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Straßenbahn Frankfurt am Main ·VGF· Fotos

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Der Fahrer des S-Triebwagens 234 auf dem 1. Zug der Linie 14 hatte am 31.07.2007 nach dem Befahren der Wendeschleife am Zoo erst mal Pause bis zur Rückfahrt nach Neu-Isenburg. Dank der digitalen Technik hatte er das auch in der Anzeige für alle erkennbar machen können.
Der Fahrer des S-Triebwagens 234 auf dem 1. Zug der Linie 14 hatte am 31.07.2007 nach dem Befahren der Wendeschleife am Zoo erst mal Pause bis zur Rückfahrt nach Neu-Isenburg. Dank der digitalen Technik hatte er das auch in der Anzeige für alle erkennbar machen können.
Helmut Amann

Der 1. Zug der Linie 14 im Bild links mit dem S-Triebwagen 234 und der 9. Zug mit dem S-Triebwagen 247 am 31.07.2007 an der Haltestelle  Zoo, wo die Linie 14 an dem Tag auf Grund von Gleisbauarbeiten wendete. An der Zielanzeige ist erkennbar, daß der 1. Zug links gerade angekommen war, während der 9. Zug sich auf die Rückfahrt nach Neu-Isenburg begab.
Der 1. Zug der Linie 14 im Bild links mit dem S-Triebwagen 234 und der 9. Zug mit dem S-Triebwagen 247 am 31.07.2007 an der Haltestelle Zoo, wo die Linie 14 an dem Tag auf Grund von Gleisbauarbeiten wendete. An der Zielanzeige ist erkennbar, daß der 1. Zug links gerade angekommen war, während der 9. Zug sich auf die Rückfahrt nach Neu-Isenburg begab.
Helmut Amann

Die Linie 14 wendete in Fahrtrichtung Bornheim/Ernst-May-Platz am 31.07.2007 auf Grund von Gleisbauarbeiten in der Wittelsbacherallee am Zoo. Diese Aufnahme zeigt den S-Triebwagen 247 auf dem 9. Zug bei der Umrundung des Alfred-Brehm-Platzes in der Wendeschleife, nebst dem Brunnen und den Menschen, die auf den Bänken den Sommerabend genossen.
Die Linie 14 wendete in Fahrtrichtung Bornheim/Ernst-May-Platz am 31.07.2007 auf Grund von Gleisbauarbeiten in der Wittelsbacherallee am Zoo. Diese Aufnahme zeigt den S-Triebwagen 247 auf dem 9. Zug bei der Umrundung des Alfred-Brehm-Platzes in der Wendeschleife, nebst dem Brunnen und den Menschen, die auf den Bänken den Sommerabend genossen.
Helmut Amann

Seltener Einblick: Der S-Triebwagen 231 bot am 15.07.2007 den Besuchern des Verkehrsmuseums Frankfurt am Main durch eine geöffnete Fahrwerkswartungsklappe einen Blick auf das Drehgestell, darüber sind die Einfüllstutzen für den Bremssand zu erkennen.
Seltener Einblick: Der S-Triebwagen 231 bot am 15.07.2007 den Besuchern des Verkehrsmuseums Frankfurt am Main durch eine geöffnete Fahrwerkswartungsklappe einen Blick auf das Drehgestell, darüber sind die Einfüllstutzen für den Bremssand zu erkennen.
Helmut Amann

Am 15.07.2007 präsentierte des Verkehrsmuseum Frankfurt am Main eine Sonderausstellung zum 35jährigen Jubiläum des Wagentyps P, aus dem Anlaß fuhr der Pt-Triebwagen 663 Sonderfahrten für die Besucher. Als der 7. Zug der Linie 12 mit dem S-Triebwagen 264 die Halle Ost des Museums passierte, stand Pt 663 dort gerade abgestellt, im Bild rechts S-Triebwagen 231 als Anschauungsobjekt für die Besucher, stellvertretend für die neueste Generation von Straßenbahnfahrzeugen in Frankfurt am Main. Dieser Triebwagen war erst einige Wochen vorher aus dem Werk Bautzen des Herstellers Bombardier zurückgekehrt, wo er nach einem schweren Unfall wieder aufgebaut wurde.
Am 15.07.2007 präsentierte des Verkehrsmuseum Frankfurt am Main eine Sonderausstellung zum 35jährigen Jubiläum des Wagentyps P, aus dem Anlaß fuhr der Pt-Triebwagen 663 Sonderfahrten für die Besucher. Als der 7. Zug der Linie 12 mit dem S-Triebwagen 264 die Halle Ost des Museums passierte, stand Pt 663 dort gerade abgestellt, im Bild rechts S-Triebwagen 231 als Anschauungsobjekt für die Besucher, stellvertretend für die neueste Generation von Straßenbahnfahrzeugen in Frankfurt am Main. Dieser Triebwagen war erst einige Wochen vorher aus dem Werk Bautzen des Herstellers Bombardier zurückgekehrt, wo er nach einem schweren Unfall wieder aufgebaut wurde.
Helmut Amann

Anläßlich des 35jährigen Jubiläums des Stadtbahnwagens der Bauart P - die ersten Fahrzeuge dieser Serie kamen im Jahre 1972 zum Einsatz, anfangs nur im Straßenbahnbetrieb - verkehrte Pt-Triebwagen 663 am 15.07.2007 als Sonderfahrt vom Verkehrsmuseum zum Zoo, hier bei der Einfahrt in Schwanheim aufgenommen. Der Buchstabe t hinter der Bauartbezeichnung P steht für tunnelgängig, der Wagen hat Klapptrittstufen, die einen Einsatz sowohl oberirdisch als auch auf unterirdischen Strecken ermöglichen. Seit März 2007 ist dieser Wagentyp durch die Niederflurwagen der Bauart S im Straßenbahnbetrieb abgelöst worden, lediglich auf den oberirdischen Streckenabschnitten der Linien U5 und U6 sind seine Brüder der Bauart Ptb noch im Einsatz.
Anläßlich des 35jährigen Jubiläums des Stadtbahnwagens der Bauart P - die ersten Fahrzeuge dieser Serie kamen im Jahre 1972 zum Einsatz, anfangs nur im Straßenbahnbetrieb - verkehrte Pt-Triebwagen 663 am 15.07.2007 als Sonderfahrt vom Verkehrsmuseum zum Zoo, hier bei der Einfahrt in Schwanheim aufgenommen. Der Buchstabe t hinter der Bauartbezeichnung P steht für tunnelgängig, der Wagen hat Klapptrittstufen, die einen Einsatz sowohl oberirdisch als auch auf unterirdischen Strecken ermöglichen. Seit März 2007 ist dieser Wagentyp durch die Niederflurwagen der Bauart S im Straßenbahnbetrieb abgelöst worden, lediglich auf den oberirdischen Streckenabschnitten der Linien U5 und U6 sind seine Brüder der Bauart Ptb noch im Einsatz.
Helmut Amann

Aus dem Archiv: Arbeitswagen 2007 der Bauart K rangierte am 01.06.1982 den K-Triebwagen 104 mit dem k-Beiwagen 1725 an der Endhaltestelle Rheinlandstraße in Schwanheim zwischen den beiden Hallen des ehemaligen Depots und heutigen Verkehrsmuseums. Die heutigen Museumsfahrzeuge waren damals bereits in den Hallen unterstellt, aber es wurde noch nicht offiziell als Verkehrsmuseum betrieben, erst im Jahre 1984 erfolgte der Umbau und die anschließende offizielle Eröffnung des Verkehrsmuseums (eingescanntes Dia).
Aus dem Archiv: Arbeitswagen 2007 der Bauart K rangierte am 01.06.1982 den K-Triebwagen 104 mit dem k-Beiwagen 1725 an der Endhaltestelle Rheinlandstraße in Schwanheim zwischen den beiden Hallen des ehemaligen Depots und heutigen Verkehrsmuseums. Die heutigen Museumsfahrzeuge waren damals bereits in den Hallen unterstellt, aber es wurde noch nicht offiziell als Verkehrsmuseum betrieben, erst im Jahre 1984 erfolgte der Umbau und die anschließende offizielle Eröffnung des Verkehrsmuseums (eingescanntes Dia).
Helmut Amann

Aus dem Archiv: Arbeitstriebwagen 2022 (Schienenschleifwagen) der aus einem Serienfahrzeug der Bauart I (KSW) umgebaut wurde, stand am 01.06.1982 vor der Halle West des ehemaligen Depots in Schwanheim an der Endhaltestelle Rheinlandstraße. Damals gab es das heute in den Hallen des ehemaligen Depots ansässige Verkehrsmuseum noch nicht, und der Nahverkehr lief noch unter dem Betreiber Stadtwerke Frankfurt am Main Verkehr (eingescanntes Dia).
Aus dem Archiv: Arbeitstriebwagen 2022 (Schienenschleifwagen) der aus einem Serienfahrzeug der Bauart I (KSW) umgebaut wurde, stand am 01.06.1982 vor der Halle West des ehemaligen Depots in Schwanheim an der Endhaltestelle Rheinlandstraße. Damals gab es das heute in den Hallen des ehemaligen Depots ansässige Verkehrsmuseum noch nicht, und der Nahverkehr lief noch unter dem Betreiber Stadtwerke Frankfurt am Main Verkehr (eingescanntes Dia).
Helmut Amann

Es geschah am 01.06.1982: Der 12. Zug der Linie 21 zum Westbahnhof mit L-Triebwagen 225 und l-Beiwagen 1216 havarierte in der Kurve zwischen Harthweg und Waldfriedhof Goldstein. Aus ungeklärter Ursache riß der Zug zwei Ausleger der Fahrleitung ab, dadurch wurde der Stromabnehmer ebenfalls teilweise abgerissen, wie deutlich erkennbar ist. Zufällig kam ich an der Stelle vorbei, als es gerade passiert war. Der nun nicht mehr fahrfähige Zug blockierte das Streckengleis, deshalb mußten die an der Endstation in Schwanheim stehenden Züge als Falschfahrt auf dem Gegengleis bis zur Wendeschleife am Waldfriedhof fahren. Im Bild rechts tat dies der N-Triebwagen 811, der von dem Fahrer am Heckfahrschalter stehend rückwärts bewegt wurde (eingescanntes Dia).
Es geschah am 01.06.1982: Der 12. Zug der Linie 21 zum Westbahnhof mit L-Triebwagen 225 und l-Beiwagen 1216 havarierte in der Kurve zwischen Harthweg und Waldfriedhof Goldstein. Aus ungeklärter Ursache riß der Zug zwei Ausleger der Fahrleitung ab, dadurch wurde der Stromabnehmer ebenfalls teilweise abgerissen, wie deutlich erkennbar ist. Zufällig kam ich an der Stelle vorbei, als es gerade passiert war. Der nun nicht mehr fahrfähige Zug blockierte das Streckengleis, deshalb mußten die an der Endstation in Schwanheim stehenden Züge als Falschfahrt auf dem Gegengleis bis zur Wendeschleife am Waldfriedhof fahren. Im Bild rechts tat dies der N-Triebwagen 811, der von dem Fahrer am Heckfahrschalter stehend rückwärts bewegt wurde (eingescanntes Dia).
Helmut Amann

Vor der Halle Ost des Verkehrsmuseums Frankfurt am Main standen am 01.07.2007 bei dem Sommerfest von links nach rechts der l-Beiwagen 1242, der L-Triebwagen 124 (ex 224 Museumsfahrzeug Baujahr 1956 DÜWAG) und der S-Triebwagen 229, der für die Besucher zur Besichtigung offenstand und bei dem die Kinder auch mal auf dem Fahrersitz Platz nehmen und für einige Minuten Straßenbahnfahrer spielen durften.
Vor der Halle Ost des Verkehrsmuseums Frankfurt am Main standen am 01.07.2007 bei dem Sommerfest von links nach rechts der l-Beiwagen 1242, der L-Triebwagen 124 (ex 224 Museumsfahrzeug Baujahr 1956 DÜWAG) und der S-Triebwagen 229, der für die Besucher zur Besichtigung offenstand und bei dem die Kinder auch mal auf dem Fahrersitz Platz nehmen und für einige Minuten Straßenbahnfahrer spielen durften.
Helmut Amann

Als zusätzlche Attraktion kam der S-Triebwagen 229 am 01.07.2007 zum Sommerfest am Verkehrsmuseum Frankfurt am Main, damit die Besucher den Wagen von innen besichtigen und die Kinder einmal auf dem Fahrersitz Platz nehmen konnten, um für einige Minuten das Gefühl des Straßenbahnfahrers zu haben. Der junge Mann auf dem Bahnsteig war dafür noch etwas zu jung und bevorzugte daher das Fahrrad.
Als zusätzlche Attraktion kam der S-Triebwagen 229 am 01.07.2007 zum Sommerfest am Verkehrsmuseum Frankfurt am Main, damit die Besucher den Wagen von innen besichtigen und die Kinder einmal auf dem Fahrersitz Platz nehmen konnten, um für einige Minuten das Gefühl des Straßenbahnfahrers zu haben. Der junge Mann auf dem Bahnsteig war dafür noch etwas zu jung und bevorzugte daher das Fahrrad.
Helmut Amann

Am 01.07.2007 fand am Verkehrsmuseum Frankfurt am Main ein Sommerfest statt. Bei den Vorbereitungen vor der offiziellen Öffnung für die Besucher drückte der Museumstriebwagen 124 Bauart L (ex 224 Baujahr 1956 DÜWAG) den l-Beiwagen mit Hlfe einer Kupplungsstange vor die Halle Ost des Verkehrsmuseums, ein seltenes Bild, daß der Beiwagen mal vor dem Triebwagen war.
Am 01.07.2007 fand am Verkehrsmuseum Frankfurt am Main ein Sommerfest statt. Bei den Vorbereitungen vor der offiziellen Öffnung für die Besucher drückte der Museumstriebwagen 124 Bauart L (ex 224 Baujahr 1956 DÜWAG) den l-Beiwagen mit Hlfe einer Kupplungsstange vor die Halle Ost des Verkehrsmuseums, ein seltenes Bild, daß der Beiwagen mal vor dem Triebwagen war.
Helmut Amann

Das war das Ende der Abschiedsfahrt für die Wendeschleife am Prüfling am 17.06.2007 und das letzte Foto ca. 10 Minuten vor Mitternacht: Entgegen der offiziellen Verlautbarung hatte die Abteilung Oberleitungsbau beim Eintreffen des N-Triebwagens, der als definitiv allerletzte Straßenbahn kurz vor Betriebsschluß die Wendeschleife befahren sollte, bereits früher als geplant mit der Demontage der Fahrleitung begonnen. So blieb dem Fahrer nichts anderes übrig, als mit dem Heckfahrschalter rückwärts wieder herauszufahren. Auch wenn auf dieser Aufnahme nicht so viel zu erkennen ist außer den Turm-Lkws, habe ich mich aus dokumentarischen Gründen zum Hochladen entschieden.
Das war das Ende der Abschiedsfahrt für die Wendeschleife am Prüfling am 17.06.2007 und das letzte Foto ca. 10 Minuten vor Mitternacht: Entgegen der offiziellen Verlautbarung hatte die Abteilung Oberleitungsbau beim Eintreffen des N-Triebwagens, der als definitiv allerletzte Straßenbahn kurz vor Betriebsschluß die Wendeschleife befahren sollte, bereits früher als geplant mit der Demontage der Fahrleitung begonnen. So blieb dem Fahrer nichts anderes übrig, als mit dem Heckfahrschalter rückwärts wieder herauszufahren. Auch wenn auf dieser Aufnahme nicht so viel zu erkennen ist außer den Turm-Lkws, habe ich mich aus dokumentarischen Gründen zum Hochladen entschieden.
Helmut Amann

Der Museumstriebwagen 112 der Bauart N (ex 812 Baujahr 1963 DÜWAG) am 17.06.2007 an der Haltestelle Lokalbahnhof bei der Abschiedsfahrt für die Wendeschleife am Prüfling, die ab 17.06.2007 Betriebsschluß außer Betrieb gesetzt wurde. Nach diesem Fotohalt sollte es zur endgültig letzten Fahrt durch die Wendeschleife Prüfling kurz vor Mitternacht gehen, doch es kam anders........
Der Museumstriebwagen 112 der Bauart N (ex 812 Baujahr 1963 DÜWAG) am 17.06.2007 an der Haltestelle Lokalbahnhof bei der Abschiedsfahrt für die Wendeschleife am Prüfling, die ab 17.06.2007 Betriebsschluß außer Betrieb gesetzt wurde. Nach diesem Fotohalt sollte es zur endgültig letzten Fahrt durch die Wendeschleife Prüfling kurz vor Mitternacht gehen, doch es kam anders........
Helmut Amann

Bevor es bei der Abschiedsfahrt für die Schleife am Prüfling auf die wirklich allerletzte Befahrung der Wendeschleife gehen sollte, die für kurz vor Mitternacht angesetzt war, gab es noch einen Fotohalt des N-Triebwagens 112 an der Endhaltestelle Bornheim/Ernst-May-Platz.
Bevor es bei der Abschiedsfahrt für die Schleife am Prüfling auf die wirklich allerletzte Befahrung der Wendeschleife gehen sollte, die für kurz vor Mitternacht angesetzt war, gab es noch einen Fotohalt des N-Triebwagens 112 an der Endhaltestelle Bornheim/Ernst-May-Platz.
Helmut Amann

Nachdem sich am 17.06.2007 bei der Abschiedsfahrt für die Schleife am Prüfling der M-m-Zug auf die Rückfahrt in das Depot begeben hatte, fuhr der N-Triebwagen 112 (ex 812 Baujahr 1963 DÜWAG) zur Wendeschleife am Zoo. Dort ergab sich das Fotomotiv des Triebwagens hinter diesem farbenfrohen Blumenbeet.
Nachdem sich am 17.06.2007 bei der Abschiedsfahrt für die Schleife am Prüfling der M-m-Zug auf die Rückfahrt in das Depot begeben hatte, fuhr der N-Triebwagen 112 (ex 812 Baujahr 1963 DÜWAG) zur Wendeschleife am Zoo. Dort ergab sich das Fotomotiv des Triebwagens hinter diesem farbenfrohen Blumenbeet.
Helmut Amann

Damit bei der Abschiedsfahrt für die Schleife am Prüfling am 17.06.2007 auch wirklich erst kurz vor dem offiziellen Betriebsende die Schleife als letzte Fahrt befahren werden konnte, wurde noch eine kleine Rundfahrt durch Frankfurt gemacht, mit einigen Fotohalten. Diese Aufnahme zeigt den M-m-Zug 102-1804 und den N-Triebwagen 112 an der Endhaltestelle Hugo-Junkers-Straße.
Damit bei der Abschiedsfahrt für die Schleife am Prüfling am 17.06.2007 auch wirklich erst kurz vor dem offiziellen Betriebsende die Schleife als letzte Fahrt befahren werden konnte, wurde noch eine kleine Rundfahrt durch Frankfurt gemacht, mit einigen Fotohalten. Diese Aufnahme zeigt den M-m-Zug 102-1804 und den N-Triebwagen 112 an der Endhaltestelle Hugo-Junkers-Straße.
Helmut Amann

Abschiedsfahrt des Vereins Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main für die Schleife am Prüfling am 17.06.2007 mit den Museumstriebwagen 102 der Bauart M (ex 602 Baujahr 1959 DÜWAG) und 112 der Bauart N (ex 812 Baujahr 1963 DÜWAG) in der Wendeschleife vor dem Bethanien-Krankenhaus. Der Bau einer neuen Tiefgarage für das Krankenhaus war mit ausschlaggebend für die Stillegung der Wendeschleife, wenn auch nicht die Hauptursache. Seit dem 17.06.2007 ist dieses Fotomotiv definitiv Geschichte.
Abschiedsfahrt des Vereins Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main für die Schleife am Prüfling am 17.06.2007 mit den Museumstriebwagen 102 der Bauart M (ex 602 Baujahr 1959 DÜWAG) und 112 der Bauart N (ex 812 Baujahr 1963 DÜWAG) in der Wendeschleife vor dem Bethanien-Krankenhaus. Der Bau einer neuen Tiefgarage für das Krankenhaus war mit ausschlaggebend für die Stillegung der Wendeschleife, wenn auch nicht die Hauptursache. Seit dem 17.06.2007 ist dieses Fotomotiv definitiv Geschichte.
Helmut Amann

Kurz nach der Ankunft des N-Triebwagens 112 (ex 812 Baujahr 1963 DÜWAG) gesellte sich bei der Abschiedsfahrt für die Wendeschleife am Prüfling der M-Triebwagen 102 (ex 602 Baujahr 1959 DÜWAG) mit dem m-Beiwagen 1804 dazu, der ebenfalls im Jahre 1959 bei DÜWAG gebaut wurde.
Kurz nach der Ankunft des N-Triebwagens 112 (ex 812 Baujahr 1963 DÜWAG) gesellte sich bei der Abschiedsfahrt für die Wendeschleife am Prüfling der M-Triebwagen 102 (ex 602 Baujahr 1959 DÜWAG) mit dem m-Beiwagen 1804 dazu, der ebenfalls im Jahre 1959 bei DÜWAG gebaut wurde.
Helmut Amann

Abends fand am 17.06.2007 auch in Frankfurt am Main eine Straßenbahn-Sonderfahrt statt, anläßlich der Stilllegung der Schleife am Prüfling führte der Verein Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main eine Abschiedsfahrt durch. In der Nacht von 17. auf 18.06.2007 sollte nach Betriebsschluß der Fahrdraht abmontiert werden. Der Museumstriebwagen 112 (ex 812) der Bauart N Baujahr 1963 stand hier an der Einfahrt in die Wendeschleife an der Weiche, an der das zweite Gleis abzweigt.
Abends fand am 17.06.2007 auch in Frankfurt am Main eine Straßenbahn-Sonderfahrt statt, anläßlich der Stilllegung der Schleife am Prüfling führte der Verein Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main eine Abschiedsfahrt durch. In der Nacht von 17. auf 18.06.2007 sollte nach Betriebsschluß der Fahrdraht abmontiert werden. Der Museumstriebwagen 112 (ex 812) der Bauart N Baujahr 1963 stand hier an der Einfahrt in die Wendeschleife an der Weiche, an der das zweite Gleis abzweigt.
Helmut Amann

Am Platz der Republik begegneten sich am 11.06.2007 drei R-Triebwagen, die Linie 16 nach Ginnheim mit dem Triebwagen 028 links im Bild, von rechts bog gerade der 21. Zug der Linie 11 mit dem Triebwagen 004 aus der Mainzer Landstraße in Fahrtrichtung Hauptbahnhof ab. Der dritte R-Triebwagen im Bildhintergrund blieb numerisch unerkannt.
Am Platz der Republik begegneten sich am 11.06.2007 drei R-Triebwagen, die Linie 16 nach Ginnheim mit dem Triebwagen 028 links im Bild, von rechts bog gerade der 21. Zug der Linie 11 mit dem Triebwagen 004 aus der Mainzer Landstraße in Fahrtrichtung Hauptbahnhof ab. Der dritte R-Triebwagen im Bildhintergrund blieb numerisch unerkannt.
Helmut Amann

Die Friedrich-Ebert-Anlage, 1903-1905 von Karl Heicke mit Weiher, Bachlauf und Springbrunnen geschaffen, gibt dieses Motiv der Straßenbahn am See mitten in der Stadt her, eine grüne Idylle inmitten von Hochhäusern und tosendem Straßenverkehr. Ein R-Triebwagen fuhr am 11.06.2007 in Richtung Messe, leider war nur die Front des Wagens von der Sonne beleuchtet.
Die Friedrich-Ebert-Anlage, 1903-1905 von Karl Heicke mit Weiher, Bachlauf und Springbrunnen geschaffen, gibt dieses Motiv der Straßenbahn am See mitten in der Stadt her, eine grüne Idylle inmitten von Hochhäusern und tosendem Straßenverkehr. Ein R-Triebwagen fuhr am 11.06.2007 in Richtung Messe, leider war nur die Front des Wagens von der Sonne beleuchtet.
Helmut Amann

Am Merkurbrunnen in der Friedrich-Ebert-Anlage gegenüber dem Messegelände fuhr am 11.06.2007 der R-Triebwagen 031 als 3. Zug der Linie 16 nach Ginnheim vorbei. Der Merkurbrunnen ist ein neoklassizistischer Zierbrunnen aus dem Jahr 1916, entworfen von Hugo Lederer. Der Merkur weist auf das hinter dem Brunnen gelegene Messegelände hin. Der Brunnen ist ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Die ältere Aufnahme vom gleichen Fotopunkt bei schlechtem Fotolicht habe ich wieder gelöscht.
Am Merkurbrunnen in der Friedrich-Ebert-Anlage gegenüber dem Messegelände fuhr am 11.06.2007 der R-Triebwagen 031 als 3. Zug der Linie 16 nach Ginnheim vorbei. Der Merkurbrunnen ist ein neoklassizistischer Zierbrunnen aus dem Jahr 1916, entworfen von Hugo Lederer. Der Merkur weist auf das hinter dem Brunnen gelegene Messegelände hin. Der Brunnen ist ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Die ältere Aufnahme vom gleichen Fotopunkt bei schlechtem Fotolicht habe ich wieder gelöscht.
Helmut Amann

Am 11.06.2007 hatte der 2. Zug der Linie 16 nach Ginnheim mit dem S-Triebwagen 213 gerade die Haltestelle Varrentrappstraße verlassen, an der sich die Strecken nach Ginnheim und zum Rebstockbad trennen. Im Bildhintergrund der im Volksmund wegen seiner Form auch als Bleistift bezeichnete Messeturm.
Am 11.06.2007 hatte der 2. Zug der Linie 16 nach Ginnheim mit dem S-Triebwagen 213 gerade die Haltestelle Varrentrappstraße verlassen, an der sich die Strecken nach Ginnheim und zum Rebstockbad trennen. Im Bildhintergrund der im Volksmund wegen seiner Form auch als Bleistift bezeichnete Messeturm.
Helmut Amann

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