverkehr von Tokyo aus nach Norden an die Pazifikküste. Bild: Motorwagen eines Zugs Serie 501, Nr. MOHA E501-6 (E steht für JR-East), Katsuta, 26.November 2009.
Serie 501: 1995/97 wurden 4 10-Wagenzüge und 4 5-Wagenzüge der Serie 501 beschafft, mit denen lange 15-Wagenzüge gebildet werden konnten: für Gleichstrom 1500V (im Raum Tokyo) und Wechselstrom 20kV/50 Hz für die Jôban-Linie mit ihrem zunehmenden Pendlerverkehr von Tokyo aus nach Norden an die Pazifikküste. Bild: Motorwagen eines Zugs Serie 501, Nr. MOHA E501-6 (E steht für JR-East), Katsuta, 26.November 2009.
Peter Ackermann





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