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BLT ·WB· Baselland Transport AG ab 2016 Fotos

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Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat  während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz.
Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet.
Impressionen vom 8. März 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz. Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet. Impressionen vom 8. März 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat  während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz.
Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet.
Impressionen vom 8. März 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz. Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet. Impressionen vom 8. März 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat  während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz.
Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet.
Impressionen vom 8. März 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz. Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet. Impressionen vom 8. März 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat  während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz.
Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet.
Impressionen vom 8. März 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz. Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet. Impressionen vom 8. März 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat  während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz.
Gleichzeitig verlassen Züge der WB die Geleise auf dem  LUFTWEG  sowie auf der  STRASSE .
Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet.
Impressionen vom 8. März 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz. Gleichzeitig verlassen Züge der WB die Geleise auf dem "LUFTWEG" sowie auf der "STRASSE". Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet. Impressionen vom 8. März 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Ein sehr trauriger Anblick vom 6. April 2021, dem ersten Tag nach der Einstellung des Bahnbetriebs.
Das einst schmucke nicht mehr bediente Bahnhofsgebäude Bad Bubendorf ohne Bahnhofsschilder sowie im Hintergrund die 17 auf den Abtransport wartenden Fahrzeuge der WB.
Am Vortag herrschte da noch reger Bahnbetrieb mit grossem Rummel und nun war es sehr still geworden.
Keine Züge mehr!
Keine Passagiere mehr! 
Einfach sehr traurig!
Foto: Walter Ruetsch
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Ein sehr trauriger Anblick vom 6. April 2021, dem ersten Tag nach der Einstellung des Bahnbetriebs. Das einst schmucke nicht mehr bediente Bahnhofsgebäude Bad Bubendorf ohne Bahnhofsschilder sowie im Hintergrund die 17 auf den Abtransport wartenden Fahrzeuge der WB. Am Vortag herrschte da noch reger Bahnbetrieb mit grossem Rummel und nun war es sehr still geworden. Keine Züge mehr! Keine Passagiere mehr! Einfach sehr traurig! Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat  während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz.
Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet.
Impressionen vom 8. März 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz. Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet. Impressionen vom 8. März 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat  während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz.
Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet.
Impressionen vom 8. März 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz. Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet. Impressionen vom 8. März 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat  während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz.
Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet.
Impressionen vom 8. März 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz. Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet. Impressionen vom 8. März 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat  während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz.
Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet.
Impressionen vom 8. März 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz. Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet. Impressionen vom 8. März 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat  während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz.
Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet.
Impressionen vom 8. März 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Die Fahrzeuge der Waldenburgerbahn verlassen ihre Heimat während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Mit grosser Wehmut erlebte ich am 8. April 2021 den sehr effizienten Verlad bei Bad Bubendorf, begleitet mit sehr vielen Fotografen von nah und fern sowie einem grossen Teil der ortsansässigen Bevölkerung. Für den Abtransport bis zum Auhafen bei Hüningen, wo die Waldenburgerli verschifft werden, standen zwei Sattelschlepper im permanenten Einsatz. Ein weiteres Kapitel der Schweizer Bahngeschichte ist damit beendet. Impressionen vom 8. März 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Weil am 6. April 2021 die Abbauarbeiten auf allen Stationen gleichzeitig begonnen haben, wurde die gesamte Fahrzeugflotte während der Nacht in den Raum Bubendorf überführt.
An diesem letzten Standort wartete das gesamte WALDENBURGERLI ab dem 6. bis 8. April 2021 auf den Abtransport. Über den Auhafen Rhein und Donau geht die Reise nun weiter. Dieses einmalige Ereignis wurde am 6. April 2021 verewigt.
Foto: Walter Ruetsch
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Weil am 6. April 2021 die Abbauarbeiten auf allen Stationen gleichzeitig begonnen haben, wurde die gesamte Fahrzeugflotte während der Nacht in den Raum Bubendorf überführt. An diesem letzten Standort wartete das gesamte WALDENBURGERLI ab dem 6. bis 8. April 2021 auf den Abtransport. Über den Auhafen Rhein und Donau geht die Reise nun weiter. Dieses einmalige Ereignis wurde am 6. April 2021 verewigt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Weil am 6. April 2021 die Abbauarbeiten auf allen Stationen gleichzeitig begonnen haben, wurde die gesamte Fahrzeugflotte während der Nacht in den Raum Bubendorf überführt.
An diesem letzten Standort wartete das gesamte WALDENBURGERLI ab dem 6. bis 8. April 2021 auf den Abtransport. Über den Auhafen Rhein und Donau geht die Reise nun weiter. Dieses einmalige Ereignis wurde am 6. April 2021 verewigt.
Foto: Walter Ruetsch
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Weil am 6. April 2021 die Abbauarbeiten auf allen Stationen gleichzeitig begonnen haben, wurde die gesamte Fahrzeugflotte während der Nacht in den Raum Bubendorf überführt. An diesem letzten Standort wartete das gesamte WALDENBURGERLI ab dem 6. bis 8. April 2021 auf den Abtransport. Über den Auhafen Rhein und Donau geht die Reise nun weiter. Dieses einmalige Ereignis wurde am 6. April 2021 verewigt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Weil am 6. April 2021 die Abbauarbeiten auf allen Stationen gleichzeitig begonnen haben, wurde die gesamte Fahrzeugflotte während der Nacht in den Raum Bubendorf überführt.
An diesem letzten Standort wartete das gesamte WALDENBURGERLI ab dem 6. bis 8. April 2021 auf den Abtransport. Über den Auhafen Rhein und Donau geht die Reise nun weiter. Dieses einmalige Ereignis wurde am 6. April 2021 verewigt.
Foto: Walter Ruetsch
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Weil am 6. April 2021 die Abbauarbeiten auf allen Stationen gleichzeitig begonnen haben, wurde die gesamte Fahrzeugflotte während der Nacht in den Raum Bubendorf überführt. An diesem letzten Standort wartete das gesamte WALDENBURGERLI ab dem 6. bis 8. April 2021 auf den Abtransport. Über den Auhafen Rhein und Donau geht die Reise nun weiter. Dieses einmalige Ereignis wurde am 6. April 2021 verewigt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Weil am 6. April 2021 die Abbauarbeiten auf allen Stationen gleichzeitig begonnen haben, wurde die gesamte Fahrzeugflotte während der Nacht in den Raum Bubendorf überführt.
An diesem letzten Standort wartete das gesamte WALDENBURGERLI ab dem 6. bis 8. April 2021 auf den Abtransport. Über den Auhafen Rhein und Donau geht die Reise nun weiter. Dieses einmalige Ereignis wurde am 6. April 2021 verewigt.
Zur Fotostelle: Diese Aufnahme verdanke ich einem Baustellentransport der zu einem Verkehrsstau führte.  Bei dem sehr grossen Verkehrsaufkommen auf dieser Strasse sind normalerweise solche Aufnahmen ein Ding der Unmöglichkeit während der Hauptverkehrszeit.
Foto: Walter Ruetsch
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Weil am 6. April 2021 die Abbauarbeiten auf allen Stationen gleichzeitig begonnen haben, wurde die gesamte Fahrzeugflotte während der Nacht in den Raum Bubendorf überführt. An diesem letzten Standort wartete das gesamte WALDENBURGERLI ab dem 6. bis 8. April 2021 auf den Abtransport. Über den Auhafen Rhein und Donau geht die Reise nun weiter. Dieses einmalige Ereignis wurde am 6. April 2021 verewigt. Zur Fotostelle: Diese Aufnahme verdanke ich einem Baustellentransport der zu einem Verkehrsstau führte. Bei dem sehr grossen Verkehrsaufkommen auf dieser Strasse sind normalerweise solche Aufnahmen ein Ding der Unmöglichkeit während der Hauptverkehrszeit. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Weil am 6. April 2021 die Abbauarbeiten auf allen Stationen gleichzeitig begonnen haben, wurde die gesamte Fahrzeugflotte während der Nacht in den Raum Bubendorf überführt.
An diesem letzten Standort wartete das gesamte WALDENBURGERLI ab dem 6. bis 8. April 2021 auf den Abtransport. Über den Auhafen Rhein und Donau geht die Reise nun weiter. Dieses einmalige Ereignis wurde am 6. April 2021 verewigt.
Foto: Walter Ruetsch
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Weil am 6. April 2021 die Abbauarbeiten auf allen Stationen gleichzeitig begonnen haben, wurde die gesamte Fahrzeugflotte während der Nacht in den Raum Bubendorf überführt. An diesem letzten Standort wartete das gesamte WALDENBURGERLI ab dem 6. bis 8. April 2021 auf den Abtransport. Über den Auhafen Rhein und Donau geht die Reise nun weiter. Dieses einmalige Ereignis wurde am 6. April 2021 verewigt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Weil am 6. April 2021 die Abbauarbeiten auf allen Stationen gleichzeitig begonnen haben, wurde die gesamte Fahrzeugflotte während der Nacht in den Raum Bubendorf überführt.
An diesem letzten Standort wartete das gesamte WALDENBURGERLI ab dem 6. bis 8. April 2021 auf den Abtransport. Über den Auhafen Rhein und Donau geht die Reise nun weiter. Dieses einmalige Ereignis wurde am 6. April 2021 verewigt.
Foto: Walter Ruetsch
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Weil am 6. April 2021 die Abbauarbeiten auf allen Stationen gleichzeitig begonnen haben, wurde die gesamte Fahrzeugflotte während der Nacht in den Raum Bubendorf überführt. An diesem letzten Standort wartete das gesamte WALDENBURGERLI ab dem 6. bis 8. April 2021 auf den Abtransport. Über den Auhafen Rhein und Donau geht die Reise nun weiter. Dieses einmalige Ereignis wurde am 6. April 2021 verewigt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Wenige Tage vor der Einstellung des Schmalspurbetriebes sowie am ersten Tag danach.
Schon am 31. März 2021 standen auf dem provisorisch erstellten Parkplatz bei Bad Bubendorf mehrere BLT Mercedes Citaro Gekenkbusse für den Bahnersatzdienst bereit.
Die einmaligen Aufnahmen der BLT Busparade habe ich ausnahmsweise bei der Waldenburgerbahn eingestellt, da sie als kleiner Mosaikstein zum Jahrhundertereignis gehören. Seit der Umstellung auf Busbetrieb sind solche Aufnahmen nicht mehr möglich.
Durch eine Einstellung bei den Bussen würde in diesem Fall die von mir gewollte Wirkung verloren gehen.
Hier handelt es sich nur um die Vorbereitung und nicht um den tatsächlichen Ersatzbetrieb der in Zukunft zur Rubrik Busse gehören wird.     
Foto: Walter Ruetsch
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Wenige Tage vor der Einstellung des Schmalspurbetriebes sowie am ersten Tag danach. Schon am 31. März 2021 standen auf dem provisorisch erstellten Parkplatz bei Bad Bubendorf mehrere BLT Mercedes Citaro Gekenkbusse für den Bahnersatzdienst bereit. Die einmaligen Aufnahmen der BLT Busparade habe ich ausnahmsweise bei der Waldenburgerbahn eingestellt, da sie als kleiner Mosaikstein zum Jahrhundertereignis gehören. Seit der Umstellung auf Busbetrieb sind solche Aufnahmen nicht mehr möglich. Durch eine Einstellung bei den Bussen würde in diesem Fall die von mir gewollte Wirkung verloren gehen. Hier handelt es sich nur um die Vorbereitung und nicht um den tatsächlichen Ersatzbetrieb der in Zukunft zur Rubrik Busse gehören wird. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Wenige Tage vor der Einstellung des Schmalspurbetriebes sowie am ersten Tag danach.
Schon am 31. März 2021 standen auf dem provisorisch erstellten Parkplatz bei Bad Bubendorf mehrere BLT Mercedes Citaro Gekenkbusse für den Bahnersatzdienst bereit.
Die einmaligen Aufnahmen der BLT Busparade habe ich ausnahmsweise bei der Waldenburgerbahn eingestellt, da sie als kleiner Mosaikstein zum Jahrhundertereignis gehören. Seit der Umstellung auf Busbetrieb sind solche Aufnahmen nicht mehr möglich.
Durch eine Einstellung bei den Bussen würde in diesem Fall die von mir gewollte Wirkung verloren gehen.
Hier handelt es sich nur um die Vorbereitung und nicht um den tatsächlichen Ersatzbetrieb der in Zukunft zur Rubrik Busse gehören wird.     
Foto: Walter Ruetsch
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Wenige Tage vor der Einstellung des Schmalspurbetriebes sowie am ersten Tag danach. Schon am 31. März 2021 standen auf dem provisorisch erstellten Parkplatz bei Bad Bubendorf mehrere BLT Mercedes Citaro Gekenkbusse für den Bahnersatzdienst bereit. Die einmaligen Aufnahmen der BLT Busparade habe ich ausnahmsweise bei der Waldenburgerbahn eingestellt, da sie als kleiner Mosaikstein zum Jahrhundertereignis gehören. Seit der Umstellung auf Busbetrieb sind solche Aufnahmen nicht mehr möglich. Durch eine Einstellung bei den Bussen würde in diesem Fall die von mir gewollte Wirkung verloren gehen. Hier handelt es sich nur um die Vorbereitung und nicht um den tatsächlichen Ersatzbetrieb der in Zukunft zur Rubrik Busse gehören wird. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Wenige Tage vor der Einstellung des Schmalspurbetriebes sowie am ersten Tag danach.
Am frühen Morgen des 6. April 2021 war die Kreuzungsstation im Dorfkern von Hölstein nicht mehr erkennbar. Sie wurde am langjährigen Standort verschrottet.
Foto: Walter Ruetsch
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Wenige Tage vor der Einstellung des Schmalspurbetriebes sowie am ersten Tag danach. Am frühen Morgen des 6. April 2021 war die Kreuzungsstation im Dorfkern von Hölstein nicht mehr erkennbar. Sie wurde am langjährigen Standort verschrottet. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Wenige Tage vor der Einstellung des Schmalspurbetriebes sowie am ersten Tag danach.
Am frühen Morgen des 6. April 2021 war die Kreuzungsstation im Dorfkern von Hölstein nicht mehr erkennbar. Sie wurde am langjährigen Standort verschrottet.
Foto: Walter Ruetsch
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Wenige Tage vor der Einstellung des Schmalspurbetriebes sowie am ersten Tag danach. Am frühen Morgen des 6. April 2021 war die Kreuzungsstation im Dorfkern von Hölstein nicht mehr erkennbar. Sie wurde am langjährigen Standort verschrottet. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Wenige Tage vor der Einstellung des Schmalspurbetriebes sowie am ersten Tag danach.
Am frühen Morgen des 6. April 2021 war die Kreuzungsstation im Dorfkern von Hölstein nicht mehr erkennbar. Sie wurde am langjährigen Standort verschrottet.
Foto: Walter Ruetsch
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Wenige Tage vor der Einstellung des Schmalspurbetriebes sowie am ersten Tag danach. Am frühen Morgen des 6. April 2021 war die Kreuzungsstation im Dorfkern von Hölstein nicht mehr erkennbar. Sie wurde am langjährigen Standort verschrottet. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte.
Wenige Tage vor der Einstellung des Schmalspurbetriebes sowie am ersten Tag danach.
Am frühen Morgen des 6. April 2021 war die Kreuzungsstation im Dorfkern von Hölstein nicht mehr erkennbar. Sie wurde am langjährigen Standort verschrottet und mit dem kleinen Lastwagen abtransportiert.
Foto: Walter Ruetsch
Die Waldenburgerbahn während dem grössten Umbruch ihrer erfolgreichen Geschichte. Wenige Tage vor der Einstellung des Schmalspurbetriebes sowie am ersten Tag danach. Am frühen Morgen des 6. April 2021 war die Kreuzungsstation im Dorfkern von Hölstein nicht mehr erkennbar. Sie wurde am langjährigen Standort verschrottet und mit dem kleinen Lastwagen abtransportiert. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

WALDENBURGERLI ADE.
Der letzte Betriebstag der schmalsten Schmalspurbahn der Schweiz vom 5. April 2021.
Nach 140 Jahren wird die Spurweite von 75 Zentimetern auf Meterspur umgebaut.
Die neuen Niederflurzüge von Stadlerrail werden ihren Betrieb von Waldenburg nach Liestal ab dem 10. Dezember 2022 aufnehmen.
Meine Impressionen zeigen die letzten Fahrten dieser sehr beliebten und bekannten Bahn.
Ein letzter Blick auf den Bahnhof Waldenburg mit gleich zwei Extrazügen in der Morgensonne.
Foto: Walter Ruetsch
WALDENBURGERLI ADE. Der letzte Betriebstag der schmalsten Schmalspurbahn der Schweiz vom 5. April 2021. Nach 140 Jahren wird die Spurweite von 75 Zentimetern auf Meterspur umgebaut. Die neuen Niederflurzüge von Stadlerrail werden ihren Betrieb von Waldenburg nach Liestal ab dem 10. Dezember 2022 aufnehmen. Meine Impressionen zeigen die letzten Fahrten dieser sehr beliebten und bekannten Bahn. Ein letzter Blick auf den Bahnhof Waldenburg mit gleich zwei Extrazügen in der Morgensonne. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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