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Ehem. MS15  Klingenberg , einem 700 mm diesellok gebaut von und zu der Mogenstrup Stenindustri A/S bei Næstved mit rübewagen am Veterantreff , 16. Mai 2005 in Græsted. Gehört der  verein  Blovstrødbanen  (http://www.blovstrodbanen.dk).
Ehem. MS15 "Klingenberg", einem 700 mm diesellok gebaut von und zu der Mogenstrup Stenindustri A/S bei Næstved mit rübewagen am Veterantreff , 16. Mai 2005 in Græsted. Gehört der verein "Blovstrødbanen" (http://www.blovstrodbanen.dk).
Jens Palmqvist

Ehem. MS15  Klingenberg , einem 700 mm diesellok gebaut von und zu der Mogenstrup Stenindustri A/S bei Næstved mit  personen -rübewagen am haltestelle Teglværket auf Blovstrødbanen. Gehört der verein  Blovstrødbanen  (http://www.blovstrodbanen.dk).
Ehem. MS15 "Klingenberg", einem 700 mm diesellok gebaut von und zu der Mogenstrup Stenindustri A/S bei Næstved mit "personen"-rübewagen am haltestelle Teglværket auf Blovstrødbanen. Gehört der verein "Blovstrødbanen" (http://www.blovstrodbanen.dk).
Jens Palmqvist

Der kleine Zug der Museumsbahn Hanstholm, aufgenommen am Vormittag des 17.04.2014. Er verkehrt auf einem etwas über 1100 Meter langen Rundkurs, welcher auf den Gleisen der ehemaligen Munitionsbahn der Festungsanlage Hanstholm eingerichtet wurde und durchquert dabei sowohl malerische Küstenlandschaft, als auch einen Munitions- sowie einen der Geschützbunker, welche zum heutigen Museumscenter gehören. Die genannte Festungsanlage wurde im Rahmen der Errichtung des  Atlantikwalls  zwischen 1940 und 1943 erbaut und verfügte über vier schwere 38 cm-Schiffsgeschütze der Gattung SKC 34, wie sie auch auf den Schlachtschiffen  Bismarck  und  Tirpitz  verwendet wurden, sowie über zahlreiche Flak-Stellungen. Gemeinsam mit der Schwesteranlage  Vara  im norwegischen Kristianssand, diente die sogenannte  II. Batterie  der Überwachung und Kontrolle der Seewege des Skagerrags und erzielte mit ihren 500-800kg schweren Granaten Reichweiten von 44-55 Kilometern! Da diese aus Sicherheitsgründen in einem separaten Bunker gelagert wurden, war der Bau der Munitionsbahn notwendig, um sowohl die Granaten, als auch deren Treibladungen zu den Geschützstellungen transportieren zu können.
1971 kam diese Bahn sogar zu Filmehren, als die Nordisk-Film unter der Regie von Erik Balling hier und im benachbarten Ort Vigsø, viele Szenen der Krimikomödie  Die Olsenbande fährt nach Jütland  drehte. Hierzu gibt es auch eine kleine Ausstellung im nur wenige Meter entfernten Bunkermuseum und zwar in einem der Räume des darunterliegenden, nahezu vollständig erhaltenen, Geschützbunkers. Apropos  Olsenbande : 1975 folgte der Film  Die Olsenbande stellt die Weichen , welcher größtenteils auf den Gleisanlagen in und um Kopenhagen spielt und ein wirkliches  Muß  für jeden Bahnfan ist. Beide Filme sind sowohl auf DVD als auch, in digital remasterder Qualität, auf Blue-Ray erhältlich.
Der kleine Zug der Museumsbahn Hanstholm, aufgenommen am Vormittag des 17.04.2014. Er verkehrt auf einem etwas über 1100 Meter langen Rundkurs, welcher auf den Gleisen der ehemaligen Munitionsbahn der Festungsanlage Hanstholm eingerichtet wurde und durchquert dabei sowohl malerische Küstenlandschaft, als auch einen Munitions- sowie einen der Geschützbunker, welche zum heutigen Museumscenter gehören. Die genannte Festungsanlage wurde im Rahmen der Errichtung des "Atlantikwalls" zwischen 1940 und 1943 erbaut und verfügte über vier schwere 38 cm-Schiffsgeschütze der Gattung SKC 34, wie sie auch auf den Schlachtschiffen "Bismarck" und "Tirpitz" verwendet wurden, sowie über zahlreiche Flak-Stellungen. Gemeinsam mit der Schwesteranlage "Vara" im norwegischen Kristianssand, diente die sogenannte "II. Batterie" der Überwachung und Kontrolle der Seewege des Skagerrags und erzielte mit ihren 500-800kg schweren Granaten Reichweiten von 44-55 Kilometern! Da diese aus Sicherheitsgründen in einem separaten Bunker gelagert wurden, war der Bau der Munitionsbahn notwendig, um sowohl die Granaten, als auch deren Treibladungen zu den Geschützstellungen transportieren zu können. 1971 kam diese Bahn sogar zu Filmehren, als die Nordisk-Film unter der Regie von Erik Balling hier und im benachbarten Ort Vigsø, viele Szenen der Krimikomödie "Die Olsenbande fährt nach Jütland" drehte. Hierzu gibt es auch eine kleine Ausstellung im nur wenige Meter entfernten Bunkermuseum und zwar in einem der Räume des darunterliegenden, nahezu vollständig erhaltenen, Geschützbunkers. Apropos "Olsenbande": 1975 folgte der Film "Die Olsenbande stellt die Weichen", welcher größtenteils auf den Gleisanlagen in und um Kopenhagen spielt und ein wirkliches "Muß" für jeden Bahnfan ist. Beide Filme sind sowohl auf DVD als auch, in digital remasterder Qualität, auf Blue-Ray erhältlich.
Michael Edelmann

Feldbahnidylle pur! Der kleine Zug, welcher hier im  Bahnhof  der Museumsbahn Hanstholm steht, wird in wenigen Minuten, mit meinem Kollegen und mir an Bord, zu seiner ersten heutigen Fahrt starten. Die Aufnahme entstand am Vormittag des 17.04.2014, leider bei, mein übliches Pech, Regenwetter und stürmischem Wind!
Nur wenige Meter entfernt befindet sich übrigens das eigentliche Bunkermuseum Hanstholm. Hier werden in einer sehr interessanten Ausstellung viele Relikte der einstigen Festung aus der Zeit des II. Weltkrieges gezeigt und deren Geschichte erzählt. Auch gelangt man von diesem in einen original erhaltenen Geschützbunker mit Mannschaftsunterkünften, Sanitäranlagen, Funkstation, Feuerleitstand, Munitionsdepot und der riesigen Geschützanlage (Durchmesser 70 Meter!!) Nur die eigentliche Kanone fehlt. Diese kann aber am Eingang des Museumscenters besichtigt werden und ist wahrhaft gewaltig!!!
Feldbahnidylle pur! Der kleine Zug, welcher hier im "Bahnhof" der Museumsbahn Hanstholm steht, wird in wenigen Minuten, mit meinem Kollegen und mir an Bord, zu seiner ersten heutigen Fahrt starten. Die Aufnahme entstand am Vormittag des 17.04.2014, leider bei, mein übliches Pech, Regenwetter und stürmischem Wind! Nur wenige Meter entfernt befindet sich übrigens das eigentliche Bunkermuseum Hanstholm. Hier werden in einer sehr interessanten Ausstellung viele Relikte der einstigen Festung aus der Zeit des II. Weltkrieges gezeigt und deren Geschichte erzählt. Auch gelangt man von diesem in einen original erhaltenen Geschützbunker mit Mannschaftsunterkünften, Sanitäranlagen, Funkstation, Feuerleitstand, Munitionsdepot und der riesigen Geschützanlage (Durchmesser 70 Meter!!) Nur die eigentliche Kanone fehlt. Diese kann aber am Eingang des Museumscenters besichtigt werden und ist wahrhaft gewaltig!!!
Michael Edelmann

Zug der Museumsbahn Hanstholm am Vormittag des 17.04.2014, kurz vor Start zu seiner ersten Rundfahrt. Bei den beiden riesigen 38cm-Granaten auf dem letzten Wagen handelt es sich natürlich glücklicherweise, man ahnt es, nur um Attrappen!
Zug der Museumsbahn Hanstholm am Vormittag des 17.04.2014, kurz vor Start zu seiner ersten Rundfahrt. Bei den beiden riesigen 38cm-Granaten auf dem letzten Wagen handelt es sich natürlich glücklicherweise, man ahnt es, nur um Attrappen!
Michael Edelmann

Hier hat der Zug der Museumsbahn Hanstholm gerade seinen kleinen Bahnhof verlassen und fährt auf den Gleisen der ehemaligen Munitionsbahn in den Küstenwald ein. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Hier hat der Zug der Museumsbahn Hanstholm gerade seinen kleinen Bahnhof verlassen und fährt auf den Gleisen der ehemaligen Munitionsbahn in den Küstenwald ein. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

Zug der Museumsbahn Hanstholm am Vormittag des 17.04.2014 bei der Durchfahrt des Küstenwaldes. In wenigen Minuten erreicht er sein erstes Highlight, die Passage des Munitionsbunkers!
Zug der Museumsbahn Hanstholm am Vormittag des 17.04.2014 bei der Durchfahrt des Küstenwaldes. In wenigen Minuten erreicht er sein erstes Highlight, die Passage des Munitionsbunkers!
Michael Edelmann

Munitionsbunker der einstigen Festungsanlage Hanstholm. Hier wurde damals die Geschützmunition, sowie deren Treibladungen, gelagert und bei Bedarf auf die Feldbahn verladen, welche sie dann zu den Geschützen brachte. Heute wird das Gleis noch von der Bahn des Museumscenters Hanstholm genutzt, die bei ihrer Rundfahrt auch diesen Bunker durchquert. Die Aufnahme entstand am 17.04.2014.
Munitionsbunker der einstigen Festungsanlage Hanstholm. Hier wurde damals die Geschützmunition, sowie deren Treibladungen, gelagert und bei Bedarf auf die Feldbahn verladen, welche sie dann zu den Geschützen brachte. Heute wird das Gleis noch von der Bahn des Museumscenters Hanstholm genutzt, die bei ihrer Rundfahrt auch diesen Bunker durchquert. Die Aufnahme entstand am 17.04.2014.
Michael Edelmann

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 kurz vor Einfahrt in den Munitionsbunker der einstigen Geschützstellung. Wie man hier sehr schön sehen kann, wurde damals nahezu die gesamte Gleisanlage in einem künstlich angelegten Geländeeinschnitt verlegt, damit die Bahn bei ihren Munitionstransporten möglichst kein Angriffsziel bot.
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 kurz vor Einfahrt in den Munitionsbunker der einstigen Geschützstellung. Wie man hier sehr schön sehen kann, wurde damals nahezu die gesamte Gleisanlage in einem künstlich angelegten Geländeeinschnitt verlegt, damit die Bahn bei ihren Munitionstransporten möglichst kein Angriffsziel bot.
Michael Edelmann

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 beim Durchqueren des Munitionsbunkers der ehemaligen Geschützstellung. So ungefähr muß es zu Zeiten des II.Weltkrieges ausgesehen haben, wenn ein hier beladener Munitionszug, mit seinen Granaten, den Bunker in Richtung Geschützstand verließ! Schon etwas gruselig, diese Szene! (Munitionsbunker gehört zum Museumsgelände und ist frei zugänglich!)
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 beim Durchqueren des Munitionsbunkers der ehemaligen Geschützstellung. So ungefähr muß es zu Zeiten des II.Weltkrieges ausgesehen haben, wenn ein hier beladener Munitionszug, mit seinen Granaten, den Bunker in Richtung Geschützstand verließ! Schon etwas gruselig, diese Szene! (Munitionsbunker gehört zum Museumsgelände und ist frei zugänglich!)
Michael Edelmann

Gerade taucht hier am 17.04.2014 die Lok des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem einstigen Munitionsbunker auf.
Gerade taucht hier am 17.04.2014 die Lok des Zuges der Museumsbahn Hanstholm aus dem einstigen Munitionsbunker auf.
Michael Edelmann

Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 bei der Ausfahrt aus dem ehemaligen Munitionsbunker, welcher zur, im II.Weltkrieg hier errichteten, Festungsanlage gehörte.
Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 bei der Ausfahrt aus dem ehemaligen Munitionsbunker, welcher zur, im II.Weltkrieg hier errichteten, Festungsanlage gehörte.
Michael Edelmann

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm verläßt am 17.04.2014 während seiner Rundfahrt durch das Museumsgelände gerade den Munitionsbunker.
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm verläßt am 17.04.2014 während seiner Rundfahrt durch das Museumsgelände gerade den Munitionsbunker.
Michael Edelmann

Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm soeben den Munitionsbunker verlassen hat, rumpelt er nun gemütlich in Richtung Geschützbunker. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm soeben den Munitionsbunker verlassen hat, rumpelt er nun gemütlich in Richtung Geschützbunker. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm befindet sich hier, während seiner Rundfahrt, gerade zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm befindet sich hier, während seiner Rundfahrt, gerade zwischen Munitions- und Geschützbunker. (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

Hier geht es bereits bergab! Noch rollt der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 durch die Küstenlandschaft, wird aber in wenigen Augenblicken in den Geschützbunker abtauchen.
Hier geht es bereits bergab! Noch rollt der Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 durch die Küstenlandschaft, wird aber in wenigen Augenblicken in den Geschützbunker abtauchen.
Michael Edelmann

Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 bei der Einfahrt in den Geschützbunker.
Zug der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 bei der Einfahrt in den Geschützbunker.
Michael Edelmann

Der Zug der Mseumsbahn Hanstholm, während einer Rundfahrt am 17.04.2014, bei der Einfahrt in einen der Geschützbunker.
Der Zug der Mseumsbahn Hanstholm, während einer Rundfahrt am 17.04.2014, bei der Einfahrt in einen der Geschützbunker.
Michael Edelmann

17.04.2014 Museumscenter Hanstholm. Gerade taucht hier der Museumszug, auf seiner Rundfahrt, in einen der Geschützbunker ab. Wie das zu sehende Schild ganz unmißverständlich klarmacht, ist das Betreten dieses Bunkers nicht gestattet! Der Grund dafür blieb uns allerdings verborgen. War etwas verwunderlich, da alle anderen Bunker uneingeschränkt zugänglich sind. Allerdings sollte man dafür eine ordentliche Taschenlampe und festes Schuhwerk dabeihaben, da außer des eigentlichen Museums- sowie des Munitionsbunkers, keiner beleuchtet und es drinnen somit stockfinster ist. Macht aber trotzdem Spaß, darin auf Entdeckungsreise zu gehen, was mit Sicherheit für einen gruseligen Kick sorgt!! ;-)
17.04.2014 Museumscenter Hanstholm. Gerade taucht hier der Museumszug, auf seiner Rundfahrt, in einen der Geschützbunker ab. Wie das zu sehende Schild ganz unmißverständlich klarmacht, ist das Betreten dieses Bunkers nicht gestattet! Der Grund dafür blieb uns allerdings verborgen. War etwas verwunderlich, da alle anderen Bunker uneingeschränkt zugänglich sind. Allerdings sollte man dafür eine ordentliche Taschenlampe und festes Schuhwerk dabeihaben, da außer des eigentlichen Museums- sowie des Munitionsbunkers, keiner beleuchtet und es drinnen somit stockfinster ist. Macht aber trotzdem Spaß, darin auf Entdeckungsreise zu gehen, was mit Sicherheit für einen gruseligen Kick sorgt!! ;-)
Michael Edelmann

Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm auf seinem Rundkurs gerade einen Geschützbunker durchfahren hat, taucht er jetzt wieder aus diesem auf, um direkt von uns Fotografen  in die Zange  genommen zu werden! ;-) (Aufnahme vom 17.04.2014)
Nachdem der Zug der Museumsbahn Hanstholm auf seinem Rundkurs gerade einen Geschützbunker durchfahren hat, taucht er jetzt wieder aus diesem auf, um direkt von uns Fotografen "in die Zange" genommen zu werden! ;-) (Aufnahme vom 17.04.2014)
Michael Edelmann

Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 aus dem Geschützbunker. Im Hintergrund ist der Hanstholmer Fähr- und Fischereihafen zu sehen.
Ausfahrt des Zuges der Museumsbahn Hanstholm am 17.04.2014 aus dem Geschützbunker. Im Hintergrund ist der Hanstholmer Fähr- und Fischereihafen zu sehen.
Michael Edelmann

Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am Mittag des 17.04.2014 kurz nach Verlassen des Geschützbunkers.
Der Zug der Museumsbahn Hanstholm am Mittag des 17.04.2014 kurz nach Verlassen des Geschützbunkers.
Michael Edelmann

Dieser Spezialwagen, aufgenommen am 17.04.2014 im Geschützstand des Museumscenters Hanstholm, diente in Kriegszeiten zum Transport der Munition und Treibladungen von der Bunkerverladestelle zum Geschütz. Da das Geschütz um 360° drehbar war, mußte auch die Munition an jede beliebige Stelle im Schwenkkreis desselben transportiert werden können, was durch das ringförmig um das Geschützfundament verlegte Gleis möglich wurde. Das Ganze ging, wie folgt, vor sich: Die mit der Feldbahn vom Munitions- in den Geschützbunker transportierte Munition, wurde im Bunker verladen. Dies geschah mittels großer Stahlklammern, welche mit Ketten an Laufkatzen befestigt waren, welche wiederum auf an der Bunkerdecke befestigten Schienen liefen. Einige Granaten lagerte man im Munitionsdepot des Geschützbunkers zwischen. Bei Bedarf konnten diese mit Hilfe der Laufkatzen zu der Verladeluke des Bunkers (rechts im Bild) gebracht werden. Durch diese verlud man Munition und Treibladung auf den zu sehenden Wagen. Danach wurde dieser unter den hinteren Teil des Geschützes geschoben, wo ein Aufzug installiert war. Mit dessen Hilfe gelangten Granate und Treibladung schließlich ins Geschütz. Dort wurde die Granate mithilfe eines 15 Meter langen Ladesstockes (Bedienung 12 Mann!) in den Geschützlauf geschoben. Es folgte die Kartusche mit der Treibladung. Nach dem Verschließen des Rohres war die Kanone feuerbereit. Ganz schön aufwändig, die ganze Zeremonie! (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Dieser Spezialwagen, aufgenommen am 17.04.2014 im Geschützstand des Museumscenters Hanstholm, diente in Kriegszeiten zum Transport der Munition und Treibladungen von der Bunkerverladestelle zum Geschütz. Da das Geschütz um 360° drehbar war, mußte auch die Munition an jede beliebige Stelle im Schwenkkreis desselben transportiert werden können, was durch das ringförmig um das Geschützfundament verlegte Gleis möglich wurde. Das Ganze ging, wie folgt, vor sich: Die mit der Feldbahn vom Munitions- in den Geschützbunker transportierte Munition, wurde im Bunker verladen. Dies geschah mittels großer Stahlklammern, welche mit Ketten an Laufkatzen befestigt waren, welche wiederum auf an der Bunkerdecke befestigten Schienen liefen. Einige Granaten lagerte man im Munitionsdepot des Geschützbunkers zwischen. Bei Bedarf konnten diese mit Hilfe der Laufkatzen zu der Verladeluke des Bunkers (rechts im Bild) gebracht werden. Durch diese verlud man Munition und Treibladung auf den zu sehenden Wagen. Danach wurde dieser unter den hinteren Teil des Geschützes geschoben, wo ein Aufzug installiert war. Mit dessen Hilfe gelangten Granate und Treibladung schließlich ins Geschütz. Dort wurde die Granate mithilfe eines 15 Meter langen Ladesstockes (Bedienung 12 Mann!) in den Geschützlauf geschoben. Es folgte die Kartusche mit der Treibladung. Nach dem Verschließen des Rohres war die Kanone feuerbereit. Ganz schön aufwändig, die ganze Zeremonie! (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann

 Jütländische Feldbahnimpression mit Bäumchen  (Aufnahme am 17.04.2014 im Museumscenter Hanstholm)
"Jütländische Feldbahnimpression mit Bäumchen" (Aufnahme am 17.04.2014 im Museumscenter Hanstholm)
Michael Edelmann

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